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06.08.20
Ingolstadt
Technik

Hardware trifft Software: von klassischer Mechanik zum voll vernetzten High-End-Steuergerät

  • Elektronische Fahrwerkplattform vernetzt mechanische Fahrwerkskomponenten
  • Bremsenergie-Rekuperation macht Effizienz zur neuen Fahrwerksdimension
  • Zukünftig Verschmelzung von Fahrwerks- und Antriebssteuerung in einem integrierten Fahrdynamik-Rechner
  • High-End-Steuergerät deutlich leistungsfähiger und rund zehnmal so schnell wie aktuelle Systeme

Vor genau 40 Jahren hat Audi die Autowelt revolutioniert. Mit dem permanenten Allradantrieb quattro präsentierte das Unternehmen 1980 einen neuen Ansatz der Fahrwerkstechnik, der immer noch maßgeblich den Slogan „Vorsprung durch Technik“ untermauert. Heute können dank intelligenter Vernetzung durch die Elektronische Fahrwerkplattform (EFP) innovative Fahrwerkssysteme wie der elektromechanische Wankausgleich (eAWS), das vorausschauende Aktivfahrwerk oder die Dynamik-Allradlenkung (DAS) ihr volles Potenzial entfalten. Im Audi e-tron unterstreicht das integrierte Bremsregelsystem (iBRS), dass Effizienz neben Komfort und Sportlichkeit zur dritten Größe der Fahrwerksentwicklung wird. Der zukünftige Fahrdynamik-Rechner kann als Hightech-Steuergerät bis zu 90 Komponenten gleichzeitig ansteuern.

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