Mit der Vorstellung ihres ersten Serienmodells setzt AUDI, die neue Marke für Premium-Elektrofahrzeuge von Audi in China, den nächsten Meilenstein in ihrer noch jungen Geschichte: Kurz vor der Auto Shanghai 2025 feiert der AUDI E5 Sportback sein Debüt auf der Volkswagen Group Media Night. Das neue vollelektrische Modell trägt die unverwechselbare Audi DNA und orientiert sich zugleich an den Bedürfnissen der chinesischen Kundschaft. Mit der Schwestermarke AUDI – ohne Vier-Ringe-Logo, dafür in Großbuchstaben geschrieben – beschreitet Audi neue Wege auf dem strategisch besonders wichtigen chinesischen Markt.
„Mit unserer neuen Marke AUDI exklusiv für China gehen wir den nächsten Schritt und bieten neue Antworten auf dem wachsenden chinesischen E-Automarkt“, sagt Gernot Döllner, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG. „Der E5 Sportback bietet die Stärken von Audi, interpretiert die DNA unserer Marke neu und ist perfekt auf die Bedürfnisse der chinesischen Kundschaft zugeschnitten.“ „Der AUDI E5 Sportback ist das erste Model auf der Advanced Digitized Platform und vereint das Beste aus zwei Welten. Damit löst er unser Markenversprechen ein und verbindet für unsere besonders tech-affinen Kunden die DNA und Technologiekompetenz von Audi mit Chinas digitalem Ökosystem“, sagt Fermín Soneira, CEO des Kooperationsprojekts von Audi und SAIC. Bei dem viertürigen AUDI E5 Sportback handelt es sich um ein markantes E-Modell mit dynamischen Proportionen (Länge: 4.881 Millimeter, Breite: 1.959 Millimeter, Höhe: 1.478 Millimeter). Das Fahrzeug bietet eine Leistung von bis zu 579 kW und eine maximale Reichweite von 770 Kilometern. Vier Antriebsvarianten mit Heckantrieb oder Allradantrieb quattro sorgen für ein dynamisches Fahrerlebnis. Dabei beschleunigt der E5 Sportback in nur 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das Modell basiert auf der neuen gemeinsam mit SAIC entwickelten Advanced Digitized Platform (ADP) Die Markteinführung beginnt im Sommer 2025.
Tradition verbindet: Audi ist bereits zum zwölften Mal auf der italienischen Designmesse und macht Individualisierung erlebbar Perfektion im Detail: Business-Flaggschiff A6 Avant beeindruckt mit veredeltem Interieur in Baikalblau und Neodymgold Neue Farben und Materialien zum 30. Jubiläum von Audi exclusive: „Material Bar“ zeigt die Vielfalt individueller Gestaltung
Seit 1995 setzt Audi Maßstäbe in der Personalisierung von Premiumfahrzeugen und feiert somit in diesem Jahr das 30-jährige Bestehen der Individualisierung auf höchstem Niveau. Zu diesem Anlass gibt es neue Farben und Materialien, mit denen Audi exclusive dem Business-Flaggschiff A6 Avant einen besonderen Charakter verleiht. Auf der Milan Design Week vom 7. bis 13. April präsentiert die Veredelungsschmiede ein besonderes Exemplar des Oberklasse-Modells. Neben dem breiten Spektrum an Individualisierungsmöglichkeiten von Audi exclusive geben Ausstellungen zu Aerodynamik und Lichttechnologie interessante Einblicke.
Das Auto ist unverwechselbarer Ausdruck der eigenen Persönlichkeit – das ist die Philosophie von Audi exclusive. Mit unzähligen Möglichkeiten der Individualisierung können Kundinnen und Kunden ihr Fahrzeug zum Unikat gestalten. Höchste Materialqualität und die Liebe zum Detail bilden die Basis für individuellen Luxus. Der neue A6 Avant besticht durch perfekte Proportionen mit langem Radstand, großen Rädern und einer skulpturalen Karosserie. Auf der Milan Design Week präsentiert Audi exclusive eine veredelte Version des Oberklasse-Modells: Dessen Sportsitze sind in einer noblen Leder-Kombination in Baikalblau-Neodymgold und baikalblauen Kontrastnähten ausgeführt. Im Zusammenspiel mit den Applikationen in Vanadiumoptik perfektioniert der A6 Avant Eleganz und Exklusivität. „Neodym ist ein Metall und kommt in der Natur in Verbindung mit Mineralien vor. Wir haben uns bei der Farbwahl von dem edlen Element inspirieren lassen“, sagt Color&Trim-Designerin Nadine Wolfinger.
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08.04.2025
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Audi S5 Avant - Matrix-LED Scheinwerfer - Animation
Mai 19 Modelle Neue Schwestermarke AUDI zeigt erstes Serienmodell – den AUDI E5 Sportback Vier weitere Premieren: Audi A6L e-tron, Audi A5L, Audi A5L Sportback und Audi Q5L geben ebenfalls ihr Debüt Audi CEO Gernot Döllner: „In Shanghai beweisen wir, dass Audi auch in China liefert“
Der chinesische Markt bleibt Vorreiter bei der Transformation zur Elektromobilität. Auf der Auto Shanghai 2025 präsentiert Audi das Portfolio, mit dem sich das Unternehmen an die Spitze dieser Entwicklung setzt. Zugleich baut das Unternehmen seine starke Position bei den Verbrennerfahrzeugen aus. Audi CEO Gernot Döllner: „Im vergangenen Jahr haben wir gemeinsam mit unseren Joint-Venture-Partnern FAW und SAIC entscheidende Weichen gestellt, um unseren zukünftigen Erfolg in China zu sichern. Mit der Entwicklung des Markts wächst die Bedeutung unserer maßgeschneiderten Modelle. Auf der Auto Shanghai 2025 werden wir zeigen, dass Audi in China liefert.“
Ganz oben in der Liste der Premieren: Nach der Vorstellung der neuen Schwestermarke AUDI und der Präsentation des ersten Konzeptfahrzeugs im vergangenen Jahr enthüllt AUDI in Shanghai das erste Serienmodell – den AUDI E5 Sportback. Der Name signalisiert den Anspruch perfekt: neu, doch im Kern mit der Audi-DNA – und folgt der selbstgesetzten Maxime „das Beste aus beiden Welten“. Das E steht dabei für den rein elektrischen Antrieb, die Ziffer 5 kennzeichnet die Positionierung im Midsize-Segment. Sportback steht für das ikonische Coupé-Design von Audi. Marke und Modell sind auf eine neue Generation chinesischer Kundinnen und Kunden zugeschnitten. Auf den Markt kommt der AUDI E5 Sportback im Spätsommer 2025. Auf der Auto Shanghai 2025 stellt Audi außerdem den Audi A6L e-tron, den Audi A5L, den A5L Sportback und den Q5L vor. Der A6L e-tron wird von der Audi FAW NEV Company am neuen Produktionsstandort in Changchun gefertigt. Das Werk wurde Ende 2024 fertiggestellt und hat im vergangenen Dezember die Produktion aufgenommen.
Die tief angesetzte Schulterlinie zieht den optischen Schwerpunkt für mehr Sportlichkeit nach unten. Die kontinuierlich zum Heck ansteigende Fensterlinie sorgt bereits im Stand für Dynamik. Kraftvolle, über den Radhäusern ausgebildete Konturen betonen den sportlichen Auftritt zusätzlich. Sie sind ein Merkmal der neuen Designsprache, zitieren die „Blister“ des Audi-Ur-quattro und verweisen auf die Techniktradition von Audi. Die Spitze des drittes Seitenfensters zieht nach oben – eine Reminiszenz an das Audi 100 Coupé S von 1970. Ähnlich wie beim Vorgängermodell ist das Heck des neuen Audi A7 Sportback im Stil einer Yacht eingezogen. Der Heckabschluss liegt etwa drei Zentimeter höher, was die Aerodynamik weiter verbessert. Bei 120 km/h Geschwindigkeit fährt ein Spoiler aus der Heckklappe aus. Die geschwungene Kontur der Abrisskante verleiht der Heckpartie eine dreidimensionale Skulptur – begonnen bei den Audi-Ringen, den Heckleuchten und dem verbindenden Lichtband. Das markante Exterieurdesign des neuen Audi A7 Sportback verzichtet in weiten Bereichen auf Chrom. Das optionale S line Exterieurpaket schärft den sportlichen Look nochmal – mit einem stärker ausgeformten Frontstoßfänger sowie in titanschwarz gehaltenen Lufteinlässen; auch die Seitenschweller sind stärker ausgeformt. Den Heckabschluss bildet ein stark skulpturierter, titanschwarzer Diffusoreinsatz. Der Lackfächer enthält 15 Farben, darunter acht neue. Einige von ihnen sind Mischungen aus mehreren Tönen, die je nach Lichteinfall unterschiedlich wirken; sie verleihen der Außenhaut einen besonders eleganten Touch. Auf Kundenwunsch erhält der neue Audi A7 Sportback eine Individuallackierung. Lichtdesign
Mit dem A7 Sportback stellt Audi seine führende Rolle bei Licht-Technik und Licht-Design unter Beweis. Die Scheinwerfer des Gran Turismo stehen in drei Ausführungen zur Wahl – in LED-Technik, als HD Matrix LED und als HD Matrix LED mit Audi Laserlicht.
Das Blinklicht, hier dynamisch ausgeführt, liegt an der oberen Kante der Leuchten. Beim Entriegeln der Türen und beim Schließen nach Fahrtende laufen bei HD Matrix LED-Scheinwerfern in den Heckleuchten und den Scheinwerfern kurzzeitig dynamische Lichtinszenierungen ab.
Für die Innenraumbeleuchtung gibt es zwei unterschiedliche Beleuchtungskonzepte: das Ambiente-Lichtpaket und das Ambiente-Kontur-Lichtpaket. Bei letzterem lässt das weiche Ambientelicht die Instrumententafel, die Türen und die Mittelkonsole im Dunkeln scheinbar schweben. Das Konturlicht zieht die großen Linien nach, auch das quattro-Badge auf dem Handschuhfachdeckel ist hinterleuchtet. Der Kunde kann bei der Top-Ausstattung aus bis zu 30 verschiedenen Beleuchtungsfarben wählen. Das Beleuchtungskonzept steigert Komfort und Wohlbefinden von Fahrer und Passagieren, speziell auf langer Strecke bei Dunkelheit und daher besonders wichtig für Vielfahrer und Pendler. Illuminierte Einstiegsleisten (Serie bei S line Sportpaket, S line Exterieur-Paket und der design selection) runden das Programm ab.
Interieurdesign Der neue Audi A6 bietet das modernste Interieurdesign seiner Klasse und unterstreicht die führende Rolle von Audi in dieser Disziplin. Mit dem MMI touch response-Bediensystem im Black Panel-Design verschmelzen Interieur-Architektur und Bedienoberfläche. Die Instrumententafel wirkt mit ihrer strikt horizontalen Orientierung und ihrem gestuften Aufbau leicht und schlank. Fahrer und Beifahrer erleben einen großzügigen Raum, in dem die Architektur nahtlos mit der Benutzeroberfläche fusioniert. Das obere MMI touch response-Display ist fast unsichtbar in die Black Panel-Architektur integriert – einer geometrisch eigenständigen Skulptur, die ein Rahmen mit Aluminiumoptik einfasst. Die Konsole des Mitteltunnels orientiert sich zum Fahrer hin und ist ebenfalls in Black Panel-Optik gehalten.
Progressive Sportlichkeit: das Exterieurdesign Das Exterieurdesign des neuen A7 Sportback verkörpert besonders eindrucksvoll die neue, progressive Designsprache von Audi: Sie setzt auf große Flächen, scharfe Kanten und den Wechsel von Licht und Schatten. Der breite, tief platzierte Singleframe-Grill und die markanten Lufteinlässe verdeutlichen auf den ersten Blick den dynamischen Charakter des Gran Turismo. Bei den beiden optionalen Scheinwerfer-Varianten bilden je zwölf separate, aufrecht stehende Leuchtsegmente das Signaturlicht. Als Topversion gibt es die HD Matrix LED-Scheinwerfer mit Audi Laserlicht, erkennbar am blauem Marker im Reflektor. In der Seitenansicht betonen ausgeprägte Konturen die großen Räder – ein Hinweis auf die quattro-Gene von Audi. Die straff nach hinten gespannte Dachlinie beherrscht die Silhouette. Das große Coupé ist 4,97 Meter lang und 1,91 Meter breit, aber nur 1,42 Meter hoch. Sein Heck ist eingezogen wie bei einer Yacht - der lange Gepäckraumdeckel integriert einen Spoiler, der bei 120 km/h elektrisch ausfährt. Ein Lichtband verbindet die Heckleuchten, deren äußeres Schlusslicht aus jeweils 13 Segmenten besteht. Beim Entriegeln und Schließen setzen dynamische Licht-Animationen in den Heckleuchten und Scheinwerfern den Audi A7 in Szene. Reduktion als Stilmittel: das Interieurdesign Die Formensprache im Interieur des neuen Audi A7 Sportback ist reduziert und clean. Die horizontale Linienführung und die schlanke Instrumententafel vermitteln ein luftiges Raumgefühl. Die Mittelkonsole ist dem Fahrer zugeneigt und unterstreicht den sportlichen Charakter des Gran Turismo. Im Interieur fusionieren Cockpitarchitektur und MMI-Bildschirm zu einer homogenen Oberfläche: Die meisten Fahrzeugfunktionen werden über zwei Displays in Black Panel-Optik gesteuert. Das obere von ihnen ist fast unsichtbar in das Armaturenbrett integriert.
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24.04.2025
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„Gutes Design und wahrer Fortschritt können nur durch echte Leidenschaft entstehen“
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01.06.2024
Audi zeigt Kooperation mit Poliform auf der Milan Design Week
Der Gepäckraum ist 495 Liter groß, bei umgeklappter Rücksitzlehne und dachhoher Beladung wächst er auf 1.495 Liter. Die Gepäckraumklappe und die Laderaumabdeckung haben serienmäßig einen elektrischen Antrieb. Als Option ist eine Sensorsteuerung zum Öffnen und Schließen der Gepäckraumklappe erhältlich, ebenfalls auf Wunsch gibt es eine Anhängevorrichtung, die auf Tastendruck elektrisch entriegelt. Auf Wunsch unterstützt der RS 4 den Fahrer in vielen Situationen: mehr als 30 Fahrerassistenzsysteme unterstreichen die Allroundeigenschaften des High-Performance-Avant. Die Optionen sind in den zwei Paketen „Tour“ und „Stadt“ zusammengefasst. Darunter der Adaptive Fahrassistent inklusive „Stop and Go“-Funktion für eine automatische Distanzregelung, der Kreuzungsassistent, die Spurwechselwarnung oder die Bordsteinwarnung. Kund_innen des RS 4 Avant können zwischen acht Lackfarben wählen. Im Programm von Audi exclusive gibt es zudem zahlreiche weitere Individuallackierungen wie zum Beispiel Nogaroblau Perleffekt. Dieser Farbton prägte bereits 1994 den RS 2 Avant als legendären Ur-Vater aller RS-Modelle.
Bis heute ist das in jedem einzelnen Modell der Marke zu spüren. Bentley Motors wurde am 10. Juli 1919 von dem Ingenieur Walter Owen Bentley gegründet, der im Alter von 16 Jahren seine Karriere bei der Eisenbahn begann. Schon in jungen Jahren war er vom aufkommenden Motorsport fasziniert. 1912 gründete er eine Importfirma für französische Rennwagen aus Courbevoie bei Paris. Bei einem Besuch vor Ort im Jahr 1913 erregte ein Briefbeschwerer aus Aluminium Bentleys Aufmerksamkeit. Dieses Leichtmetall, so Bentleys Idee, könnte anstelle des damals üblichen schweren Gusseisens für die Herstellung von Kolben verwendet werden. Die Idee wurde Wirklichkeit ‒ der Bentley-Kolben war geboren. Er wurde zunächst in Flugzeuge während des Ersten Weltkriegs eingebaut und gleich nach Kriegsende in Bentleys erstes Fahrzeug, den Experimental Bentley No. 1. Bei dessen Präsentation im Jahr 1919 sagte sein Schöpfer: „Ich wollte ein schnelles Auto bauen, ein gutes Auto, das beste seiner Klasse.“ In den 1920er Jahren erreichten die 85-PS-Dreiliter-Motoren von Bentley aus der ersten Fabrik der Marke in Cricklewood Geschwindigkeiten von bis zu 80 Meilen pro Stunde, was etwa 129 km/h entspricht. Sie brachen verschiedene Geschwindigkeits- und Langstreckenrekorde und wurden zu einem ständigen Protagonisten bei den berühmten 24 Stunden von Le Mans. 1924, 1927, 1928, 1929 und 1930 gewannen die Bentley Boys die Trophäe ‒ und 1929 belegten sie sogar alle vier ersten Plätze. Rettung durch die Konkurrenz und ein Neuanfang Dann aber trieben die Weltwirtschaftskrise und die Vorboten des nächsten Krieges das Unternehmen fast in den Ruin. 1931 übernahm Rolls-Royce Bentley und verlegte die Produktion von Cricklewood nach Derby. Die Fabrik in Crewe, die bis heute Hauptstandort von Bentley ist, wurde 1938 gebaut. Vor dem Krieg wurden dort Flugzeugmotoren hergestellt, aber 1946 verließ das erste Auto die Montagehalle: der Mark V1.