Großes Interesse am Audi R15 TDI
Auflage der 24 Stunden von Le Mans genommen: Alle drei Audi R15 TDI kamen problemlos durch die Technische Abnahme, die auf dem Place des Jacobins im Zentrum der westfranzösischen Stadt vor Tausenden von Zuschauern durchgeführt wurde.
„Es ist toll, dass so viele Fans an einem normalen Werktag zur Technischen Abnahme gekommen sind, um unsere Autos und Fahrer zu sehen“, erklärte Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Das zeigt, wie groß die Begeisterung für das Rennen in Le Mans ist.“ Audi startet seit 1999 bei den 24 Stunden von Le Mans und nutzt das bedeutendste Langstrecken-Rennen der Welt, um technische Innovationen zu testen. Mit acht Siegen in den vergangenen zehn Jahren ist die Marke mit den vier Ringen der erfolgreichste Automobilhersteller der jüngsten Le-Mans-Geschichte. In diesem Jahr möchte Audi in der ewigen Bestenliste des Rennens mit Ferrari gleichziehen und den neunten Sieg feiern. Mehr Le-Mans-Erfolge hat nur Porsche aufzuweisen. „Wir haben im Vorfeld alles getan, um gut vorbereitet nach Le Mans anzureisen“, so Dr. Ullrich. „Die Mannschaft ist motiviert und im Gegensatz zum Vorjahr auch ausgeruht. Und wir haben drei starke Fahrerteams, die alle für den Sieg in Frage kommen.“ Die meisten Autogrammwünsche auf dem Place des Jacobins hatten am Montag einmal mehr Dindo Capello, Tom Kristensen und Allan McNish zu erfüllen, die 2008 mit dem Audi R10 TDI für den bisher letzten Audi-Sieg in Le Mans sorgten. Aber auch Timo Bernhard, Romain Dumas, Marcel Fässler, André Lotterer, Mike Rockenfeller und Benoît Treluyer wurden von den Fans und Medienvertretern umlagert. Erstmals auf der Strecke in Le Mans im Einsatz sind die drei Audi R15 TDI am Mittwoch ab 16 Uhr beim Freien Training. Anschließend steht das erste Qualifying auf dem Programm. „Wo wir im Vergleich zur Konkurrenz wirklich stehen, werden wir aber wohl erst nach der ersten Stunde des Rennens am Samstag wissen“, glaubt Audi-Werksfahrer Allan McNish.
Audi R15 TDI geht auf Welttournee
Bei diesen drei Rennen startet das Audi Sport Team Joest mit jeweils zwei Audi R15 TDI, dem Siegerwagen der 24 Stunden von Le Mans 2010. „Audi engagiert sich seit 1999 bei den Sport-Prototypen und hatte seitdem die Vision einer weltweiten Rennserie für diese Art von Fahrzeugen“, erklärt Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Wir freuen uns sehr, dass der ACO diese Vision nun Wirklichkeit werden lässt. Der Intercontinental Le Mans Cup gibt uns die Möglichkeit, mit unserem Sport-Prototypen in sehr wichtigen Märkten an den Start zu gehen.“ Audi hat sich bewusst für die Sport-Prototypen-Kategorie entschieden, die es Automobilherstellern ermöglicht, neue Technologien und Antriebskonzepte für die Serie zu erproben. 2001 kombinierte Audi erfolgreich Turboaufladung und Direkteinspritzung (TFSI). 2006 sorgte die Marke mit den vier Ringen mit dem ersten Sieg eines Diesel-Rennsportwagens bei den 24 Stunden von Le Mans weltweit für Aufsehen. Im aktuellen Audi R15 TDI kommen Turbolader mit variabler Turbinengeometrie (VTG) zum Einsatz. Auch viele andere Details wie LED-Tagfahrlicht, LED-Scheinwerfer oder eine Lithium-Ionen-Batterie mit erhöhter Bordspannung wurden in den Le-Mans-Prototypen getestet. Hocheffiziente Fahrzeuge gefragt „Mit dem ab 2011 gültigen neuen ACO-Reglement gewinnen Leichtbau in Kombination mit Hochfestigkeit und Haltbarkeit, Energierückgewinnung, verbrauchsgünstige Motoren und die Reduktion der Emissionen einen noch größeren Stellenwert“, so Dr. Ullrich. „Das sind alles Themen, die auch unsere Kollegen aus der Serienentwicklung intensiv beschäftigen. Audi ist bekannt für seine hocheffizienten Fahrzeuge und kann dies bei den Sport-Prototypen auch auf der Rennstrecke unter Beweis stellen.“ Aerodynamik mit mehr Abtrieb Für 2011 entwickelt Audi Sport einen neuen LMP1-Sportwagen, der den Projektnamen „R18“ trägt.
Perfektes Debüt des Audi R15 TDI
Neuer Audi siegt beim 12-Stunden-Rennen in Sebring (USA) Schnellstes Sebring-Rennen aller Zeiten Audi gewinnt auch Effizienz-Wertung
Gleich bei seinem ersten Renneinsatz hat der Audi R15 TDI die Konkurrenz düpiert: Beim 12-Stunden-Rennen in Sebring (US-Bundesstaat Florida) holten Dindo Capello (Italien), Tom Kristensen (Dänemark) und Allan McNish (Schottland) mit dem neuen Diesel-Rennsportwagen der AUDI AG einen historischen Sieg. 383 Runden legten die Audi Piloten zurück – damit überboten sie den bisherigen Distanzrekord um eindrucksvolle 13 Runden.
Im schnellsten Sebring-Rennen aller Zeiten liefen die beiden Audi R15 TDI des Audi Sport Team Joest während der gesamten Distanz ohne technische Probleme. Dabei hatte der innovative Le Mans-Prototyp erst im Dezember seine Jungfernfahrt absolviert. Schlechtes Wetter hatte das Testprogramm von Audi Sport in Rückstand geraten lassen. Zudem herrschten bei den Tests in Europa nie höhere Temperaturen als 15 Grad. In Sebring arbeitete die Audi Mannschaft bei zeitweise mehr als doppelt so hohen Temperaturen eine Woche lang Tag und Nacht, um den neuen Diesel-Sportwagen besser kennenzulernen und auf die extrem harte Rennstrecke im Herzen Floridas abzustimmen. Dabei konnten alle aufgetretenen kleineren Kinderkrankheiten rechtzeitig bis zum Renntag beseitigt werden. Im Rennen sorgte der neue Audi R15 TDI von Anfang an für Aufsehen: Allan McNish beschleunigte den von der Pole Position gestarteten Acura/Honda aus und kam mit mehr als fünf Sekunden Vorsprung aus der ersten Runde zurück. Im weiteren Rennverlauf waren es aber nicht die neuen Acura/Honda, die es zu schlagen galt, sondern die beiden Peugeot 908. Nicht weniger als 22 Mal wechselte die Spitze zwischen den Diesel-Rennsportwagen von Audi und Peugeot. Über weite Phasen des Rennens lagen die vier führenden Prototypen innerhalb weniger Zehntelsekunden.
Abschied vom Audi R15 TDI in Sebring
Auftakt zur ILMC-Saison 2011 in Florida (USA) Letzter Einsatz des Audi R15 TDI Alpinestars und Castrol neue Partner im Sportwagen-Programm
Bei den 12 Stunden Sebring startet Audi am 19. März in die Sportwagen-Saison 2011. Zum letzten Mal kommt dabei der Audi R15 TDI zum Einsatz, der technisch an die in diesem Jahr gültigen neuen Regularien angepasst werden musste und intern den Projektnamen „R15 plus plus“ trägt. Timo Bernhard/Romain Dumas/Mike Rockenfeller (D/F/D), die Le-Mans-Sieger des Vorjahres, sowie Dindo Capello/Allan McNish/Tom Kristensen (I/GB/DK), Le-Mans-Gewinner von 2008, steuern die beiden Diesel-Rennsportwagen.
Für das Audi Sport Team Joest beginnt im März eine lange Sportwagen-Saison: Bis November stehen sieben Rennen, das Testwochenende in Le Mans und zahlreiche Testfahrten mit dem Audi R15 TDI und dem neuen Audi R18 auf dem Programm, der in Sebring jedoch noch nicht zum Einsatz kommt. Um die Vorbereitung auf die 24 Stunden von Le Mans am 11./12. Juni nicht zu unterbrechen, läuft das Test- und Entwicklungs-Programm mit dem R18 auch parallel zum Saisonauftakt des Intercontinental Le Mans Cup 2011 (ILMC) weiter. Bei den 12 Stunden von Sebring erlebt dafür ein Auto seinen Abschied, das in seiner Urform dort vor zwei Jahren debütierte: der Audi R15 TDI. Er feierte seine Premiere 2009 mit einem Sieg – dem neunten von Audi seit dem Jahr 2000 bei dieser traditionsreichen Veranstaltung im US-Bundesstaat Florida. Beim zweiten Auftritt in Sebring startet der Diesel-Rennsportwagen unter völlig anderen Voraussetzungen. 2011 gilt ein neues Technisches Reglement des Automobile Club de l’Ouest (ACO), für das Audi den geschlossenen R18 entwickelt hat. Ältere Modelle wie der R15 TDI dürfen nur noch in modifizierter Form mit stark eingeschränkter Motorleistung starten. Welche Chancen diese Fahrzeuge gegen die neuen Modelle haben, ist völlig offen.
China-Premiere für den Audi R15 TDI
Erster Audi-Renneinsatz im „Reich der Mitte“ seit der Saison 2004 Zwei Audi R15 TDI für Capello/Dumas und Kristensen/McNish Drei private Audi R8 LMS in der GTC-Klasse
Sechs Jahre nach dem bislang letzten Motorsport-Einsatz in China mit der DTM kehrt Audi ins „Reich der Mitte“ zurück. Das Audi Sport Team Joest setzt am 7. November beim Finale des Intercontinental Le Mans Cup (ILMC) in Zhuhai zwei Audi R15 TDI ein. Die beiden Diesel-Rennsportwagen werden von Dindo Capello/Romain Dumas sowie Tom Kristensen/Allan McNish gesteuert.
Zum ersten Mal überhaupt ist China Schauplatz eines bedeutenden Langstrecken-Rennens für Sport-Prototypen. Auf der 1996 eröffneten permanenten Rennstrecke der Stadt Zhuhai in der Provinz Guangdong findet das Finale des neuen Intercontinental Le Mans Cup (ILMC) statt. Für Audi eine gute Gelegenheit, die Kompetenz der Marke auch im Motorsport zu beweisen – und das in einem Land, in dem Audi bereits eine führende Position einnimmt: Im Oktober wurde das millionste Fahrzeug an einen chinesischen Kunden ausgeliefert – das ist bisher noch keinem anderen Automobilhersteller im Premiumsegment gelungen. Großer logistischer Aufwand Beim 1000-Kilometer-Rennen in Zhuhai startet Audi mit zwei der in Le Mans erfolgreichen Audi R15 TDI. Das Audi Sport Team Joest musste dabei im Vorfeld der Veranstaltung einen logistischen Kraftakt bewältigen. „Bereits im September, nach dem Rennen in Silverstone, haben wir einen Seecontainer losgeschickt“, erklärt Ralf Jüttner, Technischer Direktor des Audi Sport Team Joest. „Darin waren Teile der Boxenausstattung und die Tankanlagen enthalten, die wir für das Rennen in Road Atlanta nicht benötigt haben, denn dafür hatten wir eine separate Ausstattung.“ Die gesamte übrige Ausrüstung trat am 25. Oktober in Deutschland die Flugreise an. In fünf verschiedenen Einzelladungen gingen insgesamt 25,7 Tonnen Material einschließlich der beiden Einsatzfahrzeuge ab Frankfurt/Main auf die Reise.
Neues Fahrertrio für den Audi R15 TDI
Nicht nur die Technik des Audi R15 TDI wird weiterentwickelt. Auch der Fahrerkader für die 24 Stunden von Le Mans (Frankreich) wird erweitert.
Mit dem Schweizer Marcel Fässler (33), dem Deutschen André Lotterer (28) und dem Franzosen Benoît Treluyer (33) hat Audi für das berühmteste Langstrecken-Rennen der Welt drei neue Piloten verpflichtet, die sich am 12./13. Juni 2010 das Cockpit eines der insgesamt drei Audi R15 TDI teilen sollen. „Wir wollen und müssen in Le Mans angesichts der starken Konkurrenz auch fahrerisch optimal aufgestellt sein“, erläutert Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Deshalb haben wir uns entschlossen, unseren Fahrerkader zu erweitern. Marcel, André und Benoît sind uns in den vergangenen beiden Jahren besonders positiv aufgefallen. Sie sind den Umgang mit schnellen Prototypen gewohnt und kennen sich untereinander bestens. Die drei selbst und auch wir sind überzeugt, dass sie eine sehr gute Kombination für Le Mans sind.“ Die neuen Audi-Piloten verfügen bereits über Erfahrung am Steuer von Diesel-Rennsportwagen. Marcel Fässler bestritt in der Saison 2008 für Audi erfolgreich zwei Rennen in der American Le Mans Series. André Lotterer beeindruckte im vergangenen Jahr in Le Mans am Steuer eines Audi R10 TDI des privaten Audi-Kundenteams Kolles. Benoît Treluyer startete 2009 beim 24-Stunden-Klassiker mit einem Peugeot. Marcel Fässler, André Lotterer und Benoît Treluyer waren bereits zu Sitzproben bei Audi Sport in Ingolstadt und werden in Kürze erste Testfahrten mit dem Audi R15 TDI absolvieren. Der erste Renneinsatz für das neue Audi-Fahrertrio ist für den 9. Mai beim 1000-Kilometer-Rennen in Spa-Francorchamps (Belgien) vorgesehen, das dem Audi Sport Team Joest als Generalprobe für die 24 Stunden von Le Mans dient. „Vorläufig konzentrieren sich die Planungen für Marcel, André und Benoît ganz auf Le Mans 2010“, sagt Dr. Wolfgang Ullrich.
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Audi R15 TDI
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Erste Bewährungsprobe für den Audi R15 TDI
Neuer Diesel-Rennsportwagen debütiert in Sebring (USA) 12-Stunden-Rennen in Florida als Härtetest für Le Mans Starke Konkurrenz in der LMP1-Klasse
Es wird ernst: Nach Testfahrten in Spanien und Italien steht für den neuen Audi R15 TDI der erste Renneinsatz auf dem Programm. Beim 12-Stunden-Rennen in Sebring (US-Bundesstaat Florida) trifft der neue Diesel-Rennsportwagen am Samstag, den 21. März auf die Konkurrenz von Acura/Honda, Peugeot und Co.
Der US-Langstrecken-Klassiker dient dem Audi Sport Team Joest vor allem als Härtetest und Standortbestimmung für die 24 Stunden von Le Mans am 13./14. Juni 2009. Gleichzeitig möchte die Mannschaft um Audi Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich auf der anspruchsvollen Rennstrecke im Herzen Floridas die eindrucksvolle Sebring-Bilanz der Marke fortschreiben: Achtmal siegte Audi bisher – und das bei nur zehn Einsätzen. Dass neue Prototypen der AUDI AG in Sebring ihr Debüt geben, hat Tradition: Am 20. März 1999 startete Audi in Sebring erstmals bei einem Sportwagen-Rennen. Michele Alboreto, Dindo Capello und Stefan Johansson belegten mit dem Audi R8R des Audi Sport Team Joest damals auf Anhieb den dritten Platz. Ein Jahr später sorgten Frank Biela, Tom Kristensen und Emanuele Pirro in Sebring beim Debüt des Audi R8 für den ersten Audi Triumph bei einem Sportwagen-Rennen. Weitere 62 Siege sollten folgen und den R8 zum erfolgreichsten LMP1-Sportwagen aller Zeiten machen. Am 18. März 2006 schrieb Audi in Sebring ein weiteres Kapitel Motorsport-Geschichte: Dindo Capello, Tom Kristensen und Allan McNish sorgten beim ersten Einsatz des Audi R10 TDI gleich für den ersten Sieg eines Diesel-Rennsportwagens bei einem bedeutenden internationalen Langstrecken-Rennen. Das Trio, das im vergangenen Jahr auch in Le Mans erfolgreich war, ist in unveränderter Formation auch beim Debüt des neuen Audi R15 TDI im Einsatz. Den zweiten R15 TDI pilotieren Lucas Luhr, Mike Rockenfeller und Marco Werner.
Audi R15 TDI fährt auf dem Norisring
Die Zuschauer in Nürnberg erleben den Le-Mans-Gewinner von Audi: Der siegreiche Audi R15 TDI mit der Startnummer 9, der beim berühmten 24-Stunden-Rennen einen neuen Distanzrekord aufgestellt hat, wird am Wochenende gegenüber der Audi VIP Lounge auf der Zeppelinwiese ausgestellt. Am Sonntag um 13:05 Uhr dreht der Siegerwagen eine Demonstrationsrunde auf dem Norisring. Zu Gast in Nürnberg werden auch Timo Bernhard und Romain Dumas sein. Die beiden Sportwagen-Piloten, die gemeinsam mit Mike Rockenfeller die 24 Stunden von Le Mans gewonnen haben, werden „Rocky“ bei seinem nächsten DTM-Einsatz anfeuern und sonntags am Ausstellungsstand des R15 TDI Autogrammwünsche des Publikums erfüllen. Wie jedes Jahr werden zahlreiche prominente Gäste aus Sport und Gesellschaft in Nürnberg erwartet. Bei Audi haben sich Medienmanager Martin Krug und Radiomoderatorin Verena Kerth, Moderator und DJ Markus Kavka, Schauspieler Tommi Ohrner und zahlreiche DSV-Ahtlethen angesagt. Eine Fahrzeugpremiere erlebt die DTM mit dem neuen Audi RS 5 Coupé: Das 331 kW starke Hochleistungsmodell wird erstmals in der DTM als Safety Car eingesetzt. Ebenso können die Zuschauer den neuen, 412 kW starken Audi R8 GT erstmals bei der DTM bewundern. Der auf 333 Exemplare limitierte Sportwagen wird am Audi Shop zu sehen sein und beim Audi Drive Away am Sonntag über die Rennstrecke fahren. Der neue Audi A1 begegnet den Fans in Nürnberg in vielfältiger Form: Neben drei serienmäßigen Audi A1 am Fantreff wird die Wörthersee-Collection am Eingang des DTM-Fahrerlagers präsentiert. Die Modelle in den Erscheinungsbildern „FC Bayern“, „Follow Me“, „Wasserwacht“, „Competition“ und „Pickerljäger“ waren bereits bei ihrer Premiere in Österreich ein absoluter Blickfang. Einen attraktiven Querschnitt durch die umfassende Modellpalette von Audi erleben die Zuschauer in Nürnberg auf der Strecke. Beim Audi Drive Away übergibt der Vertrieb Deutschland vier Audi A3 Cabriolet, sieben Audi A5 Cabriolet, neun Audi A5 Coupé bzw.