Technik
Vorsprung durch Technik ist nicht nur ein Claim, sondern Kern der Marke Audi. Seit Jahrzehnten ist technische Perfektion das Ziel der Fahrzeugentwicklung – ein dynamischer Prozess. Gegenwärtig werden technische Handlungsfelder neu bewertet und bestimmt. Audi CEO Gernot Döllner: „Wir nehmen für uns vier Kernfelder in den Blick, an denen wir jetzt intensiv arbeiten und die zukünftig „Vorsprung durch Technik“ ausmachen werden. Das sind das Design, die Bereiche User Interface und User Experience, das Thema ‚quattro‘, also Traktion und Fahrerlebnis, und schließlich die Effizienz. Mit unseren E-Modellen der neuesten Generation zeigen wir gerade im Bereich Effizienz schon klar, wohin die Reise geht.“ In der Entwicklung gilt „Software first“. Audi wird künftig Fahrzeuge anbieten, die rund um die Software entwickelt sind – sogenannte Software Defined Vehicles (SDV).
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Audi als attraktiver Arbeitgeber
Neugier und Offenheit sind die persönlichen Treiber von Vorsprung. Eine erfolgreiche Umsetzung der Transformation erfordert einen neuen Blick auf betriebliche Bildungsarbeit. Das Ziel bei Audi ist es, Lernen im Alltag für jeden und jederzeit selbstverständlich zu machen. Daher hat Audi 2023 das Programm „Audi als lernendes System“ gestartet, mit dem anhand zahlreicher Initiativen am Lernsystem der Zukunft gearbeitet wird. Auf dem Bildungscampus Heilbronn eröffnen sich für den Audi Standort Neckarsulm zahlreiche Perspektiven, um die digitale Fabriktransformation und den Wandel zur Elektromobilität voranzutreiben. Karriere Die AUDI AG ist einer der größten Arbeitgeber der Region: Am Standort Neckarsulm sind 15.515 Mitarbeitende tätig (Stand: 31.12.2024). Die AUDI AG bietet als zukunftsorientiertes Unternehmen viele Ausbildungsplätze in der Region: Im September 2024 haben 251 Jugendliche und junge Erwachsene ihre Ausbildung bei Audi begonnen. Anfang Oktober 2024 begannen 39 Nachwuchskräfte ein Studium an den Dualen Hochschulen Baden-Württemberg, die während ihrer Praxisphase bei Audi eingesetzt sind. Zum 31. Dezember 2024 waren am Standort Neckarsulm insgesamt 718 Auszubildende und 89 dual Studierende beschäftigt.
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Elektromobilität auf neuem Level – Audi Q6 e-tron Highlights
Audi Q6 e-tron – Design – Animation
Die Weltpremiere des neuen Audi Q6 e-tron
Rallye Dakar 2024 Tag 14: Zusammenfassung
Motorsport – die DNA von Audi Sport
Seit 1981 steht Audi Sport für „Vorsprung durch Technik“ im internationalen Motorsport. Ob Rallye-WM, Pikes Peak, Supertourenwagen, DTM, GT-Sport, Le-Mans-Prototypen, Formel E oder Rallye Dakar: Mit beeindruckender Performance hat Audi alle Motorsportprojekte mit zahlreichen Siegen und bedeutenden Meistertiteln zum Erfolg geführt. Im Kundensport kämpfen internationale Kundenteams mit Modellen der Audi Sport GmbH um Siege im Rundstreckensport. 2026 startet Audi in der Formel 1. Das Know- how aus dem Motorsport steckt in allen Modellen der Audi Sport GmbH. Die Speerspitze des werksseitigen Engagements bildet die Formel 1. Für den Einstieg in die Königsklasse des Motorsports hat die Audi Sport GmbH mit der Audi Formula Racing GmbH eine hundertprozentige Tochtergesellschaft gegründet. Ab 2026 treten die vier Ringe mit einer eigens entwickelten Antriebseinheit („Power Unit“) und einem Werksteam in der FIA- Formel-1-Weltmeisterschaft an. Die Power Unit wird im hochmodernen Kompetenz-Center Motorsport am Audi Standort Neuburg an der Donau entwickelt, unweit des Unternehmenssitzes der AUDI AG in Ingolstadt. Der im Jahr 2014 eröffnete Standort gilt als einer der modernsten seiner Art und wird derzeit für das F1-Engagement umfassend erweitert. Damit entsteht erstmals seit 2009 wieder ein Formel- 1-Antrieb in Deutschland. Entscheidend ist dabei das neue Reglement des Automobil- Weltverbandes FIA, das ab 2026 unter anderem nachhaltige synthetische Kraftstoffe vorsieht und den elektrischen Anteil der Hybrid-Antriebseinheit auf annähernd 50 Prozent anhebt. Audi möchte die Transformation der mit Abstand bedeutendsten Motorsportserie aktiv begleiten. Das 2009 begonnene Kundensportprogramm der Marke hat bis heute über 500 weltweite Meisterschaftstitel in Gesamt- oder Klassenwertungen erbracht. 19 Gesamtsiege bei 24- Stunden-Rennen und viele weitere Langstreckenerfolge komplettieren diese übergreifende Betrachtung.
Audi im Überblick
Seit seiner Gründung durch August Horch im Jahr 1909 vereinen die Fahrzeuge des Ingolstädter Unternehmens Sportlichkeit, progressives Design und „Vorsprung durch Technik“. Zu Audi gehören auch Audi Sport und Italdesign. Gemeinsam bilden die vier Marken Audi, Bentley, Lamborghini und Ducati die „Markengruppe Progressive“ innerhalb der Volkswagen AG.
Produktionsstandorte Audi Konzern
Audi Modelle
Vorstand der AUDI AG
Strategie
Vollelektrisch in die Zukunft: Entlang einer klaren Strategie wandelt sich Audi derzeit zum Anbieter nachhaltiger Elektromobilität. Bis 2027 werden die vier Ringe in allen Kernsegmenten ein vollelektrisches Premium-Fahrzeug anbieten. Ein Audi e-tron bietet nicht nur hohe elektrische Reichweiten: Er ist vollvernetzt, bietet innovative digitale Features und wird konsequent aus Perspektive der Insassen entwickelt. Klimaneutrale Produktionsstätten und nachhaltige, gerechte Lieferketten bilden das Fundament für das Fahrerlebnis eines neuen Automobil-Zeitalters.
Audi Geschichte
Die bewegte und vielseitige Historie von Audi und seinen Vorgängermarken Horch, DKW und Wanderer reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Seitdem haben sich die vier Ringe immer wieder neu erfunden. Meilensteine wie der Audi 100 oder der Urquattro prägen das Unternehmen bis heute. Audi Tradition informiert rund um herausragende Erfindungen, die Audi Modellevolution und die größten Meilensteine im Motorsport.
Guter Start der Kundenteams von Audi in die TCR Europe 2025
Jimmy Clairet setzte bereits im Qualifying ein Ausrufezeichen: Der Franzose sicherte sich die Pole-Position mit 46 Tausendstelsekunden Vorsprung vor Audi Markenkollege Felice Jelmini von PMA Motorsport. Während Jelmini nach einer Kollision ausfiel, baute Clairet im Verlauf von 15 Runden als erster Saisonsieger 3,7 Sekunden Vorsprung auf. In der Kategorie Youth erreichte der Kanadier Nicolas Taylor Platz zwei für PMA Motorsport, während Nicola Baldan von Aikoa Racing in einem weitere Audi die Diamond-Kategorie gewann. Im zweiten Rennen war der Italiener Baldan zweitbester Diamond-Pilot. In der Gesamtwertung der TCR Europe führt Jimmy Clairet mit drei Punkten Vorsprung vor Cupra-Pilot Jenson Brickley, Dritter ist Teddy Clairet in einem Audi mit weiteren zwölf Punkten Abstand. Das Team Clairet Sport liegt nach der ersten von sechs Veranstaltungen in der Teamwertung mit 22 Punkten Vorsprung an der Spitze, während Nicola Baldan Zweiter der Diamond-Wertung ist. Beim zweiten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie zählte der Audi RS 3 LMS einmal mehr zu den schnellsten Tourenwagen in verschiedenen Kategorien. Møller Bil Motorsport aus Norwegen gewann die TCR-Wertung mit Håkon Schjærin, Atle Gulbrandsen und Kenneth Østvold mit einer Runde Vorsprung vor dem Team Goroyan RT by sharky-racing mit Nathanaël Berthon/Danny Brink/Artur Goroyan. In der Klasse AT 3 setzte sich Max Kruse Racing mit Benjamin Cartery/Timo Hochwind/Nicholas Otto mit 3.37 Minuten Abstand in einem weiteren Audi RS 3 LMS durch. In der TCR Asia Series in Shanghai gewann Zhang Qianshang von RevX Racing das erste Rennen im Audi RS 3 LMS vor Liu Zichen in einem Audi des 326 Racing Team. Im zweiten Rennen ging der Sieg an Liu Zichen, während Zhang Qianshang Rang drei erzielte. In der ebenfalls in Shanghai ausgetragenen TCR China Championship verbuchte Wu Yifan im ersten Sprint Platz zwei im Audi RS 3 LMS, den das Zhejiang 326 Racing Team einsetzte.
Audi am Standort Ingolstadt
Die AUDI AG hat hier ihren Stammsitz, in Ingolstadt arbeiten rund 40.000 Menschen (Stand 31.12.2024) für den „Vorsprung durch Technik“. Von der ersten Idee bis hin zum fertigen Auto findet der gesamte Produktionsprozess des Audi Q2, Audi A3, Audi A6 e-tron und Audi Q6 e-tron im Ingolstädter Werk statt. Der Audi Standort Ingolstadt entwickelt sich weiter in Richtung einer vernetzten, digitalen Fabrik für die elektrifizierte Zukunft. Moderne Produktionssysteme und Hightechlösungen ermöglichen eine hocheffiziente, nachhaltige Fertigung. Mit dem Audi A6 e-tron und dem Audi Q6 e-tron fahren bereits zwei vollelektrische Modelle in Ingolstadt vom Band. Durch eine umfassende Flexibilisierung der Fertigungslinien und dank der werksnahen Batteriemontage ist der Standort bestens vorbereitet für den schrittweisen Umstieg auf die Elektromobilität und die Produktion weiterer rein elektrisch fahrender Modelle. Aktuelle Modellreihen am Standort: Audi Q2, Audi A3, Audi A6 e-tron, Audi Q6 e-tron
Audi Forum Ingolstadt
Am Stammsitz in Ingolstadt bietet die AUDI AG ihren Gästen ein umfangreiches Markenerlebnis. Das Audi Forum Ingolstadt steht allen interessierten Besucher_innen offen und ist ein beliebter Anziehungspunkt und ein touristisches Highlight für Menschen aus der Region und der ganzen Welt.
Arno-Michael Drotleff
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Betriebsversammlung Ingolstadt
Traditionsmarke NSU und der Audi-Standort Neckarsulm: 150 Jahre Innovation und Transformation
Audi Forum Neckarsulm würdigt Geschichte des Werbeslogans „Vorsprung durch Technik“
Gesamtsieg für Audi R8 LMS im italienischen Langstrecken-Sport
Riccardo Cazzaniga/Rocco Mazzola/Fabio Rauer gewannen auf dem Kurs an der Adria das erste von vier Langstreckenrennen mit 1,2 Sekunden Vorsprung. Der Italiener Riccardo Cazzaniga führte in der Anfangsphase, nach dem Fahrerwechsel zu seinem deutschen Teamkollegen Fabio Rauer lag der Audi an zweiter Stelle. Im Anschluss übernahm Rocco Mazzola wie zu Beginn sein Landsmann Cazzaniga die Spitze und gab sie nicht mehr ab. Gesamtrang drei ging an das Team Haas RT. Ramez Azzam/Omar Jackson/Axcil Jefferies machten von Startplatz 16 insgesamt 13 Positionen gut und gewannen im Audi R8 LMS des Teams die Pro-Am-Wertung vor zehn weiteren Teilnehmern. Auch Audi Sport Italia hatte einen Blick auf ein Podiumsergebnis gerichtet: Bis Runde 45 lagen Alessandro Bracalente/Andy Cantu/Nano López an dritter Stelle sowie auf Platz zwei der Pro-Am-Wertung, als ihr Audi R8 LMS auf einer plötzlich auftretenden Ölspur ins Kiesbett rutschte. Bei der zweiten Veranstaltung der Fanatec GT World Challenge Australia powered by AWS fuhren die Kundenteams von Audi erneut mehrere Pokale ein. Das beste Ergebnis auf dem Kurs von Sydney gelang dem Wolfbrook Team MPC. Ryan Wood/Steve Brooks erzielten im zweiten Rennen im Audi R8 LMS den zweiten Platz. Dahinter folgten mit Broc Feeney/Brad Schumacher vom Kelso Electrical Team MPC mit knapp acht Sekunden Abstand zwei weitere Privatfahrer in einem Audi R8 LMS, die damit Tabellenzweite bleiben. Renee Gracie machte im Qualifying auf sich aufmerksam: Gesamtrang zwei und damit die erste Startreihe im ersten Rennen war die bisherige persönliche Bestleistung der Solopilotin im Audi R8 LMS. In beiden Rennen gewann sie die Amateurwertung, während die Brüder James und Theo Koundouris einen dritten und einen zweiten Platz in dieser Kategorie einfuhren. Matt Stoupas/Gary Higgon entschieden im zweiten Rennen in einem weiteren Audi die Trophy-Wertung für sich.
DESIGN
Auch im Innenraum untermauert der neue A6 den Markenclaim „Vorsprung durch Technik“. Der A6 bietet mit dem Black Panel-Design an der Instrumententafel, das einen fließenden Übergang zwischen Display und Blende schafft. Das ist das aktuell modernste Interieur in seiner Klasse. Die zahlreichen Ausstattungsvarianten ermöglichen die Prägung vielfältiger Charaktere, von elegant bis sportlich. Exterieurdesign Der neue Audi A6 ist 4.939 Millimeter lang, 1.886 Millimeter breit und nur 1.457 Millimeter hoch. Das Exterieur besticht durch ausgewogene Proportionen, optisch kürzere Überhänge, athletisch gespannte Flächen, scharfe Kanten und markante Linien. Der Singleframe-Grill der Limousine ist breiter und sitzt tiefer als beim Vorgängermodell. Er vermittelt einen ersten Eindruck der Technologie-Kompetenz: Große, seitliche Lufteinlässe mit funktionalen air curtains betonen den sportlichen Charakter der Limousine, ausgeprägte Konturen schließen sie nach unten ab. Auch aus der Seitenperspektive wirkt das Design des A6 straffer als bisher. Über den oberen Bereich des Blechkörpers spannt sich eine Kontur, die als Kante in der Motorhaube startet und am Heck als Abrisskante endet. Das prägende Thema auf den Flanken ist die quattro-Skulptur, dargestellt durch markante Muskeln über den Radhäusern – eine Reminiszenz an die „Blister“ des Audi-Ur-quattro. Etwas tiefer verläuft die bogenförmige Schulterlinie über die Türen. In deren unterem Bereich betonen ausgeprägte Sideblades die dynamische Seitenansicht. Ein charakteristischer Kuppelbogen prägt den Dachbogen des neuen Audi A6. Die C-Säule steht deutlich flacher, die gesamte Fensterlinie ist deutlich dynamischer als bisher. Der gesamte Mittelwagen sitzt zentral zwischen den Achsen. Am Heck betont eine Chromleiste die Breitenwirkung des A6 und verbindet die beiden Heckleuchten miteinander. Die keilförmigen Rückleuchten, die außen in vertikalen Segmenten enden, tragen ebenfalls zum Eindruck von Breite bei.