Hohe Auszeichnung für Dindo Capello und Allan McNish Wahl der amerikanischen Motorsport-Journalisten Preisverleihung in Indianapolis
Dindo Capello (Italien) und Allan McNish (Schottland) sind von der American Auto Racing Writers and Broadcasters Association (AARWBA) in das prestigeträchtige „All America Team 2006“ gewählt worden. Mit der Auszeichnung würdigte der Verband der amerikanischen Motorsport-Journalisten den Titelgewinn der beiden Audi Werksfahrer mit dem revolutionären Diesel-Sportwagen Audi R10 TDI in der American Le Mans-Serie 2006.
Dindo Capello nahm die begehrten Trophäen am vergangenen Wochenende für sich und seinen Teamkollegen Allan McNish im großen Ballsaal des Hyatt Regency Hotels in Indianapolis (USA) entgegen. „Diese Auszeichnung ist eine große Ehre für Allan und mich“, sagte der Italiener auf der Bühne in Indianapolis. „Der AARWBA-Award ist in den USA vergleichbar mit dem ‚Goldenen Helm’, der mir in meiner Heimat Italien verliehen wurde und dort die bedeutendste Auszeichnung im Motorsport ist. Beide Preise gewonnen zu haben, zeigt mir, dass 2006 wirklich ein gutes Jahr für Allan und mich war.“ Das „All America Team“ wurde von der AARWBA bereits zum 36. Mal gewählt. Gewürdigt werden seit 1970 vor allem die Leistungen im amerikanischen Motorsport. Auch dieses Mal stammten die meisten Preisträger aus den USA.
Italiener gewinnt „Oscar des Motorsports“ Auszeichnungen auch für Allan McNish
Audi Werksfahrer Dindo Capello ist von der italienischen Fachzeitschrift „Autosprint“ zum zweiten Mal nach 2003 der „Goldene Helm“ verliehen worden. Die Redaktion würdigte damit den Titelgewinn des Italieners am Steuer des revolutionären Audi R10 TDI in der American Le Mans-Serie 2006. „In Italien gilt der ‚Casco d’oro’ als ‚Oscar des Motorsports’, deshalb bedeutet mir diese Auszeichnung sehr viel“, erklärte der zweimalige Le Mans-Sieger, der die Trophäe am Samstag in Bologna entgegennahm.
Capellos Teamkollege Allan McNish hat in der vergangenen Woche gleich zwei Auszeichnungen erhalten. Die Leser des britischen Fachmagazins „Audi Driver“ wählten den Schotten zur „Audi Persönlichkeit des Jahres 2006“. Vom British Racing Drivers' Club (BRDC) erhielt der Audi Pilot bereits zum vierten Mal in seiner Karriere die BRDC/ACO-Trophäe für den bestplatzierten britischen Fahrer bei den 24 Stunden von Le Mans. Mit dem Audi R10 TDI gewannen Dindo Capello und Allan McNish den Titel in der American Le Mans-Serie. Bei den 24 Stunden von Le Mans belegten sie mit dem Diesel-Sportwagen den dritten Platz.
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13.12.2006
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Autonis Award 2020 – Videobotschaft von Marc Lichte
Ehrung auf der "3rd European Cleaner Racing Conference" Auszeichnung für beste Teamleistung 2008 Übergabe des Preises in Gegenwart des Wissenschaftsministers
Audi hat in der Motorsport-Saison 2008 alles gewonnen, was in Angriff genommen worden ist: Die vier Ringe standen in der bislang erfolgreichsten Rennsport-Saison der Marke für die vier Siege in der DTM, der American Le Mans-Serie, der Le Mans-Serie in Europa und bei den 24 Stunden von Le Mans. Eine besondere Anerkennung für die Erfolgsserie mit dem R10 TDI und dem A4 DTM erhielt Audi nun von der Motorsport Industry Association (MIA), einer bedeutenden Vereinigung der britischen Motorsport-Industrie.
Auf der „3rd European Cleaner Racing Conference“ während der Autosport International Show in Birmingham erhielt Audi im Januar 2009 den „MIA Teamwork Award“ für die beste Teamleistung im Motorsport. Ulrich Baretzky, Leiter Motorenentwicklung bei Audi Sport am Standort Neckarsulm, nahm die Auszeichnung stellvertretend für Audi Sport entgegen. Rund 500 Gäste besuchten die Dinner-Veranstaltung der britischen Messe, auf der Baretzky als Mitglied eines Experten-Panels den Technologie-Transfer zwischen Motorsport und Serie bei Audi verdeutlichte. In der Laudatio, die in Gegenwart des britischen Wissenschafts- und Innovations-Ministers Lord Paul Drayson verlesen wurde, hob die Jury hervor, dass Audi alle Motorsport-Programme der Saison 2008 erfolgreich beendet und damit gleichzeitig die stärkste Teamleistung im Motorsport gezeigt habe. Audi gewann die Auszeichnung vor namhaften nominierten Teams, unter anderem aus der Formel 1. „Es macht uns besonders stolz, diese internationale Anerkennung aus den Händen eines so renommierten Verbandes erhalten zu haben“, erklärte Audi Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Wir haben uns dabei sowohl auf den Rennstrecken als auch bei der Preisverleihung der MIA gegen härteste Konkurrenten durchgesetzt.
Die Trophäe ist Auszeichnung für die Wahl zum „Motorsportler des Jahres“, die der 29 Jahre alte Audi-Werksfahrer im November von Europas größtem Automobilclub erhält.
Was hat Martin Tomczyk mit Formel-1-Star Michael Schumacher und dem DTM-Rekordchampion Bernd Schneider gemeinsam? Nur diese drei Piloten sind im Laufe ihrer Karriere gleich zweimal vom ADAC zum „Motorsportler des Jahres“ gewählt worden. Während der Rosenheimer 2007 eher ein Überraschungssieger war, ist die Auszeichnung, die für herausragende Leistungen im Motorsport verliehen wird, in diesem Jahr nur folgerichtig. Neben den starken Leistungen im Cockpit würdigte die Jury auch Tomczyks Kampfgeist, sein sympathisches Auftreten neben der Strecke und sein Engagement als Motivator im Team. „Diese Wahl ist eine wertvolle und sehr bedeutsame Auszeichnung für mich. Ich freue mich sehr darüber und werde einen Ehrenplatz für die Trophäe aussuchen“, sagt Martin Tomczyk. „Nach dem Titelgewinn und vielen Glückwünschen ist der ADAC-Preis für mich die Krönung eines absoluten Traumjahres. Ich danke der Jury, aber auch allen Menschen, die mich in diesem Jahr begleitet und diese Auszeichnung damit überhaupt erst möglich gemacht haben.“ Einer von ihnen ist Dr. Wolfgang Ullrich. „Ich freue mich sehr für Martin, dass er diese wichtige und hoch angesehene Trophäe heuer erhält“, sagt der Audi-Sportchef. „Er hat sich mit seinem unermüdlichen Willen und fahrerischen Können in der DTM durchgesetzt. Seine Stärke und sein freundliches Wesen machen ihn seit Jahren in der gesamten Audi-Mannschaft besonders beliebt.“
Auszeichnungen und Preise hat Mattias Ekström in den vergangenen Wochen eine ganze Menge erhalten. Jetzt aber wurde dem DTM-Champion eine ganz besondere Ehre zu teil: Aus den Händen von Prinzessin Lilian zu Schweden erhielt der Audi Pilot heute die Große Goldene Ehrenplakette des königlichen schwedischen Automobilverbandes. Eine Auszeichnung, die nicht regelmäßig und nur an auserwählte schwedische Persönlichkeiten vergeben wird.
„Wir wollen mit dieser Ehrung Mattias Ekströms außergewöhnliche Leistungen würdigen. Neben der Formel 1 ist die DTM die populärste und hochklassigste Rennserie in Europa“, begründete der Vorstand seine Entscheidung zugunsten Ekströms. Der 26 Jahre alte Audi Pilot, der sich in der abgelaufenen DTM-Saison mit vier Siegen bereits vorzeitig den Titel gesichert hatte, erhielt die Plakette während einer Zeremonie im Stockholmer Audi Forum. Der verstorbene Ehemann von Prinzessin Lilian, Prince Bertil, war in Schweden bekannt als der „Motor-Prinz“. Seit seinem Tod im Jahr 1997 bewahrt Lilian die Leidenschaft für den Motorsport. „Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung, denn der Preis wird nicht besonders oft vergeben und ist damit etwas ganz Besonderes“, sagte Mattias Ekström. „Die Plakette ist eine schöne Belohnung für eine harte, aber schöne Saison. Sie wird bei mir zu Hause einen Ehrenplatz bekommen.“ Unter den Ehrengästen in Stockholm war auch Audi Sportchef Dr. Wolfgang Ullrich, der sich mit seinem ausgezeichneten Fahrer freute: „Für Audi ist es ein großartiger Erfolg, gleich im ersten Jahr des DTM-Comebacks alle drei Titel gewonnen zu haben. Ich denke, Mattias ist ein wirklich verdienter Meister. Er hat sich den Titel fahrerisch selbst erarbeitet. Und dass er nicht nur ein würdiger, sondern ein ebenso sympathischer Champion ist, zeigt auch diese Auszeichnung.
Höchste Auszeichnung im dänischen Sport Le Mans-Rekordsieger erhält begehrten Preis zum zweiten Mal
Audi Werksfahrer Tom Kristensen ist in seiner Heimat Dänemark zum „Sportler des Jahres“ gewählt worden. Der Preis wird vom Dänischen Sportbund (DIF) und dem Olympischen Komitee Dänemarks in Zusammenarbeit mit der Tageszeitung „Jyllands-Posten“ für die größte sportliche Leistung des Jahres verliehen und gilt als höchste Auszeichnung im dänischen Sport.
Die Jury würdigte damit den Rekordsieg des Dänen bei den 24 Stunden von Le Mans. Am Steuer eines Audi R8 hatte Kristensen das wohl härteste Autorennen der Welt im Juni bereits zum siebten Mal gewonnen. Damit ist der 38-Jährige der erfolgreichste Pilot in der Geschichte des französischen Langstrecken-Klassikers. Nicht nur in Le Mans war Kristensen in der Saison 2005 erfolgreich: Mit dem Audi A4 DTM belegte der Däne den dritten Platz in der populärsten internationalen Tourenwagen-Serie. Beim „Race of Champions“ in Paris war er der beste Rundstreckenpilot und gewann dabei gemeinsam mit seinem Markenkollegen Mattias Ekström den „Nations Cup“. Nach 2002 wurde der Audi Werksfahrer bereits zum zweiten Mal zum „Sportler des Jahres“ Dänemarks gewählt. „Ich bin sehr stolz auf diese Auszeichnung, die ich Audi, meinen Teamkollegen und dem R8 zu verdanken habe“, sagte Kristensen bei der Preisverleihung in Herning, die live im dänischen Fernsehen übertragen wurde. Bei der prestigeträchtigen Wahl setzte er sich gegen Tischtennisprofi Michael Maze und Kugelstoßer Joachim B. Olsen durch.
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29.12.2005
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Sonderaktionen - Sonderfahrzeug zum „Goldenen Lenkrad“: Audi R8
Januar 2017) Internationale Auszeichnungen: UK: Vier „What Car?“-Awards für Audi Audi fuhr bei der Verleihung der britischen „What Car?“ Awards 2017 mit vier Preisen die meisten Auszeichnungen ein. Der Audi TT wurde bereits zum dritten Mal in Folge zum „Coupé of the Year“ gewählt. Den ersten Preis erhielt der Audi Q7* in der Wertung „Luxury SUV of the Year“ sowie der Audi A4 in der Kategorie „Executive Car of the Year“. Der Audi A3 Sportback* überzeugte die Jury mit dem Audi virtual cockpit und dem Stauassistenten. Er nahm damit den Spitzenplatz in der Wertung „Best Family Car“ ein. (11. Januar 2017) Singapur: Preis für RS 3 Sportback Das Motormagazin „Torque“ wählte in Kooperation mit „The Straits Times (ST)“-Magazin im Rahmen der „ST-Torque awards“ die besten Autos 2016. Der Audi RS 3 Sportback fuhr dabei den Sieg in der Kategorie „Best Hot Hatch“ ein. Die Jury bezeichnete den Premium-Kompakten als „outstanding all-rounder“ und hob besonders seine Performance und den hohen Qualitätsstandard hervor. Zum 6. Mal wurden Auszeichnungen in 10 Kategorien vergeben. (7. Januar 2017) Schweiz: Drei erste Plätze bei „Best Cars 2017“ Die Leserinnen und Leser der schweizerischen Zeitschrift „Auto Illustrierte“ bewerteten im Rahmen der „Best Brands“-Wahl Markenwerte der Autohersteller und wählten ihre Favoriten in 13 unterschiedlichen Kategorien. Audi sicherte sich bei der „Best Cars“-Preisverleihung die Spitzenplätze in den Wertungen „Gute Verarbeitung“, „Fortschrittliche Technik“ sowie „Macht gute Werbung“. (24. Januar 2017) Südafrika: Audi A4 ist „Business Class Car of the Year“ Bei den „Cars.co.za Consumer Awards“ der WesBank, einem der größten Anbieter von Krediten zur Fahrzeugfinanzierung in Südafrika, wurde der Audi A4 als „Business Class Car of the Year“ ausgezeichnet – ihre Entscheidung begründete die Jury vor allem mit der Qualität des Interieurs.
Deshalb erhält die Audi-Kommunikation die Auszeichnung als „Winner“ in der Kategorie Digital. Mit dem Wettbewerb prämiert der Rat für Formgebung herausragendes Produkt- und Kommunikationsdesign und lenkt den Blick auf die elementare Bedeutung von Marke und Markendesign in der Automobilbranche. Die Preisverleihung findet am 2. Oktober anlässlich des Automobilsalons 2018 in Paris statt.