Audi TechTalk Green Technology
Innovative Technologien sind der Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft. Audi setzt bei der Entwicklung nicht nur auf eigenes Know-how, sondern auch auf strategische Kooperationen. Gemeinsam mit unseren Entwicklungspartnern, Zulieferern, Mitarbeiter_innen und allen Audi-Freunden wollen wir grüne Lösungen voranbringen. Deshalb ist Audi Founding Partner des Greentech Festivals, auf dem sich Vordenker für Klimaschutz und Nachhaltigkeit präsentieren und intensiv austauschen können. Und deshalb engagieren wir uns auch auf vielen anderen Ebenen im Bereich Greentech: vom Ausbau erneuerbarer Energien für eine CO2-neutrale Mobilität über die Aufbereitung und Wiederverwertung gemischter automobiler Kunststoffabfälle bis hin zum Monitoring von Nachhaltigkeitsstandards in der Lieferkette mittels Künstlicher Intelligenz. In Projekten der Audi Stiftung für Umwelt geht es um Filter zum Schutz von Gewässern vor Mikroplastik durch Reifenabrieb und um das Herausfischen von Plastikmüll aus Flüssen. Aus der Audi Denkwerkstatt stammt die Idee einer App, mit der Nutzer_innen den eigenen verkehrsbedingten CO2-Fußabdruck ermitteln und verringern können.
Im „TechTalk Green Technology“ informieren wir ausführlich über einzelne Projekte von Audi rund um Green Technology.
Hier finden Sie alle Informationen und das Pressematerial.
-
Audi Denkwerkstatt präsentiert ecomove-App: spielend den CO2-Fußabdruck verkleinern
Die neue ecomove-App hilft Nutzer_innen dabei, ihre individuellen Mobilitätsemissionen nachzuvollziehen, zu reduzieren und unvermeidbaren Kohlenstoffdioxid-Ausstoß auszugleichen. Die Idee zur App ist in der Audi Denkwerkstatt in Berlin entstanden. Der Öffentlichkeit wird die Anwendung auf dem GREENTECH FESTIVAL (16.–18. Juni) erstmals präsentiert. -
Lieferkettenmonitoring: Audi setzt bei Nachhaltigkeit auf Künstliche Intelligenz (KI)
Die Lieferkette in der Automobilproduktion ist komplex. Umso wichtiger ist es, mögliche Risiken zu verstehen und Zusammenhänge frühzeitig herzustellen. Seit Oktober 2020 analysieren deshalb intelligente Algorithmen in einem Pilotprojekt in weltweit rund 150 Ländern Nachrichten über Lieferant_innen aus online zugänglichen öffentlichen Medien und sozialen Netzwerken. Geprüft werden Nachhaltigkeitskriterien wie Umweltverschmutzung, Menschenrechtsverstöße und Korruption. Besteht der Verdacht auf potenzielle Nachhaltigkeitsverstöße, schlägt die Künstliche Intelligenz Alarm.