Der Audi R8 GT Spyder: Top-Performance durch Audi ultra
Die Serienmodelle haben zweimal die Auszeichnung „World Performance Car“ geholt – der R8 im Jahr 2008 und der R8 5.2 FSI quattro 2010. Zuletzt sicherte sich der Hochleistungsportwagen Klassensiege bei der „Auto Trophy“ der „Auto Zeitung“ und bei der Leserwahl „Die besten Autos 2011“ von „auto motor und sport“. Vor etwa einem Jahr hat Audi den R8 GT als neues Topmodell der Baureihe vorgestellt – seine auf 333 Stück limitierte Serie war schnell ausverkauft. Jetzt folgt die offene Karosserievariante, erneut auf 333 Exemplare begrenzt. Jedes von ihnen trägt eine Plakette mit seiner individuellen Nummer am Schaltknauf.
Der Audi R8 GT Spyder - Basisinformation
Neue Ideen für die Mobilität in der Stadt – Audi verbessert die Effizienz und die Sicherheit im Straßenverkehr
Im vergangenen Jahr hat die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ der Stadt Ingolstadt dafür die Auszeichnung „Ausgewählter Ort 2009“ verliehen. Gleichzeitig begannen die Audi-Ingenieure im Jahr 2006, erste Ingolstädter Ampelanlagen mit einer völlig neuartigen, aktiven Kommunikationstechnik auszurüsten. Bis heute haben sie diesen Bereich von travolution kontinuierlich ausgebaut und weiter verbessert. Aktueller Stand: Über 150 Ampeln Mit Stand Juni 2010 sind 25 Ampelanlagen in den Versuch einbezogen, und weitere 27 sind in Vorbereitung. Die bereits aktiven Anlagen stehen vor allem an der Ringstraße, welche die Stadt umschließt, und an der Ettinger Straße, die am Audi-Werk Ingolstadt vorbei nach Norden führt. Weil jede Anlage mehrere Ampeln umfasst, summiert sich die Zahl der Ampeln im Projekt auf über 150 einzelne Ampeln. Bei der Kommunikation zwischen den Ampeln und den Autos entwickelt Audi zwei Technologien. Zehn Anlagen funken ihre Signale per WLAN in die unmittelbare Umgebung, die restlichen 15 schicken diese auf einen Server, der im Alten Rathaus in der Stadtmitte platziert ist. Zur Datenübertragung dorthin dienen die bereits existierenden Erdkabel, die Fahrzeuge holen sich die Informationen per UMTS. Die 15 Versuchsfahrzeuge von Audi, 13 Audi A4 allroad quattro und zwei Audi Q5, empfangen diese Daten über ein Modul samt WLAN-Antenne sowie über eine UMTS-Datenschnittstelle. Jede Ampelanlage versendet permanent ein Paket mit Standard-Infos, in dem sie ihren Aufbau beschreibt, einen Statusbericht über die Farbe der einzelnen Lichter für die jeweiligen Fahrtrichtungen und die Vorschau darauf, wie sie sich aller Voraussicht nach in naher Zukunft verändern werden. Aus diesen Informationen errechnet das Steuergerät im Testfahrzeug das sparsame Verhalten für den Fahrer. Audi-Vorentwickler Cornelius Menig, der das Projekt leitet, erklärt: „Stellen Sie sich vor, Sie sind mit Ihrem A4 allroad quattro gerade 150 Meter von der Ampel entfernt.