Ken Block und der Audi S1 Hoonitron elektrisieren Las Vegas
Electrikhana-Film mit US-Driftkünstler feiert Weltpremiere Rein elektrischer Prototyp von Audi Sport entwickelt und eingesetzt Spektakulärer Dreh in Las Vegas mit Motorsport-Ikonen von Audi
Wenn der US-Driftkünstler Ken Block heute sein lang erwartetes Electrikhana-Video veröffentlicht, dann ist der Audi S1 Hoonitron einer der Hauptdarsteller: Der rein elektrische Prototyp, der bei Audi Sport in Neckarsulm entwickelt und aufgebaut wurde und dessen Design angelehnt an eine Audi-Ikone vom Audi Design gestaltet wurde, begeistert die Zuschauer. Der Link zum Film: YouTube.com/thehoonigans
Ein Drift entlang des berühmten Eiffelturms, ein spektakulärer Sprung vom Parkdeck des Nachbarhotels oder Donuts auf dem legendären Strip vor den Augen von Le-Mans-Legende Tom Kristensen: Ken Block, der Audi S1 Hoonitron und weitere Modelle aus der Schatzkammer der Audi Tradition haben bei den nächtlichen Dreharbeiten in Las Vegas für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Gleich mehrere Tage elektrisierte der US-Star im Audi S1 e-tron quattro Hoonitron das Spielerparadies in der Wüste Nevadas. Jetzt hat Ken Block das filmische Ergebnis veröffentlicht. „Mit dem S1 Hoonitron sind wir bei Audi völlig neue Wege gegangen“, sagt Oliver Hoffmann, Vorstand für Technische Entwicklung der AUDI AG. „Einen rein elektrischen Prototyp für die ganz speziellen Anforderungen unseres Partners Ken Block zu entwickeln war eine große und spannende Herausforderung, die das ganze Team mit Bravour gemeistert hat. Es ist schön zu sehen, wie sich ‚Vorsprung durch Technik‘ in einem ganz neuen Umfeld präsentiert.“ Der Audi S1 Hoonitron verfügt über zwei Elektromotoren, Allradantrieb, Leistung im Überfluss, ein Chassis aus Kohlefaser und den vollen Sicherheitsstandard der obersten Motorsportbehörde FIA. Er wurde von Audi Sport als Einzelstück exklusiv für Ken Block entwickelt.
Audi S1 Hoonitron: ein Rennwagen von Audi, wie es ihn noch nie gab
Rein elektrischer Audi-Prototyp begeistert Millionenpublikum Hinter den Kulissen des Drehs von US-Driftstar Ken Block in Las Vegas Zahlen und Fakten: So wurde der S1 Hoonitron entwickelt
Mehr als viereinhalb Millionen Mal wurde der neue Electrikhana-Film mit dem Audi S1 e-tron quattro Hoonitron und Ken Block innerhalb von nur drei Wochen bereits angesehen. Die Kommentare zeigen: Der S1 Hoonitron begeistert. Optisch hat das elektrisch angetriebene Unikat den legendären Audi Sport quattro S1 als Vorbild, technisch vereint es die Highlights der E-Antriebe von Audi aus Großserie und Motorsport.
Schon knapp acht Monate nach Projektstart musste der Audi S1 Hoonitron einsatzbereit für die ersten Testfahrten und den Dreh mit Ken Block und seinem Team sein – eine ambitionierte Aufgabe für die Mannschaft von Audi Sport in Neckarsulm und das Team des Audi Designs. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen: Seit der Veröffentlichung des Electrikhana-Films vor drei Wochen verfolgen Millionen Menschen, wie der S1 Hoonitron mit Ken Block am Steuer durch die Straßen, Casinos und Parkhäuser von Las Vegas driftet. Zahlen und Fakten zu einem Rennwagen von Audi, wie es ihn noch nie gab. Gut ausbalanciert – Gewichtsverteilung und Dimensionen Die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse ist mit 52:48 fast paritätisch. Der Radstand beträgt weniger als 2,4 Meter und fällt damit noch einmal deutlich geringer aus als beispielsweise die 2.563 Millimeter eines Audi A1 Sportback, des Einsteigermodells von Audi. Dadurch steigt die Agilität bei Kurvenfahrt, denn der kurze Radstand begünstigt das Giermoment, also das Eindrehen um die Hochachse, was bei den Electrikhana-Stunts sehr erwünscht ist. Die Radaufhängung mit McPherson-Federbeinen an Vorder- und Hinterachse und mehr als 200 Millimetern Federweg ist auf extreme Anforderungen bis hin zu Sprungkuppen ausgelegt.
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World RX: Audi Sport verleiht EKS Flügel
Audi S1 EKS RX quattro mit neuer Aerodynamik und neuem Motor Audi unterstützt Rallycross-Team von Mattias Ekström technisch Erster Renneinsatz am 14./15. April in Barcelona
Ab 2020 sollen Elektroautos in der FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft (World RX) an den Start gehen. Audi prüft derzeit ein mögliches Engagement. Auch die aktuellen Supercars, die 2018 und 2019 zum Einsatz kommen, sind technisch noch nicht ausgereizt. Bestes Beispiel ist der neue Audi S1 EKS RX quattro, der seinem Vorgänger in fast allen Bereichen überlegen ist.
Audi Sport verleiht dem Rallycross-Team des zweimaligen DTM-Champions und Rallycross-Weltmeisters Mattias Ekström im wahrsten Sinne des Wortes Flügel: Der komplexe Heckflügel des Allrad-Sportlers ist nur ein Ergebnis der verstärkten technischen Kooperation zwischen der Audi-Motorsportabteilung und EKS Audi Sport. „In der vergangenen Saison haben wir begonnen, das Team von Mattias Ekström in der Rallycross-WM werkseitig zu unterstützen“, sagt Audi-Motorsportchef Dieter Gass. „Nun waren unsere Ingenieure auch erstmals bei der Weiterentwicklung des Autos eingebunden.“ Mit innovativen Aerodynamik-Konzepten war Audi der Konkurrenz in den vergangenen Jahren bereits bei den LMP-Sportwagen und in der DTM entscheidende Schritte voraus. Dieses Know-how floss nun in die zweite Generation des Audi S1 EKS RX quattro. Der neue Heckflügel erzeugt mehr Abtrieb bei gleichzeitig reduziertem Luftwiderstand. Auch die Lage der Kühler und die Luftzufuhr haben die Ingenieure mit Blick auf maximale Effizienz optimiert. Sie werden nun über Lufteinlässe im Dach und in den hinteren Seitenscheiben versorgt. Gegenüber dem Audi S1 EKS RX quattro der ersten Generation haben die Techniker die Lage des zwei Liter großen Vierzylinder-Turbomotors verändert. Das wiederum zog umfangreiche Modifikationen am Ölhaushalt nach sich. Erstmals zum Einsatz kommt in diesem Jahr ein Umluft-System, das den Turbolader auch dann auf Drehzahl hält, wenn der Fahrer vom Gas geht.
Electrikhana 2: letztes Driftvideo mit Ken Block veröffentlicht
Hommage an die im Januar verstorbene Driftlegende Dreharbeiten in Mexiko-Stadt kurz vor dem Tod des US-Amerikaners Elektrischer Audi S1 Hoonitron mit besonderem Gimmick
Der Tod von Driftlegende Ken Block hat Anfang Januar die gesamte Motorsportwelt erschüttert. Die bisher unveröffentlichte letzte Episode seiner berühmten Driftvideos ist eine Hommage an den US-Amerikaner.
„Electrikhana 2“ wurde im November 2022 mit dem Audi S1 Hoonitron gedreht – nur wenige Wochen vor dem Snowmobil-Unfall, bei dem Ken Block im Alter von 55 Jahren ums Leben kam. Der Familie des US-Amerikaners war es eine Herzensangelegenheit, den Film in seinem Sinne fertigzustellen und zu veröffentlichen. Die Fans von Ken Block können ihr Idol ein letztes Mal bei atemberaubenden Fahrszenen und Stunts mit dem Audi S1 Hoonitron erleben. Der rein elektrische Prototyp wurde von Audi Sport als Einzelstück exklusiv für Ken Block entwickelt. Er verfügt über zwei Elektromotoren, Allradantrieb, eine Gesamtleistung von 500 kW, ein Chassis aus Kohlefaser und den vollen Sicherheitsstandard der obersten Motorsportbehörde FIA. Nach den Dreharbeiten zur ersten Electrikhana-Episode im August 2022 wurde der S1 Hoonitron in enger Zusammenarbeit mit Ken Block weiterentwickelt. Dazu zählten eine Gewichtsreduktion, eine Verbesserung der Fahrbarkeit und eine Simulation von Gangwechseln. In der ersten Episode driftete Ken Block mit dem Audi S1 Hoonitron durch Las Vegas. Das spektakuläre Video erreichte über verschiedene Kanäle hinweg weltweit mehr als 100 Millionen Menschen. Electrikhana 2 spielt in Mexiko-Stadt. Die Hauptstadt Mexikos ist mit 22 Millionen Einwohnern im Ballungsraum eine der größten Städte der Welt und bot der Crew des von Ken Block gegründeten Unternehmens Hoonigan faszinierende Schauplätze – vom modernen Flughafen bis hin zu einem spiralförmigen Parkhaus.
Das ist der Audi S1 Hoonitron für Ken Block
Audi entwickelt rein elektrisches Unikat für „Elektrikhana“-Video Legendärer Audi Sport quattro S1 als Vorbild für Audi-Designer Ken Block: „Mit diesem Projekt wird für mich ein Traum wahr“
Er erinnert sofort an den legendären Audi Sport quattro S1, mit dem die Vier Ringe einst den berühmten Pikes Peak hinaufstürmten: Audi präsentiert den Audi S1 e-tron quattro Hoonitron, der als Einzelstück exklusiv für den US-Driftkünstler Ken Block entwickelt wurde. Das rein elektrische Unikat wird Hauptdarsteller eines neuen Videos, das Block zusammen mit seinem Team produziert und in den nächsten Monaten veröffentlicht.
„Der S1 Hoonitron verbindet vieles von dem, was Audi schon in den 80ern ausgemacht hat“, sagt Ken Block, der sich schon als Jugendlicher von den Audi-Rallyefahrzeugen begeistern ließ. „Zum Beispiel eine spektakuläre Aerodynamik, die jetzt in eine absolut moderne Form übertragen wurde. Ich finde es cool, dass die Audi-Designer sich von ihrer eigenen Vergangenheit haben inspirieren lassen und die Technologien und den Look einzigartig in die heutige Zeit übertragen haben.“ Zwei Elektromotoren, Allradantrieb, Leistung im Überfluss, ein Chassis aus Kohlefaser und voller Sicherheitsstandard der obersten Motorsportbehörde FIA – das sind die reinen Zahlen des Fahrzeugs. Im November gab es ein erstes Kennenlernen. „Audi hat mir die Möglichkeit gegeben, das Auto einige Tage in Deutschland zu testen“, berichtet Ken Block. „Ich kenne viele Autos mit Verbrennermotor und Getriebe, aber hier musste ich vieles neu lernen. Es ist eine völlig neue Erfahrung, vom Stillstand direkt in einen Donut mit 150 km/h zu kommen – nur mit dem rechten Fuß. Wir haben konzentriert gearbeitet, damit das Auto und ich uns aneinander gewöhnen.
Audi Sport steigt in die Rallycross-WM ein
Schwedisches Team EKS erhält werkseitige Unterstützung Mattias Ekström auch 2017 parallel in DTM und FIA-Rallycross-WM aktiv
Die AUDI AG wird ab der Saison 2017 das Rallycross-Projekt EKS von Mattias Ekström werkseitig unterstützen. Damit tritt Audi Sport neben den Engagements in Formel E und DTM zukünftig auch in der FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft (World RX) an.
Der langjährige Audi-Werksfahrer Mattias Ekström hatte EKS Anfang 2014 gegründet und innerhalb von nur drei Jahren mit großem persönlichen Engagement an die Weltspitze geführt. In der Saison 2016 gewann EKS mit dem Audi S1 EKS RX quattro sowohl die Fahrer- als auch die Team-Weltmeisterschaft gegen starke Konkurrenz von Ford, Peugeot, Volkswagen und zahlreichen Privatteams. „Uns ist klar, dass es für EKS immer schwieriger wird, gegen die Werksteams zu bestehen, daher haben wir uns für ein verstärktes Engagement in der World RX entschieden“, sagt Audi-Motorsportchef Dieter Gass. Mattias Ekström sieht sein Engagement bestätigt: „Wir haben in drei Jahren als Team viel aufgebaut, wichtige Erfahrungen gesammelt und mit EKS neue Maßstäbe gesetzt. Aber uns war auch klar, dass wir für die Zukunft Unterstützung benötigen, um auf diesem Level weitermachen zu können. Dass EKS nun von Audi werkseitig unterstützt wird, freut mich sehr. Ich bin überzeugt, dass Rallycross eine große Zukunft hat, auch im Hinblick auf eine mögliche Elektrifizierung.“
Schon bisher konnte EKS auf Zulieferer und Partner von Audi Sport zugreifen. Ab sofort wird die technische Weiterentwicklung des allradgetriebenen Audi S1 EKS RX quattro in Zusammenarbeit mit der Motorsportabteilung von Audi erfolgen. Parallel zum Werksengagement in der FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft bleibt Mattias Ekström Audi auch als DTM-Fahrer erhalten. Der Schwede hat seinen Fahrervertrag verlängert und nimmt 2017 seine 17. DTM-Saison in Angriff.
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Audi Sport quattro Rallye, Audi Sport quattro, Audi Sport quattro S1
Audi Sport quattro S1 Pikes Peak
Jahresprogramm Audi Sport quattro S1 “Pikes Peak”
Audi Sport quattro S1 (E2), Baujahr 1987
Doppelstart für Audi-Star Mattias Ekström
Zweifacher Einsatz für Schweden beim DTM-Auftakt in Hockenheim DTM und FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft an einem Wochenende Mattias Ekström: „Wie Weihnachten und Ostern an einem Tag“
161 DTM-Rennen hat Mattias Ekström in seiner Karriere bislang bestritten, mit Audi 21 Siege gefeiert und in der populären Tourenwagen-Rennserie in 15 Jahren schon fast alles erlebt. Dennoch wird der DTM-Auftakt vom 6. bis 8. Mai in Hockenheim für den zweimaligen DTM-Champion ein ganz besonderes Wochenende: Der vielseitige Schwede wagt einen Doppelstart und tritt sowohl in der DTM als auch in der FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft (World RX) an.
„Dass ich in Hockenheim DTM und Rallycross fahren darf, ist für mich wie Weihnachten und Ostern an einem Tag“, sagt der DTM-Champion der Jahre 2004 und 2007. „Ich bin Audi für diese einmalige Chance sehr dankbar. Nach den letzten Testfahrten mit meinem Red Bull Audi RS 5 DTM in Hockenheim bin ich heiß auf die ersten beiden DTM-Rennen der neuen Saison. Wir haben gute Chancen, die Siege aus dem Vorjahr zu wiederholen. Dass ich mich zudem vor Tausenden von Audi-Fans im Motodrom am Steuer meines Audi S1 EKS RX quattro mit Weltstars wie Ken Block, Petter Solberg und Sébastien Loeb messen darf, ist fantastisch. Am Freitag und am Samstag werde ich auf jeden Fall an den Start gehen. Am Sonntag ist der Abstand zwischen DTM-Qualifying und den Rallycross-Finalläufen recht knapp. Aber für die RX-Finals müsste ich mich ja auch erst einmal qualifizieren.“ Schon vor einem Jahr gab es ein Gastspiel der fast 600 PS starken RX-Autos im Rahmen des DTM-Auftakts. Damals ließ der enge Zeitplan jedoch keinen Einsatz von Mattias Ekström in seinem privaten Rallycross-Team EKS zu. Die Startzeiten der beiden DTM-Rennen am Samstag (16 Uhr) und am Sonntag (14.30 Uhr) sind dieses Mal deutlich günstiger – zumindest am Samstag. Deshalb gab Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich seinem erfolgreichsten DTM-Fahrer grünes Licht für den Doppelstart.
Erneuter Podiumserfolg für EKS Audi Sport in Riga
Mattias Ekström holt im Audi S1 EKS RX quattro Platz zwei Audi-Piloten Andreas Bakkerud und Nico Müller scheiden im Halbfinale aus
Zum sechsten Mal in der aktuellen Saison der FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft freute sich EKS Audi Sport über einen Podiumsplatz: Beim neunten Saisonlauf in der lettischen Hauptstadt Riga musste sich Mattias Ekström im Audi S1 EKS RX quattro nur dem Sieger und Tabellenführer Johan Kristoffersson (Volkswagen) geschlagen geben und belegte mit 2,3 Sekunden Rückstand Rang zwei.
Der Weg für Mattias Ekström zum silbernen Pokal verlief nahezu reibungslos: Als Dritter der Zwischenwertung qualifizierte sich der Schwede für das Halbfinale und sicherte sich dort als Zweiter hinter Kristoffersson das Ticket für den Einzug ins Finale. Im entscheidenden Rennen der besten sechs musste sich Ekström ebenfalls nur seinem schwedischen Landsmann geschlagen geben und holte damit das insgesamt sechste Podiumsresultat für EKS Audi Sport in der Saison 2018. „Ich freue mich über das solide Wochenende, wir hatten einige gute Vorläufe mit starken Starts“, bilanzierte Ekström. „Aber natürlich will ich Rennen gewinnen – und wir waren hier wieder sehr nah dran. Noch liegen einige WM-Läufe vor uns und wir werden genauso hart weiterkämpfen.“ In der Fahrerwertung rückte Ekström auf Platz zwei vor seinem Teamkollegen Andreas Bakkerud vor, Audi behauptet weiterhin Platz zwei in der Teamwertung. Auch Andreas Bakkerud und dem DTM-Star Nico Müller, der in Lettland sein erstes Rallycross-Gastspiel der Saison bestritt, gelang mit dem Audi S1 EKS RX quattro der Einzug ins Halbfinale. Doch dort blieben beide ohne Glück: Bei einer Startkollision wurde Bakkeruds Audi gegen den von Müller gedrückt. „Dabei wurde meine vordere Radaufhängung beschädigt“, berichtete der Schweizer. Als Folge schafften beide Fahrer den Einzug ins Finale nicht. „Es war eines der härtesten Wochenenden, die ich in dieser Saison erlebt habe“, sagte Andreas Bakkerud.