Exterieur– und Lichtdesign Besonders sportliche Interpretation der neuen Audi-Designsprache: Muskulös-straffer Karosseriekörper; breiter und tief platzierter Singleframe-Grill Seitenansicht mit sportlich-sehnigen Proportionen; kraftvolle Konturen über den Rädern zur Betonung des quattro-Antriebs, straff gespannte Dachlinie, stark eingezogene Heckpartie mit durchgängigem Leuchtenband Digitale Tagfahrlichtsignatur (Option) Auf Wunsch HD Matrix LED-Scheinwerfer mit Audi Laserlicht, dynamische Lichtinszenierung in Scheinwerfern und Rückleuchten beim Ent- und Verriegeln Länge 4.969 Millimeter, Radstand 2.926 Millimeter, Breite 1.908 Millimeter, Höhe 1.422 Millimeter Rädergrößen 18“ bis 21“ Interieurdesign, Farben und Materialien Interieurdesign mit cleaner Formensprache, Fusion von Architektur und Bedienung Optisch nahtlos integriertes 10,1 Zoll-Display (Option), nur wenige Tasten und Regler Auf Wunsch Ambiente- und Kontur-Ambiente-Lichtpaket Breite Auswahl an hochwertigen Materialien wie Leder Valcona; neue Farben; design selection und S line Sportpaket als Top-Ausstattungen Bedienung Neues Bedien- und Anzeigenkonzept MMI touch response: zwei Touchscreens mit haptischer und akustischer Rückmeldung, intelligente Schrifteingabe Auf Wunsch natürlich-sprachliche Sprachbedienung mit Onboard- und Cloud-Suche Wichtige Funktionen per Lenkrad bedienbar, optional Head-up-Display erhältlich Auf Wunsch Audi virtual cockpit mit Full HD-Auflösung (1.920 x 720 Pixel) Rund 400 Funktionen optional über sieben Profile personalisierbar Infotainment und Audi connect Neue Generation des Modularen Infotainmentbaukasten; Topversion MMI Navigation plus mit Datenübertragung per LTE Advanced sowie WLAN-Hotspot Optional Navigation mit Selbstlernfunktion anhand Fahrerpräferenzen; Online-Routenplanung bei HERE, detaillierte 3D-Citymodelle, vier kostenlose Updates pro Jahr Neue Audi connect und Car-to-X-Dienste, darunter auch Verkehrszeichen- und Gefahreninformation Neue myAudi App zur nahtlosen Vernetzung
Der RS 4 Avant bietet die gleiche Alltagstauglichkeit wie das A4 Avant*-Basismodell. Der Gepäckraum ist 495 Liter groß, bei umgeklappter Rücksitzlehne und dachhoher Beladung wächst er auf 1.495 Liter. Die Gepäckraumklappe und die Laderaumabdeckung haben serienmäßig einen elektrischen Antrieb. Als Option ist eine Sensorsteuerung zum Öffnen und Schließen der Gepäckraumklappe erhältlich, ebenfalls auf Wunsch gibt es eine Anhängevorrichtung, die auf Tastendruck elektrisch entriegelt. Auf Wunsch unterstützt der RS 4 den Fahrer in vielen Situationen: mehr als 30 Fahrerassistenzsysteme unterstreichen die Allroundeigenschaften des High-Performance-Avant. Die Optionen sind in den zwei Paketen „Tour“ und „Stadt“ zusammengefasst. Darunter der Adaptive Fahrassistent inklusive „Stop and Go“-Funktion für eine automatische Distanzregelung, der Kreuzungsassistent, die Spurwechselwarnung oder die Bordsteinwarnung. Kund_innen des RS 4 Avant können zwischen acht Lackfarben wählen. Im Programm von Audi exclusive gibt es zudem zahlreiche weitere Individuallackierungen wie zum Beispiel Nogaroblau Perleffekt.
BasisInfo-Unterseite
Modelle
07.03.2025
Videos zu Ihrer Suche
Audi Q8 – Footage (Studio)
Footage
05.09.2023
Animation: Lichttechnologien und Funktionsprinzipien
Die Proportionen des neuen Audi A7 Sportback bilden eine optimale Basis für die neue Audi-Designsprache in der Oberklasse. Auch im Innenraum übernimmt er die Formensprache der prologue-Studien – er setzt auf Reduktion als Stilmittel. Das Design vermittelt gleichermaßen Sportlichkeit und Progressivität. Exterieurdesign Vier Zahlen umreißen den sportlichen Charakter des neuen Audi A7 Sportback. Er misst 4.969 Millimeter in der Länge, 2.926 Millimeter im Radstand und 1.908 Millimeter in der Breite, bei nur 1.422 Millimeter Höhe. In allen Dimensionen beschränken sich die Unterschiede zum Vorgängermodell auf wenige Millimeter. Der Singleframe-Grill des neuen Audi A7 Sportback ist breit und tief platziert, von ihm gehen alle benachbarten Flächen und Linien aus. Die seitlichen Lufteinlässe in der Frontschürze betonen den sportlichen Charakter des Gran Turismo. Konturen, die an die Frontsplitter eines Renntourenwagens erinnern, bilden die unteren Ränder der beiden großen Einlässe. Scharf gespannte Linien und spannungsvoll gewölbte Flächen prägen die Seitenansicht des A7 Sportback. Die tief angesetzte Schulterlinie zieht den optischen Schwerpunkt für mehr Sportlichkeit nach unten. Die kontinuierlich zum Heck ansteigende Fensterlinie sorgt bereits im Stand für Dynamik. Kraftvolle, über den Radhäusern ausgebildete Konturen betonen den sportlichen Auftritt zusätzlich. Sie sind ein Merkmal der neuen Designsprache, zitieren die „Blister“ des Audi-Ur-quattro und verweisen auf die Techniktradition von Audi. Die Spitze des drittes Seitenfensters zieht nach oben – eine Reminiszenz an das Audi 100 Coupé S von 1970. Ähnlich wie beim Vorgängermodell ist das Heck des neuen Audi A7 Sportback im Stil einer Yacht eingezogen. Der Heckabschluss liegt etwa drei Zentimeter höher, was die Aerodynamik weiter verbessert. Bei 120 km/h Geschwindigkeit fährt ein Spoiler aus der Heckklappe aus.
Der neue Audi A7 Sportback ist ein Gran Turismo neuen Zuschnitts – mit konsequenter Digitalisierung, dynamischem Fahrerlebnis und einem Raumkonzept, das verschiedenste Kundenanforderungen verbindet. Das große viertürige Coupé ist die Essenz der neuen Designsprache von Audi. Progressive Sportlichkeit: das Exterieurdesign Das Exterieurdesign des neuen A7 Sportback verkörpert besonders eindrucksvoll die neue, progressive Designsprache von Audi: Sie setzt auf große Flächen, scharfe Kanten und den Wechsel von Licht und Schatten. Der breite, tief platzierte Singleframe-Grill und die markanten Lufteinlässe verdeutlichen auf den ersten Blick den dynamischen Charakter des Gran Turismo. Bei den beiden optionalen Scheinwerfer-Varianten bilden je zwölf separate, aufrecht stehende Leuchtsegmente das Signaturlicht. Als Topversion gibt es die HD Matrix LED-Scheinwerfer mit Audi Laserlicht, erkennbar am blauem Marker im Reflektor. In der Seitenansicht betonen ausgeprägte Konturen die großen Räder – ein Hinweis auf die quattro-Gene von Audi. Die straff nach hinten gespannte Dachlinie beherrscht die Silhouette. Das große Coupé ist 4,97 Meter lang und 1,91 Meter breit, aber nur 1,42 Meter hoch. Sein Heck ist eingezogen wie bei einer Yacht - der lange Gepäckraumdeckel integriert einen Spoiler, der bei 120 km/h elektrisch ausfährt. Ein Lichtband verbindet die Heckleuchten, deren äußeres Schlusslicht aus jeweils 13 Segmenten besteht. Beim Entriegeln und Schließen setzen dynamische Licht-Animationen in den Heckleuchten und Scheinwerfern den Audi A7 in Szene. Reduktion als Stilmittel: das Interieurdesign Die Formensprache im Interieur des neuen Audi A7 Sportback ist reduziert und clean. Die horizontale Linienführung und die schlanke Instrumententafel vermitteln ein luftiges Raumgefühl. Die Mittelkonsole ist dem Fahrer zugeneigt und unterstreicht den sportlichen Charakter des Gran Turismo.
Audi positioniert sich als sportlichster Anbieter im Premium-Segment und hat dafür eine perfekte Basis: den Motorsport. Sportlichkeit, fortschrittliche Technik und emotionales Design sind die Grundlagen für den Erfolg der Marke Audi. Wertvolle Gene dafür stammen aus dem Rennsport.
Einstieg in die Königsklasse des Motorsports
Audi steht vor seiner wohl größten Herausforderung im Motorsport. Ab der Saison 2026 wird die Marke mit einem eigenen Werksteam in der FIA-Formel-1-Weltmeisterschaft an den Start gehen. Die Entwicklung der Antriebseinheit („Power Unit“) läuft am Standort Neuburg a. d. Donau auf Hochtouren. Dank eines offenen Wettbewerbs dient die Formel 1 als Technologietreiber sowohl für die Elektromobilität als auch für nachhaltige E-Fuels. Foto: Showcar mit Audi F1 Launch Livery
Meilensteine
Erfolge mit elektrischen Antriebskonzepten
Nicht nur in der Königsklasse des Motorsports spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Das Unternehmen begann 2012 im Langstrecken-Rennsport die Elektrifizierung seines Motorsport-Programms. Mit dem ersten Sieg eines Hybrid-Rennwagens bei den 24 Stunden von Le Mans gelang Audi beim wichtigsten Langstreckenrennen der Welt 2012 eine Pionierleistung. Dreimal in Folge blieb der Audi R18 e-tronquattro in Le Mans 2012, 2013 und 2014 ungeschlagen. Viele weitere Innovationen wie das Audi Laserlicht ergänzen die technischen Pionierleistungen. Fahrer- und Markentitel mit dem Hybrid-Sportwagen in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC 2012 und 2013 komplettieren die Bilanz der Sportwagen-Ära von Audi, die 2016 endete. Nach dem LMP-Programm mit dem Hybrid-Sportwagen R18 war Audi in der Saison 2017/2018 der erste deutsche Automobilhersteller, der in der vollelektrischen Rennserie Formel E an den Start ging. Mit vier Siegen und insgesamt elf Podiumsplätzen holte Audi Sport ABT Schaeffler nach zwölf Rennen die Teammeisterschaft.
Seit 75 Jahren baut Audi am Standort Ingolstadt Automobile. Die AUDI AG hat hier ihren Stammsitz, in Ingolstadt arbeiten rund 40.000 Menschen (Stand 31.12.2024) für den „Vorsprung durch Technik“. Von der ersten Idee bis hin zum fertigen Auto findet der gesamte Produktionsprozess des Audi Q2, Audi A3, Audi A6 e-tron und Audi Q6 e-tron im Ingolstädter Werk statt. Der Audi Standort Ingolstadt entwickelt sich weiter in Richtung einer vernetzten, digitalen Fabrik für die elektrifizierte Zukunft. Moderne Produktionssysteme und Hightechlösungen ermöglichen eine hocheffiziente, nachhaltige Fertigung. Mit dem Audi A6 e-tron und dem Audi Q6 e-tron fahren bereits zwei vollelektrische Modelle in Ingolstadt vom Band. Durch eine umfassende Flexibilisierung der Fertigungslinien und dank der werksnahen Batteriemontage ist der Standort bestens vorbereitet für den schrittweisen Umstieg auf die Elektromobilität und die Produktion weiterer rein elektrisch fahrender Modelle. Die größte Produktionsstätte des Audi Konzerns ist wirtschaftlicher Motor der Region und vereint als Leitwerk und Hightechstandort fünf Standorte zu einer Ideenschmiede: Audi Werk Ingolstadt (Hauptsitz mit Technischer Entwicklung) Fertigung Münchsmünster (Modul-/Systemfertigung und Presswerk) Hightechareal Audi Neuburg Sitz der Audi Sport GmbH Sitz der Audi Formula Racing GmbH Bereiche der Technischen Entwicklung mit dem Fokus Fahrerassistenzsystem und integrierte Sicherheit (FAS/IS) Audi driving experience center Sitz der Zentrale der Ducati Motor Deutschland GmbH Prüfgelände Neustadt a. d. D. (Hochsicherheitsbereich der Technischen Entwicklung) Technologiepark incampus (Audi Fahrzeugsicherheitszentrum und Rechenzentrum) Im Audi Forum Ingolstadt, am Stammsitz des Unternehmens, präsentiert Audi seine Produkte, seine Tradition und sein gesellschaftliches Engagement. Das Audi Forum ist als Mittelpunkt für persönliche Begegnungen von Kundinnen und Kunden, Mitarbeitenden und Besuchenden aus der ganzen Welt gestaltet.
Die Erfolgsstory der AUDI AG im Motorsport Siege und Meistertitel seit Beginn des vergangenen Jahrhunderts
Audi positioniert sich als sportlichster Anbieter im Premium-Segment und hat dafür eine perfekte Basis: den Motorsport. Sportlichkeit, fortschrittliche Technik und emotionales Design sind die Grundlagen für den Erfolg der Marke Audi. Wertvolle Gene dafür stammen aus dem Rennsport.
Einstieg in die Königsklasse des Motorsports Audi steht vor seiner wohl größten Herausforderung im Motorsport. Ab der Saison 2026 wird die Marke mit einem eigenen Werksteam in der FIA-Formel-1-Weltmeisterschaft an den Start gehen. Die Entwicklung der Antriebseinheit („Power Unit“) läuft am Standort Neuburg a. d. Donau auf Hochtouren. Dank eines offenen Wettbewerbs dient die Formel 1 als Technologietreiber sowohl für die Elektromobilität als auch für nachhaltige E-Fuels. Erfolge mit elektrischen Antriebskonzepten Nicht nur in der Königsklasse des Motorsports spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Das Unternehmen begann 2012 im Langstrecken-Rennsport die Elektrifizierung seines Motorsport-Programms. Mit dem ersten Sieg eines Hybrid-Rennwagens bei den 24 Stunden von Le Mans gelang Audi beim wichtigsten Langstreckenrennen der Welt 2012 eine Pionierleistung. Dreimal in Folge blieb der Audi R18 e-tronquattro in Le Mans 2012, 2013 und 2014 ungeschlagen. Viele weitere Innovationen wie das Audi Laserlicht ergänzen die technischen Pionierleistungen. Fahrer- und Markentitel mit dem Hybrid-Sportwagen in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC 2012 und 2013 komplettieren die Bilanz der Sportwagen-Ära von Audi, die 2016 endete. Nach dem LMP-Programm mit dem Hybrid-Sportwagen R18 war Audi in der Saison 2017/2018 der erste deutsche Automobilhersteller, der in der vollelektrischen Rennserie Formel E an den Start ging. Mit vier Siegen und insgesamt elf Podiumsplätzen holte Audi Sport ABT Schaeffler nach zwölf Rennen die Teammeisterschaft.
Ein unverwechselbares Statement: die markante Lichtsignatur des weit leuchtenden Audi Laserlichts. Bremsleuchten in LED- Technologie überzeugen durch schnellere Aktivierung. Die Lichtsignatur der LED-Heckleuchten ist ein sichtbares Erkennungszeichen nach hinten. Das dynamische Blinklicht wirkt sehr progressiv in seiner Wahrnehmung. Die dynamische Lichtinszenierung der Coming-Home-/Leaving-Home-Funktion erzeugt zusätzliche Aufmerksamkeit. Bei dieser Ausstattung werden Matrix LED-Scheinwerfer mit Audi Laserlicht und LED-Heckleuchten mit dynamischer Lichtinszenierung und dynamischem Blinklicht kombiniert. Die Audi Matrix LED-Technologie ermöglicht eine präzise und hoch aufgelöste Ausleuchtung der Straße. Blendeffekte gegenüber entgegenkommenden bzw. vorausfahrenden Fahrzeugen können deutlich reduziert werden. Werden diese durch das Kamerasystem erkannt, blendet das System selektiv nur den Bereich des erkannten Fahrzeugs aus, während in den restlichen Segmenten das Fernlicht aktiv bleibt. Das Umschalten zwischen den jeweiligen Lichtverteilungen und die Regelung bei der Vorbeifahrt von Gegenverkehr sind im Scheinwerfer als dynamische Vorgänge sichtbar. Die deutlich verbesserte Ausleuchtung der Fahrbahn gegenüber LED-Scheinwerfern erhöht den Komfort bei Fahrten in der Dunkelheit. Der Matrix LED-Scheinwerfer übernimmt auch die Funktion des Kurvenlichts. Gestützt durch Navigationsdaten, reagiert das Kurvenlicht so bereits kurz vor dem Einlenken in die Kurve. Weiteres Plus an Sicherheit und Komfort: Das Audi Laserlicht ergänzt das LED-Fernlicht bei höheren Geschwindigkeiten. Die nahezu doppelt so große Reichweite im Vergleich zum Fernlicht der LED-Scheinwerfer leuchtet einen weiten Bereich vor dem Fahrzeug aus. Die Zuschaltung des Audi Laserlichts erfolgt innerhalb der Systemgrenzen geschwindigkeitsabhängig und nur außerhalb von Ortschaften.