Arbeiten bei Bentley
Die Auszeichnung würdigt u.a. das Engagement des Unternehmens für junge Mitarbeiter, die persönliche Entwicklung seiner Mitarbeiter und die Vielfalt der Belegschaft. Bentley beschäftigt in Crewe rund 4.000 Mitarbeitende. Die knapp 70.000 Einwohner_innen zählende Stadt in der Grafschaft Cheshire im Nordwesten Englands ist seit 1938 der Hauptsitz des Unternehmens. Um diese enge Beziehung weiter zu stärken und talentierte junge Mitarbeitende zu fördern, arbeitet Bentley seit langem mit Schulen und Colleges in der Region zusammen, wie z.B. dem Crewe Engineering & Design UTC, das Bentley mitbegründet hat. 2023 stellte das Unternehmen 164 neue Mitarbeitende in Crewe ein, so viele wie nie zuvor in einem Jahr. Sie sind eine willkommene Bereicherung für viele Abteilungen, von Maschinenbau, Produktion, Marketing und Kommunikation bis hin zu Projektmanagement, Personalwesen und Sicherheit. Eine wichtige Strategie ist die Einhaltung übergreifender Werte, die für das gesamte Unternehmen gelten. Bentley verfolgt eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Rassismus und jeder anderen Form von Diskriminierung. Das Unternehmen, das Mitarbeiter aus 52 verschiedenen Ländern beschäftigt, begrüßt und fördert Vielfalt, unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht, Glauben, sexueller Orientierung oder körperlicher oder geistiger Behinderung. Dieser Anspruch erstreckt sich auch auf die Führungsebene: Bis 2025 sollen 30 Prozent der Bentley-Führungskräfte divers sein. Verschiedene Initiativen bei Bentley fördern die Vielfalt, darunter das Be-Proud-Programm für Themen im Zusammenhang mit LGBTQ+, Be-United, das alle Ethnien von BAME-Kolleg_innen (Schwarze, Asiaten und ethnische Minderheiten) sowie andere Personen diversen Geschlechts aus verschiedenen Nationalitäten zusammenbringt, und Be-Inspired, das Frauen in der Automobilindustrie fördert. Bentley hat außerdem das Schulungsprogramm Be-Inclusive ‒ Diversity Wins für Personalverantwortliche eingeführt.
Bentley im Porträt
Seit Bentley Motors unter dem Dach der AUDI AG agiert, haben gemeinsame Teams aus Audi und Bentley-Mitarbeitern zahlreiche Synergiepotenziale identifiziert und auf den Weg gebracht und zum Beispiel in der Forschung und Entwicklung zusammengearbeitet. Das nächste gemeinsame Projekt: die Elektrifizierung. Bis 2030 will Bentley eine komplett klimaneutrale Marke für Luxusfahrzeuge werden. Traditionelle Handwerkskunst bildet die Grundlage für die besten Bentleys Zu den aktuellen Modellreihen gehören neben dem Bentayga auch der Continental und der Flying Spur. Die Modelle Bacalar, Batur und Blower werden ebenfalls in exklusiven Kleinserien gefertigt. Außerdem gab es Sondermodelle des Karosseriebauers Mulliner, der seit 1923 mit Bentley zusammenarbeitet. Mulliner baut seine Fahrzeuge bis heute für Bentley ‒ teilweise in Kleinserie ‒ und teilweise mit Innenverkleidungen aus 5.000 Jahre altem Holz. Und mit exakt 148.199 Stichen für einen einzigen Ledersitz eines Mulliner Bacalar ‒ von Hand, versteht sich. Diese Flaggschiffe prägen die DNA der Marke und ziehen prominente Käufer an. Bentley-Kunden personalisieren ihre Autos mehr denn je Im Jahr 2023 erzielte Bentley Motors mit einem weltweiten Absatz von 13.241 Luxusautos sein drittbestes Jahr aller Zeiten. Obwohl dies einen Rückgang von 11 Prozent gegenüber dem Jahr 2022 bedeutet, dem bisher besten Ergebnis von Bentley, ist das Interesse an der Individualisierung von Luxusfahrzeugen größer als je zuvor. Rund drei Viertel der Kunden ließen sich ihre Fahrzeuge von Bentleys Mulliner-Abteilung individuell ausstatten; über 46 Milliarden verschiedene Konfigurationen über die Standardausstattung hinaus sind möglich. Solche Personalisierungsaufträge nahmen gegenüber 2022 um 43 Prozent zu ‒ ein deutliches Zeichen für den Wunsch nach einzigartiger Exklusivität in der Luxusbranche.
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Nachhaltigkeit
Neben den ökologischen Zwecken und der Überwachung des Verschmutzungsgrads in der Umgebung des Produktionsstandorts Sant’Agata Bolognese produziert der Bienenstock zertifizierten Honig der Marke Lamborghini, der jährlich an die Mitarbeiter verteilt wird. 2017: Einweihung des Bürogebäudes Torre 1963, das in Italien die Rekordpunktzahl (92 Punkte) bei der LEED-Zertifizierung (Leadership in Energy and Environmental Design) in Platin, dem höchsten internationalen Standard für die Energie- und Umweltzertifizierung von Gebäuden, erreicht hat. 2018: Mit der Erweiterung des Produktionsstandorts in Sant’Agata Bolognese (von 80.000 auf 160.000 Quadratmeter) nach dem Start des Urus-Projekts konnte das gesamte Werk die im Jahr 2015 erhaltene CO2-neutrale Zertifizierung dank eines Erweiterungsprojekts aufrechterhalten, das die eingegangenen Verpflichtungen in Bezug auf die ökologische Nachhaltigkeit vollständig erfüllt. 2019: Einführung der neuen Urus-Lackiererei, die zu einer 30-prozentigen Reduzierung des Flächenverbrauchs gegenüber einer vergleichbaren Anlage führte. 95 Prozent der verwendeten Lacke sind wasserbasiert, und mit der E-Cube-Technologie, die es ermöglicht, Overspray während des Lackiervorgangs aufzufangen, wird der Wasserverbrauch für die Luftfilterung auf null reduziert. 2020: Effizientes Ressourcenmanagement, Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen, Schutz der biologischen Vielfalt und Recycling von Materialien: Dies sind nur einige der Ziele, die im Laufe des Jahres 2020 erreicht werden sollen, um den neuen globalen Herausforderungen für eine nachhaltigere Zukunft zu begegnen.
Betriebsrat Armin Binner zieht in Audi Aufsichtsrat ein
Seine tiefen Kenntnisse aus dem Produktionsbereich, die langjährige Erfahrung mit industrienahen Dienstleistungen sowie seine Mitarbeit in zahlreichen Gremien und Ausschüssen wie beispielsweise dem Dienstleistungs- und Entwicklungstiefenausschuss bilden die ideale Grundlage für das neue Mandat. „Ich freue mich, meine jahrelange Erfahrung als Betriebsrat jetzt zusätzlich in der Vertretung der Interessen der Kolleg_innen im Audi Aufsichtsrat einsetzen zu dürfen und mit meiner Expertise die Zukunft des Unternehmens im Sinne der Audianer_innen mitzugestalten“, so Binner. Hintergrund: Aufsichtsrat der AUDI AG Der Aufsichtsrat der AUDI AG setzt sich nach den gesetzlichen Bestimmungen aus zehn Vertreter_innen der Anteilseigner_innen und zehn Vertreter_innen der Arbeitnehmer_innen zusammen, die in der Regel für eine Dauer von fünf Jahren gewählt werden. Der Aufsichtsrat überwacht, kontrolliert und berät den Vorstand bei der Geschäftsführung. Er ist für die Bestellung und Abberufung der Vorstandsmitglieder zuständig. Er prüft zudem den Jahres- und Konzernabschluss sowie den zusammengefassten Lagebericht des Audi Konzerns und der AUDI AG. Neben Armin Binner setzen sich im Aufsichtsrat der Gesamtbetriebsratsvorsitzende und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Jörg Schlagbauer, die stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden in Ingolstadt, Rita Beck und Karola Frank, sowie der Neckarsulmer Betriebsratsvorsitzende Rainer Schirmer und sein Stellvertreter Alexander Reinhart für die Interessen der Audianer_innen ein. Die gewerkschaftliche Vertretung auf Seite der Arbeitnehmer_innen übernehmen: Petra Otte (Gewerkschaftssekretärin IG Metall Baden-Württemberg), Irene Schulz (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied IG Metall Deutschland) und Carlos Gil (Erster Bevollmächtigter IG Metall Ingolstadt). Die Vertretung der leitenden Angestellten übernimmt Stefanie Ulrich (Personalleitung Audi Neckarsulm).
Proud to be Team Audi
90 Audianer_innen, sieben Sprachen, sechs Standorte – ein Film. “Proud to be Team Audi” zeigt den Teamspirit innerhalb der Belegschaft auf der ganzen Welt.
Teamwork der Standorte für den Audi Q6 e-tron
Siegfried Schmidtner: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Schlüssel für den Wandel und ich merke tagtäglich, dass die Belegschaft diesem sehr positiv und motiviert gegenübersteht. Es herrscht eine spürbare Aufbruchstimmung. Wir haben uns intensiv auf die Transformation zur E-Mobilität vorbereitet: Es kann also losgehen. Die E-Mobilität ist für Ingolstadt eine Riesenchance. Wir werden der Vorreiter für die Premium Platform Electric und die neue Elektronikarchitektur E3 sein. Wir sind stolz darauf, die Transformation mitzugestalten. Vor welchen Herausforderungen stehen Győr und Ingolstadt angesichts des bevorstehenden Wandels? Alfons Dintner: Győr produziert seit 30 Jahren. Der Standort hat schon zahlreiche Modellanläufe erfolgreich gemeistert und ist deshalb auf Transformation, Umstellung und Zeitgeist eingestellt. Die Menschen, die hier arbeiten, sind schon lange im Unternehmen und deshalb sehr erfahren. Zudem baut Audi Hungaria nicht nur Motoren, sondern auch Fahrzeuge und hat eine eigene technische Entwicklung, einen Werkzeugbau und bietet dem gesamten Volkswagen Konzern Dienstleistungen an. Wir haben deshalb eine einzigartige Verantwortung innerhalb des Konzerns, weil es sonst keinen Standort gibt, der ein so breites Leistungsspektrum aufzeigen kann. Für uns ist der Wandel deshalb nichts Neues. Wir entwickeln, bauen, prüfen und betreuen elektrische E-Antriebe bereits seit 2018. Unser Beitrag zur PPE, sprich die E-Antriebe in Perfektion für Ingolstadt und unsere weiteren Konzernkunden herzustellen, bedeutet für uns eine große Verantwortung und ist deshalb auch eine sehr große Herausforderung. Siegfried Schmidtner: Unsere gemeinsame Herausforderung ist ganz klar ein perfektes Zusammenspiel aller Gewerke und beteiligten Standorte. Dass wir das können, beweisen wir schon sehr lange.
Audi als attraktiver Arbeitgeber
Seit der Gründung hat das Werk mehr als 20.000 direkte und indirekte Arbeitsplätze in der Region geschaffen. Audi Mexiko hat mehr als 5.000 Beschäftigte. Im mexikanischen Audi Werk stehen die Werte und die Achtung der Menschenrechte im Mittelpunkt. So unterzeichneten der Vorstand sowie die Arbeitnehmervertretung im Dezember 2021 die Sozialcharta des Volkswagen Konzerns. Diversität und Inklusion sind seit Gründung des Werks Teil der Strategie, um die Entwicklung aller Mitarbeitenden zu fördern. Im Rahmen des dualen Systems bietet das Unternehmen fünf anspruchsvolle Ausbildungsgänge in den Bereichen Mechatronik, Kfz-Mechatronik, Karosserie- und Lackmechanik, Werkzeugmechanik und Produktionsmechanik an. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung wird jedem und jeder Auszubildenden ein Beschäftigungsvertrag angeboten. Bisher haben mehr als 270 Auszubildende ihre Lehre abgeschlossen. Von den Absolvent_innen des letzten Jahres stammen 83 Prozent aus dem Bundesstaat Puebla, in dem sich das Werk befindet. 28 Prozent sind Frauen, wodurch das Werk zur Integration von Frauen in die Automobilindustrie beiträgt. Das ist einer der Gründe dafür, dass Audi Mexiko zum sechsten Mal in Folge vom Mexican Center for Philanthropy (CEMEFI) und der Alliance for Corporate Social Responsibility (AliarSE) als Socially Responsible Company ausgezeichnet wurde. Wie attraktiv Audi Mexiko als Arbeitgeber ist, zeigt die Tatsache, dass das Unternehmen zum vierten Mal in Folge vom Top Employers Institute als „Top Employer“ eingestuft wurde. Auch das Universum-Ranking bewertet Audi Mexiko 2022 als einen der 100 attraktivsten Arbeitgeber in Berufsfeldern wie Ingenieurwessen oder IT. Forbes zählt Audi Mexiko zu den besten Arbeitgebern in Mexiko. Arbeitnehmerfreundlich sind auch Programme wie die „Familienzeit“, die es Vätern und Müttern erlaubt, sich bei der Geburt eines Kindes drei bis zwölf Monate Zeit für ihre Familien zu nehmen. Danach können sie entweder an ihren alten oder an einen vergleichb
SROF Revival Band wieder zu Gast im Audi Forum Neckarsulm
Ein weiterer Audi Mitarbeiter wird bei der Oldie Night ebenfalls auf der Bühne aktiv: DJ Double D, der seit 1983 bei verschiedensten Events für Stimmung sorgt. Los geht es um 20 Uhr, Einlass ist eine Stunde früher. Tickets kosten 24 oder für Menschen mit Behinderung ermäßigt 12 Euro zzgl. Gebühren, erhältlich sind sie im Audi Forum Neckarsulm (Telefon: 07132 31-70110) und Online im Audi Ticketshop: https://audidefuehrungen2.regiondo.de/neckarsulm-oldie-night-2024