Dank der Gewichtsverringerung von 20 Kilogramm an ungefederten Massen wird ein besseres Ansprechverhalten des Fahrzeugs erzeugt. Dazu trägt auch der neue Hochleistungsreifen Continental „Sport Contact 7“ in den Dimensionen 285/30 bei, der Bestandteil des neuen Leichtbaurads ist. Er bietet sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn ein durchweg höheres Grip-Niveau und sorgt für weniger Untersteuern bei dynamischer Kurvenfahrt und ein rundum präziseres Fahrverhalten über den gesamten Geschwindigkeitsbereich hinweg. Außerdem verkürzt sich der Bremsweg von Tempo 100 auf 0 mit dem neuen Reifen um bis zu zwei Meter. Mit dem Fahrdynamiksystem Audi drive select lässt sich der Charakter des Fahrzeugs beeinflussen. Zur Wahl stehen sechs Profile: efficiency, comfort, auto, dynamic sowie die zwei individuell konfigurierbaren RS-spezifischen Modi „RS1“ und „RS2“. Das Erleben der einzelnen Fahrmodi ist in den performance-Modellen aber deutlich differenzierter. So ist zum Beispiel der Segelmodus nur noch im efficiency-Profil automatisch aktiviert, das heißt, in Geschwindigkeitsbereichen bis 160 km/h schaltet er den Verbrenner ab und rollt ohne Kraftstoffverbrauch oder Schleppmoment des Motors. Ein Feinschliff an der Software des Motorsteuergeräts sorgt zudem für straffere Lastwechsel im Modus S, wenn über drive select der Fahrmodus „dynamic“ oder Fahrstufe S eingelegt ist – das trägt zur weiteren Steigerung der Emotionalität bei. Darüber hinaus führt eine überarbeitete Software im Getriebesteuergerät zu verringerten Schaltzeiten und sorgt für eine spürbar größere Spreizung zwischen den einzelnen Fahrmodi.
Kombination aus richtungsweisender Leistung und herausragender Alltagstauglichkeit sind seit jeher die zentralen Merkmale eines RS 6 Der aktuelle RS 6 Avant, erstmals in den USA erhältlich, ist weltweit marktführend in seinem Segment mit einzigartigem Breitbau Vom C5 bis hin zum C8 sorgt das Dynamic-Ride-Control-Fahrwerk für erstklassige Fahrdynamik
Ein Fahrzeug begeistert die Audi Sport GmbH und eine weltweite Fangemeinde seit 20 Jahren wie kaum ein zweites: Der Audi RS 6 prägt seit vier Generationen das Feld der Hochleistungskombis mit beeindruckender Performance und gleichzeitig herausragender Alltagstauglichkeit. Das erfolgreiche Grundkonzept aus dem Jahr 2002 basiert auf einem doppelt aufgeladenen Aggregat und Allradantrieb. Über alle RS 6-Generationen ist das Grundkonzept gleich. Auch im Wettbewerbsumfeld setzt der RS 6 immer wieder Zeichen und neue Maßstäbe. Technik-Vorsprung zeigt sich aber auch an anderen Stellen, etwa durch das Dynamic-Ride-Control-Fahrwerk: Längst ist es auch in anderen RS-Modellen von Audi zu erleben.
Der C5 – die obere Mittelklasse verlangt nach Leistung Kurz nach der Jahrtausendwende steht bei der damaligen quattro GmbH (heute Audi Sport GmbH) die Frage im Raum, bei welchem Fahrzeug nach dem RS 4 die Belegschaft eine sportliche Überarbeitung vornimmt. Ein günstiger Zeitpunkt für den Audi A6. Die erste Generation (C5) erhält 2001 ihre Produktaufwertung und gleichzeitig möchte Audi der oberen Mittelklasse mehr Leistung unter der Haube zuführen. Die Marke ist selbstbewusst und Motorsport steht hoch im Kurs.
Kombination aus richtungsweisender Leistung und herausragender Alltagstauglichkeit sind seit jeher die zentralen Merkmale eines RS 6 Der aktuelle RS 6 Avant, erstmals in den USA erhältlich, ist weltweit marktführend in seinem Segment mit einzigartigem Breitbau Vom C5 bis hin zum C8 sorgt das Dynamic-Ride-Control-Fahrwerk für erstklassige Fahrdynamik
Ein Fahrzeug begeistert die Audi Sport GmbH und eine weltweite Fangemeinde seit 20 Jahren wie kaum ein zweites: Der Audi RS 6 prägt seit vier Generationen das Feld der Hochleistungskombis mit beeindruckender Performance und gleichzeitig herausragender Alltagstauglichkeit. Das erfolgreiche Grundkonzept aus dem Jahr 2002 basiert auf einem doppelt aufgeladenen Aggregat und Allradantrieb. Über alle RS 6-Generationen ist das Grundkonzept gleich. Auch im Wettbewerbsumfeld setzt der RS 6 immer wieder Zeichen und neue Maßstäbe. Technik-Vorsprung zeigt sich aber auch an anderen Stellen, etwa durch das Dynamic-Ride-Control-Fahrwerk: Längst ist es auch in anderen RS-Modellen von Audi zu erleben.
Der C5 – die obere Mittelklasse verlangt nach Leistung Kurz nach der Jahrtausendwende steht bei der damaligen quattro GmbH (heute Audi Sport GmbH) die Frage im Raum, bei welchem Fahrzeug nach dem RS 4 die Belegschaft eine sportliche Überarbeitung vornimmt. Ein günstiger Zeitpunkt für den Audi A6. Die erste Generation (C5) erhält 2001 ihre Produktaufwertung und gleichzeitig möchte Audi der oberen Mittelklasse mehr Leistung unter der Haube zuführen. Die Marke ist selbstbewusst und Motorsport steht hoch im Kurs.
An der schnellsten Stelle der 20 Kilometer langen Strecke, mit 1435 Höhenmetern, einer durchschnittlichen Steigung von sieben Prozent und 156 Kurven, wurde er mit 196 km/h gemessen. 11 Grad Lenkeinschlag für die Hinterräder wählten die Ingenieure bei einer experimentellen Allradlenkung in einem quattro-Prototyp von 1984. Heute haben Audi-Topmodelle wie der RS 6 Avant auf Wunsch die Dynamik-Allradlenkung an Bord. Bei niedrigem Tempo schlägt sie die Hinterräder maximal 5 Grad gegensinnig ein, um zum Beispiel das Rangieren und Parkieren zu erleichtern. Bei höheren Geschwindigkeiten lenkt sie bis zu 2 Grad gleichsinnig mit, um die Stabilität beispielsweise bei schnellen Spurwechseln zu steigern. 12 Ingenieure unterstützten Projektleiter Walter Treser ab Februar 1977 bei der Entwicklung des ersten Audi mit permanentem quattro-Antrieb. 16 Baureihen der Marke mit den Vier Ringen sind mit quattro Antrieb erhältlich, 10 davon werden in Deutschland produziert. 23 Läufe in der Rallye-WM gewannen die quattro-Piloten Michèle Mouton, Hannu Mikkola, Stig Blomqvist und Walter Röhrl mit Audi in den fünf Jahren von 1981 bis 1985. Damit zelebrierte Audi die Überlegenheit des quattro-Prinzips im Rallyesport. 30 Millisekunden dauert beim Audi e-tron und e-tron Sportback das Verschieben der Momente von der Hinterachse auf die Vorderachse. Ein menschlicher Wimpernschlag nimmt dreimal mehr Zeit in Anspruch. Beim elektrischen Allradantrieb wird keine mechanische Kupplung betätigt, sondern Strom verteilt – und zwar blitzschnell. 33 S-, RS- und R-Modelle hat Audi aktuell auf dem Markt. Alle diese Modelle haben serienmäßig quattro-Antrieb.
Starke, reproduzierbare Beschleunigung dank aufwendigem Thermomanagement Hightech im Fahrwerk: Luftfederung, geregelte Dämpfung und Allradlenkung Lucas di Grassi: „Nachhaltigkeit basiert auf technologischer Innovation“
Ein Spätsommertag in Neuburg an der Donau. Vor dem Gebäude des Kompetenz-Centers Motorsport von Audi steht ein seriennaher RS e-tron GT, umringt von vier Männern. Lucas di Grassi, Formel-E-Pilot von Audi Sport ABT Schaeffler und Champion der Saison 2016/17, diskutiert mit drei e-tron GT-Entwicklern: Dennis Schmitz kommt von Audi, Jaan-Mattes Reiling von der Audi Sport GmbH und Christian Schröder vom Entwicklungspartner PSW, einem Tochterunternehmen von Audi.
Lucas di Grassi ist ein Vollprofi – am Steuer und abseits der Strecke. Der gebürtige Brasilianer, der heute in Monaco lebt, fährt seit 2012 für Audi. 2014 siegte er im ersten Rennen der damals neuen Formel E, drei Jahre später folgte der Titelgewinn mit Audi Sport ABT Schaeffler. 32-mal stand di Grassi in den vergangenen sechs Jahren für Audi auf dem Podium, damit ist er der erfolgreichste Pilot der Elektro-Rennserie. Starke Leistung zeichnet auch den RS e-tron GT Prototyp aus. Er ist ein souveräner Gran Turismo, in der RS-Version mit besonderen Fahrleistungen. Der seriennahe RS e-tron GT ist ein Beispiel für Premium-Mobilität der Marke und erfüllt den Anspruch der Kunden an High Performance. Seine Dynamik, seine Präzision und seine hohe Effizienz machen ihn zu einem charakterstarken Vorreiter, der die Zukunft der Marke prägt. Auch der Renn-Profi denkt weit über den Motorsport hinaus. Lucas di Grassi ist internationaler UN-Botschafter für saubere Luft – für ihn gehören technologische Innovation und nachhaltiger Klimaschutz ganz selbstverständlich zusammen. Und natürlich interessiert sich der Technikfan aus Monaco stark für das nächste E-Auto-Projekt von Audi, den e-tron GT. In Neuburg hat er Gelegenheit, den rein elektrisch angetriebenen Prototyp als RS-Modell auf der Teststrecke zu fahren.
An der schnellsten Stelle der 20 Kilometer langen Strecke, mit 1435 Höhenmetern, einer durchschnittlichen Steigung von sieben Prozent und 156 Kurven, wurde er mit 196 km/h gemessen. 11 Grad Lenkeinschlag für die Hinterräder wählten die Ingenieure bei einer experimentellen Allradlenkung in einem quattro-Prototyp von 1984. Heute haben Audi-Topmodelle wie der RS 6 Avant auf Wunsch die Dynamik-Allradlenkung an Bord. Bei niedrigem Tempo schlägt sie die Hinterräder maximal 5 Grad gegensinnig ein, um zum Beispiel das Rangieren und Parkieren zu erleichtern. Bei höheren Geschwindigkeiten lenkt sie bis zu 2 Grad gleichsinnig mit, um die Stabilität beispielsweise bei schnellen Spurwechseln zu steigern. 12 Ingenieure unterstützten Projektleiter Walter Treser ab Februar 1977 bei der Entwicklung des ersten Audi mit permanentem quattro-Antrieb. 23 Läufe in der Rallye-WM gewannen die quattro-Piloten Michèle Mouton, Hannu Mikkola, Stig Blomqvist und Walter Röhrl mit Audi in den fünf Jahren von 1981 bis 1985. Damit zelebrierte Audi die Überlegenheit des quattro-Prinzips im Rallyesport. 32 S-,RS- und R-Modelle hat Audi aktuell auf dem Markt. Alle diese Modelle haben serienmäßig quattro-Antrieb. 30 Millisekunden dauert beim Audi e-tron und e-tron Sportback das Verschieben der Momente von der Hinterachse auf die Vorderachse. Ein menschlicher Wimpernschlag nimmt dreimal mehr Zeit in Anspruch. Beim elektrischen Allradantrieb wird keine mechanische Kupplung betätigt, sondern Strom verteilt – und zwar blitzschnell. Je 40 Millimeter breiter sind die Radhäuser des Audi RS 6 Avant mit seinen ausgeprägten quattro-Blistern im Vergleich zum A6 Avant. Damit betonen die Designer den starken quattro-Charakter. 40:60 (Vorderachse:Hinterachse) lautet die Grundverteilung des selbstsperrenden Mittendifferenzials bei Audi-Modellen mit längs eingebautem Motor.
Heute können dank intelligenter Vernetzung durch die Elektronische Fahrwerkplattform (EFP) innovative Fahrwerkssysteme wie der elektromechanische Wankausgleich (eAWS), das vorausschauende Aktivfahrwerk oder die Dynamik-Allradlenkung (DAS) ihr volles Potenzial entfalten. Im Audi e-tron unterstreicht das integrierte Bremsregelsystem (iBRS), dass Effizienz neben Komfort und Sportlichkeit zur dritten Größe der Fahrwerksentwicklung wird. Der zukünftige Fahrdynamik-Rechner kann als Hightech-Steuergerät bis zu 90 Komponenten gleichzeitig ansteuern.
Auf dem Weg zum integrierten Fahrdynamik-Gehirn Die Idee der Integration von Fahrwerks- und Antriebstechnologie wird von Audi konsequent vorangetrieben. Zukünftig wird ein integrierter Fahrdynamik-Prozessor sowohl die Längs- und Querdynamiksteuerung als auch das Energie- und Antriebsmanagement übernehmen. Während des Bremsvorgangs Energie rekuperieren, die Einfederrate der Stoßdämpfer in Millisekunden bestimmen und das Fahrzeug spurgenau in der Fahrspur halten – und das alles nahezu zeitgleich. Denn die Aufgabe für Entwicklungen zukünftiger Fahrwerksgenerationen ist klar: Neben der noch weiteren Spreizung zwischen Sportlichkeit und Komfort nimmt die Integration von Effizienztechnologien eine zentrale Rolle ein. Der künftige Fahrdynamik-Prozessor wird nahezu alle Funktionen in der Längs-, Quer- und Vertikaldynamik zentral steuern: Fahrwerks-, Antriebs- und Rekuperations-Funktionen. Dabei wird er deutlich leistungsfähiger sein als etwa die heutige EFP. Er arbeitet rund zehnmal so schnell wie aktuelle Systeme und kann bis zu 90 Systemteilnehmer steuern – bei der aktuellen EFP sind es rund 20. Neu ist zudem seine modulare Einsetzbarkeit für verschiedene Antriebsarten, also sowohl für Verbrenner, Hybrid- oder Elektrofahrzeug als auch für Vorder-, Allrad- oder Heckantrieb bei Elektromodellen. Damit ermöglicht der zentrale Fahrdynamik-Rechner neben Car-to-X-Funktionen auch Function-on-Demand-Umfänge.
Vor 15 Jahren hat mit dem Audi allroad quattro eine neue Automobil-Gattung debütiert: ein Auto, das Komfort und Dynamik der Oberklasse mit höchster Variabilität und souveräner Geländetauglichkeit verbindet. Nun präsentiert Audi in China eine Studie, die die typischen allroad-Themen auf neue Weise interpretiert und damit einen klaren Ausblick in die Design‑Zukunft der Marke gibt. Das Design des Audi prologue allroad akzentuiert die elegante Sportlichkeit und die Einzigartigkeit des allroad-Konzeptes. Kräftig und Elegant: die Seitenansicht In der Seitenansicht zeigt der 5,13 Meter lange Audi prologue allroad die neue, dynamische Interpretation der allroad-Philosophie von Audi. Ein langer Vorderwagen, eine früh wieder absinkende Dachlinie und extrem flache D-Säulen geben ihm ein athletisches Profil und betonen auf neue Weise Eleganz und Dynamik des allroad-Konzeptes. Markante Stoßfänger und die ausgestellten Radhäuser weisen schon auf den ersten Blick auf die Allround-Talente des Audi prologue allroad hin. Die Proportionen betonen das vordere und hintere Rad gleichermaßen. Die weit herausgezogenen Radhäuser fassen 22-Zoll-Räder im fünf-Arm-Design. Das Showcar, in zurückhaltendem Dehuaweiß lackiert, inszeniert progressive Eleganz in allen Details. Die Fensterschachtleisten integrieren Sensorflächen zur Türentriegelung, die Klappen für den Ladeanschluss und den Kraftstofftank öffnen ebenfalls elektrisch. Bei der Dachreling, den Spiegelgehäusen, im Bereich um die Fenster sowie an Front und Heck setzt Aluminium Akzente. Eine grau abgesetzte Verbreiterung umläuft die Radhäuser und den ganzen unteren Rand der hoch gelegten Karosserie. Sie drückt die Kraft und die Robustheit des Autos aus und lässt es noch breiter wirken. Progressiv: die Front Ein flacher und breiter Singleframe‑Grill dominiert die Front. Er ist schlüssig in den Körper des Automobils integriert.