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Die Transformation hin zur E-Mobilität erfordert hohe Investitionen: Audi, Bentley, Ducati und Lamborghini werden mit einer intensivierten Zusammenarbeit in ihrer Markengruppe auf diesem Weg in Zukunft noch stärker von Synergien profitieren. Die Zusammenarbeit in der Gruppe gibt den Marken die Freiheit, sich auf individuelle Stärken zu fokussieren.
Die britische Luxusmarke Bentley ist seit Anfang dieses Jahres vollständig bei Audi integriert. „Das haben wir zum Anlass genommen, auch unsere Zusammenarbeit mit Lamborghini und Ducati zu intensivieren und das Teamplay in unserer Markengruppe von Grund auf neu aufzustellen“, sagt Markus Duesmann, Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG.
Die Steuerungsfunktion für Bentley innerhalb der Markengruppe Premium hatte Audi bereits Anfang 2021 übernommen. Seither haben gemeinsame Teams von Audi und Bentley zahlreiche Synergieprojekte angestoßen und beispielsweise die Forschungs- und Entwicklungsstrukturen angeglichen. Bentley CEO Adrian Hallmark sieht die Luxusmarke in der Gruppe angekommen: „Wir profitieren schon jetzt von der teamorientierten Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Unsere Pläne in Richtung Elektromobilität sind sicherlich ambitioniert, aber mit dem Know-how aller Marken im Verbund wird es uns gelingen.“
Von der Elektrifizierung bis zum Aufbau von Softwarekompetenzen: Das Synergiepotenzial der Markengruppe ist groß. Durch die Zusammenarbeit in der Gruppe verspricht sich Audi in den nächsten Jahren Vorteile im hohen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich.
Ambitionierte Ziele verfolgt die Markengruppe auch bei der Umsatzrendite: „Unser Plan ist, ab 2030 langfristig mehr als 11 Prozent Umsatzrendite zu erreichen. Bis dahin gilt weiterhin unser strategischer Zielkorridor von 9 bis 11 Prozent. Das sind ehrgeizige Ziele, an denen wir uns messen lassen. Alle Marken der Gruppe sind hochprofitabel und haben enormes Potenzial“, betont Markus Duesmann.
Um dies zu erreichen, setzt Audi auf die charakteristischen Stärken der Marken. Das individuelle Know-how der Marken spiegelt sich in den Modellen wider. Von der Entwicklung der Supersportwagen bei Lamborghini über die Verarbeitungsqualität bei Bentley bis hin zur Vorreiterrolle von Ducati beim MotoE Worldcup, der elektrischen Motorradweltmeisterschaft – die Markengruppe spricht eine breite und hochattraktive Kundengruppe an.
Der Technologietransfer innerhalb der Markengruppe reduziert die Komplexität für alle Marken. Gemeinsame Portfolioplanungen und eine klare Technologie-Roadmap geben den Weg vor.
Mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, aber dem gleichen Ziel, einer klimaneutralen Zukunft, gehen Audi, Bentley, Lamborghini und Ducati in Richtung Elektromobilität.
Sowohl Lamborghini als auch Bentley haben im vergangenen Jahr mit Milliardeninvestitionen in die Transformation der Produktpalette ein klares Zeichen gesetzt. Auch Ducati arbeitet an elektrischen Antrieben und wird ab der Saison 2023 alleiniger Lieferant der Motorräder für den FIM Enel MotoE World Cup sein.
Dass die Zusammenarbeit zwischen den Marken funktioniert und Synergien freisetzt, beweisen gemeinsame Entwicklungsprojekte bei den Modellen Bentley Bentayga und Audi Q8, aber auch beim Lamborghini Huracán und dem Audi R8. Zukünftig wird weiterhin ein Großteil der Synergien im Bereich der Produktentwicklung liegen. Durch die frühe Einbindung von Bentley und Lamborghini in die Entwicklung ihrer ersten rein elektrischen Modelle werden Synergien innerhalb der Markengruppe bereits im Produktentwicklungsprozess genutzt, und spezifische Kundenanforderungen fließen in dieser frühen Phase mit ein.
Die gute Zusammenarbeit innerhalb der Marken und auch im Markenverbund spiegelt sich auch in der jährlichen Auszeichnung als attraktivste Arbeitgeber weltweit wider. Neben Audi wurden auch die Marken Bentley, Ducati und Lamborghini im Land des jeweiligen Unternehmenssitzes vom Top Employer Institute zu Top-Arbeitgebern gekürt. „Starke Marken mit hochemotionalen Produkten und hoher Wirtschaftlichkeit können nur entstehen, wenn die Mitarbeiter_innen ihr volles Potenzial entfalten können und Wertschätzung für ihre Leistung erfahren. Diese Awards zeigen das sehr eindrucksvoll“, so Markus Duesmann.
Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Am 1. Januar 2022 hat der WLTP-Prüfzyklus den NEFZ-Prüfzyklus vollständig ersetzt, sodass für nach diesem Datum neu typgenehmigte Fahrzeuge keine NEFZ-Werte vorliegen.
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.
Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Dadurch können sich seit dem 1. September 2018 bei der Fahrzeugbesteuerung entsprechende Änderungen ergeben. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.audi.de/wltp.
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.