Der Lademeister – Audi A6 Avant e-tron concept
Audi zeigt Konzept eines Oberklasse-Avant mit elektrischem Antrieb Unverwechselbares Design für das E-Zeitalter Schnelles Laden mit 270 kW – 300 Kilometer Reichweite in nur zehn Minuten
Audi A6 e-tron concept, die Zweite: Im Rahmen der Jahrespressekonferenz 2022 präsentiert Audi das nächste Modell seiner künftigen elektrisch angetriebenen A6-Oberklasse – den Avant. Vor knapp einem Jahr, im April 2021, stellte die Marke mit den Vier Ringen auf der Shanghai Auto Show bereits den Audi A6 Sportback mit E-Antrieb vor. Das seriennahe Concept Car A6 Avant e-tron illustriert nun die Synthese aus zukunftsweisender Antriebstechnik und einer klassischen Audi Designdomäne – den Avant.
Wie der bereits 2021 gezeigte Audi A6 e-tron concept nutzt auch der A6 Avant ausschließlich elektrischen Antrieb, basierend auf der künftigen, unter Audi Leitung entwickelten Plattform PPE. Und er präsentiert sich zugleich als ein neuer Designentwurf, der mit dem A6 Sportback e-tron die Abmessungen teilt. Die 4,96 Meter lange und 1,96 Meter breite sowie 1,44 Meter hohe Karosserie positioniert sich in der Oberklasse. Die Linienführung erweist sich als eine konsequente Weiterentwicklung der gegenwärtigen Audi Formensprache. Signifikante Elemente wie der geschlossene Singleframe und das durchgezogene Leuchtenband am Heck betonen die Verwandtschaft zu den weiteren elektrisch angetriebenen Audi der e-tron Flotte. Das im März 2022 debütierende Exterieur-Modell Audi A6 Avant e-tron concept ist ebenso wenig wie der Sportback nur eine Fingerübung der Designer: Linienführung und elegante Proportionen weisen vielmehr auf kommende Serienmodelle von Audi voraus und geben klare Hinweise, wie dynamisch und elegant zugleich die elektrisch angetriebene Oberklasse der Marke mit den Vier Ringen aussehen wird.
Audi A6 e-tron concept – die nächste E-Volution
Audi präsentiert Studie eines Oberklasse-Sportback mit E-Antrieb Neue Technikbasis: Premium Platform Electric (PPE) ab 2022 Schnelles Laden mit 270 kW – mehr als 700 Kilometer Reichweite
Audi treibt seine E-Volution zur Elektromobilität entschieden voran: Auf der Messe Auto Shanghai 2021 debütiert der Viertürer Audi A6 e-tron concept als Vorläufer einer innovativen Familie von Großserien-Automobilen mit reinem E-Antrieb. Als Basis dient künftig eine komplett neue Technologie-Architektur: die Premium Platform Electric, kurz PPE. Ab Ende 2022 debütieren erste Serienautomobile im C- und später auch B-Segment mit PPE-Technik. Dazu zählen – ein Novum im Markt der E-Fahrzeuge – sowohl SUV mit hohem Fahrzeugboden als auch dynamisch gezeichnete Modelle mit flachem Boden wie der künftige Audi A6 e-tron.
Mit dem Signet Audi A6 betont das Concept-Car die Zugehörigkeit zur Oberklassen-Baureihe der Marke. Seit 1968 und bis 1994 noch als Audi 100 bekannt, repräsentiert dieses Modell die Marke in einem der weltweit volumenstärksten Segmente. Limousine, Avant sowie allroad und später der A7 getaufte Sportback komplettierten die Modellfamilie. Bereits Tradition beim Audi A6 ist der E-Antrieb: Nach einer Vollhybridversion schon ab 2011 debütierte 2019 der aktuelle Audi A6 TFSI e mit einem Plug-in-Hybridantrieb und einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 91 Kilometern (NEFZ). Im Gegensatz zum aktuellen Audi A6 TFSI e setzt der auf der Shanghai Auto Show 2021 gezeigte Audi A6 e-tron concept ausschließlich auf einen E-Antrieb auf Basis der künftigen, unter Audi-Leitung entwickelten Plattform PPE. Das Concept-Car präsentiert sich zugleich als neuer Design-Entwurf, der mit dem A6 der Gegenwart lediglich die Abmessungen teilt. Die 4,96 Meter lange und 1,96 Meter breite sowie 1,44 Meter hohe Karosserie definiert sich als Sportback; dabei erweist sich die Linienführung als eine konsequente Weiterentwicklung der gegenwärtigen Audi-Formensprache.
Sieg ganz knapp verpasst: Lucas di Grassi der tragische Held beim E-Prix in Rom
Brasilianer rollt fünf Minuten vor Rennende in Führung liegend aus René Rast fährt von Startplatz 20 auf Rang sechs nach vorn Kundenteam Envision Virgin Racing punktet mit beiden Audi e-tron FE07
Der dritte Lauf der ABB-FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft in Rom (Italien) war für Lucas di Grassi fünf Minuten zu lang: In Führung liegend und den Sieg bereits vor Augen, blieb der Brasilianer vom Team Audi Sport ABT Schaeffler drei Runden vor dem Ziel ohne Vortrieb stehen. Sein Teamkollege René Rast fuhr von Startplatz 20 auf Rang sechs nach vorn.
„Unser Auto ist fantastisch“, sagte Lucas di Grassi schon vor dem ersten Europa-Wochenende der neuen Formel-E-Saison. Mit einer Bestzeit im ersten Freien Training und Startplatz vier unterstrich der Audi-Werksfahrer seine Aussage. Im spektakulären E-Prix auf dem umgestalteten Kurs in der italienischen Hauptstadt blieb das gesamte Starterfeld eng zusammen. Di Grassi übernahm früh die Führung und behielt nach zahlreichen harten Zweikämpfen die Oberhand. Der verdiente Sieg war nach über 20 Runden bereits zum Greifen nah, als der Brasilianer plötzlich langsamer wurde und seinen Audi e-tron FE07 nur fünf Minuten vor Schluss abstellen musste. „Ein technisches Problem so kurz vor Rennende ist hart“, sagte di Grassi. „Für die Mechaniker, für die Ingenieure, für mich. Wir hatten heute den Speed, das Rennen zu gewinnen. Ich lag die meiste Zeit in Führung und hatte tolle Überholmanöver. Wir werden hart arbeiten, um morgen noch stärker zu sein.“ Teamkollege René Rast verspielte die Chance auf ein Podium bereits im Qualifying. Nach einem leichten Mauerkontakt konnte der Deutsche seine Zeitrunde nicht beenden. Mit einem fehlerfreien Rennen kämpfte sich der dreimalige DTM-Champion in die Punkteränge nach vorn. „Wenn man von Startplatz 20 losfährt, muss man mit einem sechsten Platz zufrieden sein“, sagte Rast, der auch in der Gesamtwertung der Formel E auf Rang sechs liegt. „Es war ein cooles Rennen, ich hatte viel Spaß, das Auto war schnell.
Save the Date: die Online-Weltpremiere des Audi Q4 e-tron
Elektrifizierungsoffensive von Audi nimmt auch im Kompaktsegment Fahrt auf Der Audi Q4 e-tron setzt neue Maßstäbe bei Innenraum und Bedienung Digitale Präsentation im Rahmen der „Celebration of Progress“ am 14. April 2021
Der Audi Q4 e-tron ist der erste vollelektrische SUV der Vier Ringe im Kompaktsegment und kombiniert zukunftsweisendes Design, wegweisende Anzeigen-Technologien und ein überzeugendes Platzangebot. Audi setzt damit seine Elektrifizierungsoffensive konsequent fort. Die Weltpremiere findet am 14. April 2021 im Rahmen eines digitalen Events statt.
Audi präsentiert den neuen Audi Q4 e-tron virtuell im Rahmen der „Celebration of Progress“. Die Online-Übertragung startet um 19 Uhr MESZ. Markus Duesmann, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG, und Hildegard Wortmann, Vorständin für Vertrieb und Marketing, präsentieren zusammen mit dem Schauspieler Regé-Jean Page und der Produzentin und Schauspielerin Olivia Wilde sowie den Sportlerinnen Anna Gasser und Malaika Mihambo den elektrisch angetriebenen Kompakt-SUV. Audi-Experten wie Marc Lichte, Leiter Design, oder Henrik Wenders, Senior Vice President Marke Audi, geben detaillierte Enblicke in die Highlights des Audi Q4 e-tron und die Bedeutung für die Vier Ringe. Für die Marke ist das Modell ein weiterer wichtiger Schritt in der Elektrifizierungsoffensive. Das Modell startet in ein besonders attraktives und schnell wachsendes Marktsegment, die Klasse der kompakten SUV. Der Audi Q4 e-tron folgt auf die SUV-Modelle Audi e-tron und Audi e-tron Sportback sowie auf den sportlichen Audi e-tron GT. Hinweis für Journalist_innen: Die Weltpremiere des Audi Q4 e-tron wird auf Audi MediaTV übertragen.
Der Audi Q4 Sportback e-tron concept
Audi präsentiert Coupé-Variante des Q4 e-tron als Concept Car Vielseitige Effizienz-Technologien für Reichweiten über 500 Kilometer Serienversion startet 2021 als siebtes Elektromodell der Marke Audi
Technisch sind sie eineiige Zwillinge – in der Form setzen beide einen eigenen, unverwechselbaren und charakterstarken Akzent: Der Audi Q4 e-tron concept gab auf dem Genfer Automobilsalon 2019 einen Vorgeschmack auf das erste kompakte E-SUV von Audi. Und mit dem Q4 Sportback e-tron concept zeigt die Marke nun das zweite Modell der 2021 in Serie gehenden Baureihe als SUV-Coupé.
*Die gesammelten Verbrauchswerte aller genannten und für den deutschen Markt erhältlichen Modelle entnehmen Sie der Auflistung am Ende dieser MediaInfo. Potentielle Q4-Kunden können damit rund ein Jahr vor den ersten Auslieferungen die Entscheidungsfindung für die Version ihrer Wahl angehen – für die Vielseitigkeit und Robustheit des klassischen SUV, oder die dynamische Eleganz der Coupé-Variante. Die Abmessungen beider Q4-Modelle sind dabei nahezu identisch: Mit 4,60 Meter Außenlänge fällt der Sportback um einen Zentimeter gestreckter aus, mit einer Höhe von 1,60 m um einen Zentimeter flacher. Die Breite von 1,90 m und der Radstand von 2,77 Meter verbinden die Q4-Varianten wiederum. Einigkeit herrscht auch bei der Antriebstechnik der beiden Konzeptfahrzeuge, die schon einen klaren Ausblick auf die Spitzenmotorisierung des kommenden Serienmodells geben. Zwei Elektromotoren mobilisieren im Q4 und Q4 Sportback e-tron concept 225 Kilowatt Systemleistung. Typisch Audi gelangt die Antriebsleistung mittels Allradantrieb quattro auf die Straße. Dank exzellenter Traktion absolvieren beide Q4-Versionen den Sprint von null auf 100 km/h in nur 6,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 180 km/h begrenzt. Eine großformatige Batterie nimmt zwischen den Achsen nahezu die gesamte Fläche im Unterbodenbereich ein; ihre Kapazität beträgt 82 Kilowattstunden.
Audi freut sich auf WEC-Premiere in Texas
FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft gastiert erstmals in Austin Audi R18 e-tron quattro in der Saison 2013 bislang ungeschlagen Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich: „Wichtiges Rennen in einem für Audi sehr bedeutenden Markt“
Der fünfte Lauf zur FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Austin im US-Bundesstaat Texas hat für Audi einen besonders hohen Stellenwert. In Amerika begann vor 14 Jahren das Sportwagen-Programm der Marke, neun Mal in Folge gewann Audi die American Le Mans Series (ALMS) und elf Mal die 12 Stunden von Sebring – zuletzt im vergangenen März. Zudem entwickeln sich die Verkaufszahlen für Audi in Amerika seit Jahren positiv. In Austin will die Marke mit den Vier Ringen am 22. September ihren zweiten Sportwagen-Sieg in diesem Jahr in den Vereinigten Staaten erreichen. Das wäre zugleich der sechste Sieg in Folge für den Audi R18 e-tron quattro.
Absolutes Neuland: Der 5,515 Kilometer lange Circuit of the Americas südöstlich von Austin wurde erst im Vorjahr eröffnet. Weder das Audi Sport Team Joest noch die sechs Werksfahrer kennen die anspruchsvolle Berg-und-Tal-Bahn mit 20 Kurven und 41 Metern Höhenunterschied. Wie zuletzt in São Paulo starten die Teilnehmer auch beim WEC-Lauf in Austin gegen den Uhrzeigersinn – eine im Rennsport ungewöhnliche Fahrtrichtung. Während sich die Fahrer mit dem Studium von Videos und im Simulator auf die Strecke vorbereiten, haben die Ingenieure von Audi Sport die Einsatzbedingungen für den Audi R18 e-tron quattro mit Hilfe mathematischer Simulationen vorausberechnet. Möglicherweise steht das Audi Sport Team Joest vor einer weiteren Herausforderung: Außentemperaturen von mehr als 30 Grad Celsius sind in dieser Region im September nicht ungewöhnlich. 2000, beim Sieg des Audi R8 in Dallas/Texas, kletterten die Thermometer sogar auf über 40 Grad.
Audi in Austin: Neuauflage des Vorjahressieges im Visier
Audi greift nach WEC-Tabellenführung in der Markenwertung Angepasste Einstufung der Hybrid-Sportwagen Vorfreude auf ungewöhnliche Berg-und-Tal-Bahn in Texas
Nach dem 13. Sieg in Le Mans will Audi in Nordamerika beim nächsten Lauf zur FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC auch nach der Tabellenführung greifen. Vor dem vierten Saisonrennen am Samstag, 20. September, im texanischen Austin liegt Weltmeister Audi in der Markenwertung genau einen Punkt hinter Herausforderer Toyota. In Amerika trifft Audi erneut auf seine beiden härtesten Gegner, von denen jeder zuletzt im Juni in Le Mans Führungsrunden verbucht hat.
15 Wochen nach den 24 Stunden von Le Mans beginnt mit dem Lauf in Amerika die Übersee-Saison der WEC. Besondere Spannung ergibt sich gleich durch mehrere Faktoren: In Le Mans haben alle drei Hersteller von LMP1-H-Rennwagen für jeweils mehrere Stunden abwechselnd die Führung übernommen. Zudem haben der Welt-Motorsport-Verband FIA und der Automobile Club de l’Ouest (ACO) die Einstufung aller Hybrid-Rennwagen noch einmal fein nachjustiert. Die tatsächlichen Auswirkungen werden erst im Rennbetrieb sichtbar sein. Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich und Chris Reinke, Leiter LMP, erwarten jedoch keine signifikanten Verschiebungen der Kräfteverhältnisse. In Austin kehrt Audi zur Kurzheck-Karosserievariante mit hohem Abtrieb zurück, wie sie bereits zu Saisonbeginn zum Einsatz kam, nicht aber auf dem Hochgeschwindigkeitskurs von Le Mans. Die mit 20 Richtungswechseln sehr kurvenreiche Berg-und-Tal-Bahn im Süden von Texas war vor einem Jahr der Schauplatz eines spannenden Schlagabtauschs: Nach 1.031 Kilometern Distanz und sechs Stunden Fahrzeit trennten den siegreichen Audi nur 23,6 Sekunden von seinem Verfolger. Vor einem Jahr hat Tom Kristensen zusammen mit Loïc Duval und seinem früheren Teamkollegen Allan McNish gewonnen. Lucas di Grassi, seit dieser Saison neu im Team mit der Startnummer 1, ist der einzige Audi-Fahrer, der noch nicht in Austin am Start war.
Für Audi beginnt in Sebring eine neue Ära
Premiere der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC Le-Mans-Sieger Audi R18 TDI für Saisonauftakt modifiziert Erster Einsatz für Neuzugang Loïc Duval
Das 12-Stunden-Rennen in Sebring (US-Bundesstaat Florida) am 17. März steht im Zeichen großer Entwicklungen: Für Audi beginnt mit der neuen FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) eine ganz neue Epoche. Die Marke mit den vier Ringen hat zuletzt 1984 einen WM-Titel errungen – damals noch im Rallyesport. Gleichzeitig hat Audi die Chance, bei der 60. Ausgabe des Langstrecken-Klassikers seinen zehnten Gesamtsieg einzufahren.
Audi startet in seine bislang wichtigste Sportwagen-Saison: Zum ersten Mal kämpft die Marke auf der Rundstrecke um einen Weltmeistertitel. Seit 1999 bestreitet Audi erfolgreich Sportwagenrennen und gewann bereits viele Serien, darunter neun Mal die American Le Mans Series. In diesem Jahr vergibt der Automobil-Weltverband FIA erstmals seit 1992 wieder einen WM-Titel für die Le-Mans-Prototypen, die technologisch derzeit anspruchsvollsten Rennwagen überhaupt. Die technische Entwicklung bei Audi Sport in Ingolstadt und Neckarsulm läuft auf Hochtouren: Nicht weniger als drei verschiedene Versionen des LMP1-Rennwagens R18 kommen im Lauf der Saison zum Einsatz. Die Ende Februar präsentierten Audi R18 e-tron quattro und Audi R18 ultra durchlaufen aktuell ein umfangreiches Testprogramm und erleben ihr Renndebüt Anfang Mai in Spa-Francorchamps (Belgien). Beim WM-Auftakt in Sebring vertraut das Audi Sport Team Joest noch einmal auf den im vergangenen Jahr in Le Mans siegreichen R18 TDI. Die Motorleistung der Diesel-Fahrzeuge soll ab sofort durch ein geändertes Reglement um etwa sieben Prozent reduziert werden. Dazu werden die Luftmengenbegrenzer von 47,4 auf 45,8 Millimeter Durchmesser verkleinert. Der Ladedruck sinkt von 3.000 auf 2.800 Millibar. Ebenso ist das Tankvolumen verringert worden: Der Audi R18 TDI darf beim Boxenstopp maximal 60 statt wie zuvor 65 Liter Dieselkraftstoff aufnehmen.