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Termine Formel E 2020/2021
26.02.2021 Diriyah (KSA)
27.02.2021 Diriyah (KSA)
10.04.2021 Rom (I)
10.04.2021 Rom (I)
24.04.2021 Valencia (E)
25.04.2021 Valencia (E)
08.05.2021 Monaco (MC)
19.06.2021 Puebla (MEX)
20.06.2021 Puebla (MEX)
10.07.2021 New York City (USA)
11.07.2021 New York City (USA)
24.07.2021 London (GB)
25.07.2021 London (GB)
14.08.2021 Berlin (D)
15.08.2021 Berlin (D)
#FanBoost
In der Rennwoche ist es jeden Tag möglich, auf fanboost.fiaformulae.com für unsere beiden Fahrer zu voten. Oder täglich einen Tweet absetzen mit den Hashtags #FanBoost und #ReneRast oder #LucasdiGrassi.
Beim dritten Lauf der Elektro-Rennserie Formel E in Marrakesch (Marokko) blieb für das Team Audi Sport ABT Schaeffler nach einem starken Beginn nur ein Punkt auf der Habenseite. Daniel Abt beendete das Rennen nach einer Durchfahrtstrafe und einer für ihn ungünstigen Gelbphase auf Platz zehn. Titelverteidiger Lucas di Grassi musste seinen Audi e-tron FE04 nach nur sieben Runden mit einem technischen Problem in der Box abstellen.
„Das war heute nicht unser Tag und nicht das Ergebnis, das möglich gewesen wäre“, sagte Teamchef Allan McNish. „Wir hatten schnelle Autos, aber das Rennen von Lucas war nach einem technischen Problem, das wir noch analysieren müssen, viel zu früh zu Ende. Fast zeitgleich hatte Daniel eine Kollision mit Alex Lynn, die aus meiner Sicht ein Rennunfall war. Trotzdem bekam er eine Drive-Through. Er war auch danach stark unterwegs, doch die Gelbphase hat ihn 35 Sekunden gekostet und um alle Chancen gebracht.“
Was in Marrakesch für das Team Audi Sport ABT Schaeffler möglich gewesen wäre, zeigten die beiden freien Trainingssitzungen am Vormittag: Im ersten Training fuhr Lucas di Grassi Bestzeit, im zweiten Training lagen mit Daniel Abt und Lucas di Grassi beide Audi e-tron FE04 an der Spitze des Feldes. Auch das Qualifying begann vielversprechend: Obwohl Lucas di Grassi in der ungünstigen ersten Gruppe auf die Strecke gehen musste, schaffte er mit Platz zwei die Qualifikation für die „Super Pole“ der schnellsten fünf. Doch ab diesem Moment war das Team Audi Sport ABT Schaeffler in Nordafrika vom Glück verlassen.
Daniel Abt war im Qualifying auf Bestzeitkurs, als er seine Runde wegen des Unfalls eines anderen Fahrers abbrechen musste. Der Deutsche durfte seine Runde zwar wiederholen, hatte dann aber nur noch eine statt zwei Aufwärmrunden und musste sich so mit Startplatz acht begnügen. Lucas di Grassi begann seine Super-Pole-Runde mit einem starken ersten Sektor, wurde dann aber durch ein technisches Problem eingebremst.
Im anfangs turbulenten Rennen lag Lucas di Grassi unmittelbar hinter dem späteren Sieger Felix Rosenqvist auf Position vier, als das Auto verlangsamte und er aufgeben musste. „Unser Auto ist schnell, aber natürlich ist es frustrierend, zwei Rennen in Folge Probleme mit der Zuverlässigkeit zu haben“, sagte Lucas di Grassi. „Wir haben erneut gezeigt, welches Potenzial wir haben, aber ich habe keine Punkte geholt. Da müssen wir besser werden. Doch ich habe volles Vertrauen in Audi, dass die Probleme gelöst werden.“
Daniel Abt war von Startplatz acht bereits auf Platz vier nach vorn gefahren, als gegen ihn die Durchfahrtstrafe verhängt wurde, die ihn auf Platz 14 zurückwarf. „Der heutige Tag hätte richtig gut werden können“, sagte Abt. „Vom Speed her hätten wir dieses Rennen gewinnen müssen. Bei der Kollision mit Alex Lynn war ich machtlos: Ich war beim Anbremsen von Turn 1 neben ihm, als er rüberzog. Auch nach der Drive-Through war ich richtig schnell. Doch kaum war ich in der Box, kam die Gelbphase. Einfach unglaublich!“
„Das heutige Rennergebnis ist besonders schade, weil wir hier in Marrakesch eine wirklich gute Performance in den Autos hatten“, sagte Audi-Motorsportchef Dieter Gass. „Aber es bringt nichts, einem verlorenen guten Ergebnis nachzuweinen, sondern nach vorne zu blicken und in Chile ein gutes Resultat zu erzielen.“
Am 3. Februar gastiert die Formel E erstmals in Santiago de Chile. Zuvor steht am Sonntag (14. Januar) noch der Young Driver Test in Marrakesch auf dem Programm. Für das Team Audi Sport ABT Schaeffler sind Nico Müller und Nyck de Vries im Einsatz.
Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Am 1. Januar 2022 hat der WLTP-Prüfzyklus den NEFZ-Prüfzyklus vollständig ersetzt, sodass für nach diesem Datum neu typgenehmigte Fahrzeuge keine NEFZ-Werte vorliegen.
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.
Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Dadurch können sich seit dem 1. September 2018 bei der Fahrzeugbesteuerung entsprechende Änderungen ergeben. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.audi.de/wltp.
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.