Technik
Vorsprung durch Technik ist nicht nur ein Claim, sondern Kern der Marke Audi. Seit Jahrzehnten ist technische Perfektion das Ziel der Fahrzeugentwicklung – ein dynamischer Prozess. Gegenwärtig werden technische Handlungsfelder neu bewertet und bestimmt. Audi CEO Gernot Döllner: „Wir nehmen für uns vier Kernfelder in den Blick, an denen wir jetzt intensiv arbeiten und die zukünftig „Vorsprung durch Technik“ ausmachen werden. Das sind das Design, die Bereiche User Interface und User Experience, das Thema ‚quattro‘, also Traktion und Fahrerlebnis, und schließlich die Effizienz. Mit unseren E-Modellen der neuesten Generation zeigen wir gerade im Bereich Effizienz schon klar, wohin die Reise geht.“ In der Entwicklung gilt „Software first“. Audi wird künftig Fahrzeuge anbieten, die rund um die Software entwickelt sind – sogenannte Software Defined Vehicles (SDV).
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Audi Kundenteams gewinnen in der GT World Challenge Australia und Asia
Das Fahrerduo des Kelso Electrical Team MPC war von der Pole-Position gestartet und überquerte die Ziellinie im ersten einstündigen Rennen mit 10,5 Sekunden Vorsprung. Dreher und zahlreiche Strafen für viele Konkurrenten prägten das erste von zwei Rennen. Im zweiten Wettbewerb gelang dem Audi R8 LMS ein Dreifachsieg. Alex Peroni/Mark Rosser führten nach einem starken Start von Anfang an. Nach 43 Runden hatte das Fahrerduo des Teams BRM ACM Finance 0,374 Sekunden Vorsprung auf Brendon Leitch/Tim Miles im Audi des Dayle ITM Team MPC. Mit 1,1 Sekunden Abstand folgten Feeney/Schumacher als Dritte. Sie belegen zur Saisonhalbzeit Tabellenrang zwei in der Pro-Am-Kategorie. In der Am-Klasse freute sich Renee Gracie über zwei Siege im Audi R8 LMS von Only Fans Team MPC, während Gary Higgon/Paul Stokell sich für das KFC Team MPC in beiden Wettbewerben in der Trophy-Klasse in einem weiteren Audi durchsetzten. Ein wagemutiges Manöver beim dritten Lauf der GT World Challenge Asia powered by AWS erbrachte Audi Sport customer racing einen weiteren Sieg. Cheng Congfu/Yu Kuai gelang im thailändischen Buriram der erste Saisonerfolg für das FAW Audi Sport Asia Team Phantom. Cheng Congfu steuerte den Audi R8 LMS im ersten von zwei Rennen beim Start, berührte einen Gegner und lag an zweiter Stelle, als er eine Fünf-Sekunden-Strafe wegen eines Frühstarts erhielt. Beim Boxenstopp übergab der Chinese sein Auto an seinen Landsmann Yu Kuai. Der setzte sich zusammen mit dem Führenden von den Verfolgern ab, bis das Feld in einer Safety-Car-Phase wieder aufschließen konnte. Anschließend blieben noch zwölf Minuten bis Rennende. In der letzten Runde überholte Yu Kuai den Führenden auf der Außenbahn und gewann mit rund acht Zehntelsekunden Vorsprung. Der Chinese ging aus einem Nachwuchsförderprogramm von Audi Sport Asia hervor und stellte sein Talent nun im internationalen Vergleich unter Beweis.
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Elektromobilität auf neuem Level – Audi Q6 e-tron Highlights
Audi Q6 e-tron – Design – Animation
Die Weltpremiere des neuen Audi Q6 e-tron
Rallye Dakar 2024 Tag 14: Zusammenfassung
Audi R8 LMS fährt erste Titel der Saison 2025 ein
Sam Fillmore/Jonny Reid gelang nach drei Rennstunden mit 0,851 Sekunden Vorsprung ein denkbar knapper Sieg. Platz zwei ging an eine weitere Audi Mannschaft: Steve Brooks/Ryan Wood waren im Audi R8 LMS von Wolfbrook Motorsport die besten Verfolger. Wood verkürzte seinen Rückstand immer weiter, kam am führenden Audi allerdings nicht mehr vorbei. Eine Woche später ging auch das Finale in Hampton Downs über die Bühne. Mit 21,1 Sekunden fiel der Vorsprung von Fillmore/Reid so groß aus wie noch nie in dieser Saison. Anschließend feierten die beiden Neuseeländer ihren Titelgewinn mit 23 Punkten Vorsprung. Steve Brooks/Bill Riding kamen als Dritte ins Ziel und erreichten damit den Klassentitel in der Fahrerwertung für reine Amateurbesetzungen. Beim dritten Lauf zur China GT Championship gelang Yang Baijie und Li Zhicong ein starkes Debüt als neue Fahrerpaarung. Die Chinesen feierten im Audi R8 LMS des Teams 610 Racing von Startplatz elf den Gesamtsieg im zweiten Rennen, nachdem sie den ersten Wettbewerb als Dritte beendet hatten. Ihre Markenkollegen Dennis Zhang/Liu Kaishun komplettierten das Podium im zweiten Rennen als Dritte für das Team Harmony Racing. Auch in der Amateurwertung gab es erfolgreiche Audi Kundenteams. Liu Hangcheng/Lu Zhiwei gewannen diese Klasse im ersten Rennen für 33R Harmony Racing vor Pan Deng/Yang Xiaowei von 610 Racing und Jiang Nan/Yang Haojie von 33R Harmony Racing. Im zweiten Rennen waren Chen Yechong/Song Yiran mit dem Uno Racing Team die zweitbeste Amateurmannschaft mit einem Audi R8 LMS. Tresor Attempto Racing freute sich über einen zweiten Klassenrang im Campionato Italiano GT Endurance. Beim zweiten Lauf der Serie in Monza überquerten Riccardo Cazzaniga/Rocco Mazzola/Fabio Rauer die Ziellinie nach drei Rennstunden mit 25,4 Sekunden Rückstand als Zweite der Pro-Klasse. Beim dritten Lauf zur P9 Challenge verbuchte das Team CCS Racing zwei Siege.
Gesamtsiege für den Audi R8 LMS auf zwei Kontinenten
Er überholte bereits in der Anfangsphase den von Platz eins gestarteten BMW eines Gegners und baute einen Vorsprung auf. Ein Reglementverstoß seines Teams in der Vorstartphase bedeutete jedoch eine Strafe von fünf Sekunden für den Audi Privatfahrer. Gidley gelang es, diesen Nachteil während des 40-Minuten-Rennens wieder wettzumachen. So gewann er am Ende mit 0,364 Sekunden vor BMW-Fahrer Justin Rothberg. Im zweiten Rennen kam Gidley als Zweiter ins Ziel. Beim dritten Lauf zur 24H European Series feierten zwei Audi Kundenteams ein gelungenes Wochenende. Dem Team Haas RT gelang der Gesamtsieg bei den 12h Misano, nachdem sich bereits ein Jahr zuvor ein Audi R8 LMS bei dieser Veranstaltung durchgesetzt hatte. Peter Guelinckx/Matisse Lismont/Jef Machiels kamen im Audi R8 LMS von Haas RT nach 416 Runden mit knapp einer Minute Vorsprung ins Ziel. Der Sieg in der GT3-Am-Klasse sowie Gesamtrang vier ging an Juta Racing mit dem Fahrertrio Arunas Geciauskas/Nicola Michelon/Tim Müller. Continental Racing by Simpson Motorsport stellte an der italienischen Adriaküste das drittbeste Amateurteam mit David Pogosian/Andrey Solukovtsev/Vasily Vladykin in einem weiteren R8 LMS. Im GT World Challenge Europe powered by AWS Sprint Cup freuten sich die Kundenteams von Audi über drei Klassensiege, gute Gesamtergebnisse und weitere Pokale. Beim zweiten Lauf in Zandvoort erreichten Gilles Magnus/Paul Evrard im Audi R8 LMS von Saintéloc Racing als beste Gold-Fahrerpaarung im ersten Rennen den vierten Gesamtrang. Auf dem anspruchsvollen Dünenkurs distanzierten sie als Sieger der Gold-Wertung ihre besten Verfolger von Ferrari um 18 Sekunden. Im Silver Cup triumphierte Tresor Attempto Racing. Alex Aka/Ezequiel Perez Companc hatten im Ziel in ihrem Audi R8 LMS 3,4 Sekunden Vorsprung auf einen Mercedes-AMG. Rang drei sicherten sich Ivan Klymenko/Lorens Lecertua im Audi von Saintéloc Racing. Diese Fahrerpaarung schaffte im zweiten Rennen sogar den Sprung auf das Podium.
Audi als attraktiver Arbeitgeber
Neugier und Offenheit sind die persönlichen Treiber von Vorsprung. Eine erfolgreiche Umsetzung der Transformation erfordert einen neuen Blick auf betriebliche Bildungsarbeit. Das Ziel bei Audi ist es, Lernen im Alltag für jeden und jederzeit selbstverständlich zu machen. Daher hat Audi 2023 das Programm „Audi als lernendes System“ gestartet, mit dem anhand zahlreicher Initiativen am Lernsystem der Zukunft gearbeitet wird. Auf dem Bildungscampus Heilbronn eröffnen sich für den Audi Standort Neckarsulm zahlreiche Perspektiven, um die digitale Fabriktransformation und den Wandel zur Elektromobilität voranzutreiben. Karriere Die AUDI AG ist einer der größten Arbeitgeber der Region: Am Standort Neckarsulm sind 15.515 Mitarbeitende tätig (Stand: 31.12.2024). Die AUDI AG bietet als zukunftsorientiertes Unternehmen viele Ausbildungsplätze in der Region: Im September 2024 haben 251 Jugendliche und junge Erwachsene ihre Ausbildung bei Audi begonnen. Anfang Oktober 2024 begannen 39 Nachwuchskräfte ein Studium an den Dualen Hochschulen Baden-Württemberg, die während ihrer Praxisphase bei Audi eingesetzt sind. Zum 31. Dezember 2024 waren am Standort Neckarsulm insgesamt 718 Auszubildende und 89 dual Studierende beschäftigt.
Motorsport – die DNA von Audi Sport
Seit 1981 steht Audi Sport für „Vorsprung durch Technik“ im internationalen Motorsport. Ob Rallye-WM, Pikes Peak, Supertourenwagen, DTM, GT-Sport, Le-Mans-Prototypen, Formel E oder Rallye Dakar: Mit beeindruckender Performance hat Audi alle Motorsportprojekte mit zahlreichen Siegen und bedeutenden Meistertiteln zum Erfolg geführt. Im Kundensport kämpfen internationale Kundenteams mit Modellen der Audi Sport GmbH um Siege im Rundstreckensport. 2026 startet Audi in der Formel 1. Das Know- how aus dem Motorsport steckt in allen Modellen der Audi Sport GmbH. Die Speerspitze des werksseitigen Engagements bildet die Formel 1. Für den Einstieg in die Königsklasse des Motorsports hat die Audi Sport GmbH mit der Audi Formula Racing GmbH eine hundertprozentige Tochtergesellschaft gegründet. Ab 2026 treten die vier Ringe mit einer eigens entwickelten Antriebseinheit („Power Unit“) und einem Werksteam in der FIA- Formel-1-Weltmeisterschaft an. Die Power Unit wird im hochmodernen Kompetenz-Center Motorsport am Audi Standort Neuburg an der Donau entwickelt, unweit des Unternehmenssitzes der AUDI AG in Ingolstadt. Der im Jahr 2014 eröffnete Standort gilt als einer der modernsten seiner Art und wird derzeit für das F1-Engagement umfassend erweitert. Damit entsteht erstmals seit 2009 wieder ein Formel- 1-Antrieb in Deutschland. Entscheidend ist dabei das neue Reglement des Automobil- Weltverbandes FIA, das ab 2026 unter anderem nachhaltige synthetische Kraftstoffe vorsieht und den elektrischen Anteil der Hybrid-Antriebseinheit auf annähernd 50 Prozent anhebt. Audi möchte die Transformation der mit Abstand bedeutendsten Motorsportserie aktiv begleiten. Das 2009 begonnene Kundensportprogramm der Marke hat bis heute über 500 weltweite Meisterschaftstitel in Gesamt- oder Klassenwertungen erbracht. 19 Gesamtsiege bei 24- Stunden-Rennen und viele weitere Langstreckenerfolge komplettieren diese übergreifende Betrachtung.
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Betriebsversammlung Ingolstadt
Traditionsmarke NSU und der Audi-Standort Neckarsulm: 150 Jahre Innovation und Transformation
Audi Forum Neckarsulm würdigt Geschichte des Werbeslogans „Vorsprung durch Technik“
Guter Start der Kundenteams von Audi in die TCR Europe 2025
Jimmy Clairet setzte bereits im Qualifying ein Ausrufezeichen: Der Franzose sicherte sich die Pole-Position mit 46 Tausendstelsekunden Vorsprung vor Audi Markenkollege Felice Jelmini von PMA Motorsport. Während Jelmini nach einer Kollision ausfiel, baute Clairet im Verlauf von 15 Runden als erster Saisonsieger 3,7 Sekunden Vorsprung auf. In der Kategorie Youth erreichte der Kanadier Nicolas Taylor Platz zwei für PMA Motorsport, während Nicola Baldan von Aikoa Racing in einem weitere Audi die Diamond-Kategorie gewann. Im zweiten Rennen war der Italiener Baldan zweitbester Diamond-Pilot. In der Gesamtwertung der TCR Europe führt Jimmy Clairet mit drei Punkten Vorsprung vor Cupra-Pilot Jenson Brickley, Dritter ist Teddy Clairet in einem Audi mit weiteren zwölf Punkten Abstand. Das Team Clairet Sport liegt nach der ersten von sechs Veranstaltungen in der Teamwertung mit 22 Punkten Vorsprung an der Spitze, während Nicola Baldan Zweiter der Diamond-Wertung ist. Beim zweiten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie zählte der Audi RS 3 LMS einmal mehr zu den schnellsten Tourenwagen in verschiedenen Kategorien. Møller Bil Motorsport aus Norwegen gewann die TCR-Wertung mit Håkon Schjærin, Atle Gulbrandsen und Kenneth Østvold mit einer Runde Vorsprung vor dem Team Goroyan RT by sharky-racing mit Nathanaël Berthon/Danny Brink/Artur Goroyan. In der Klasse AT 3 setzte sich Max Kruse Racing mit Benjamin Cartery/Timo Hochwind/Nicholas Otto mit 3.37 Minuten Abstand in einem weiteren Audi RS 3 LMS durch. In der TCR Asia Series in Shanghai gewann Zhang Qianshang von RevX Racing das erste Rennen im Audi RS 3 LMS vor Liu Zichen in einem Audi des 326 Racing Team. Im zweiten Rennen ging der Sieg an Liu Zichen, während Zhang Qianshang Rang drei erzielte. In der ebenfalls in Shanghai ausgetragenen TCR China Championship verbuchte Wu Yifan im ersten Sprint Platz zwei im Audi RS 3 LMS, den das Zhejiang 326 Racing Team einsetzte.
Gesamtsieg für Audi R8 LMS im italienischen Langstrecken-Sport
Riccardo Cazzaniga/Rocco Mazzola/Fabio Rauer gewannen auf dem Kurs an der Adria das erste von vier Langstreckenrennen mit 1,2 Sekunden Vorsprung. Der Italiener Riccardo Cazzaniga führte in der Anfangsphase, nach dem Fahrerwechsel zu seinem deutschen Teamkollegen Fabio Rauer lag der Audi an zweiter Stelle. Im Anschluss übernahm Rocco Mazzola wie zu Beginn sein Landsmann Cazzaniga die Spitze und gab sie nicht mehr ab. Gesamtrang drei ging an das Team Haas RT. Ramez Azzam/Omar Jackson/Axcil Jefferies machten von Startplatz 16 insgesamt 13 Positionen gut und gewannen im Audi R8 LMS des Teams die Pro-Am-Wertung vor zehn weiteren Teilnehmern. Auch Audi Sport Italia hatte einen Blick auf ein Podiumsergebnis gerichtet: Bis Runde 45 lagen Alessandro Bracalente/Andy Cantu/Nano López an dritter Stelle sowie auf Platz zwei der Pro-Am-Wertung, als ihr Audi R8 LMS auf einer plötzlich auftretenden Ölspur ins Kiesbett rutschte. Bei der zweiten Veranstaltung der Fanatec GT World Challenge Australia powered by AWS fuhren die Kundenteams von Audi erneut mehrere Pokale ein. Das beste Ergebnis auf dem Kurs von Sydney gelang dem Wolfbrook Team MPC. Ryan Wood/Steve Brooks erzielten im zweiten Rennen im Audi R8 LMS den zweiten Platz. Dahinter folgten mit Broc Feeney/Brad Schumacher vom Kelso Electrical Team MPC mit knapp acht Sekunden Abstand zwei weitere Privatfahrer in einem Audi R8 LMS, die damit Tabellenzweite bleiben. Renee Gracie machte im Qualifying auf sich aufmerksam: Gesamtrang zwei und damit die erste Startreihe im ersten Rennen war die bisherige persönliche Bestleistung der Solopilotin im Audi R8 LMS. In beiden Rennen gewann sie die Amateurwertung, während die Brüder James und Theo Koundouris einen dritten und einen zweiten Platz in dieser Kategorie einfuhren. Matt Stoupas/Gary Higgon entschieden im zweiten Rennen in einem weiteren Audi die Trophy-Wertung für sich.