• Audi setzt weiter auf Effizienz und Innovationen
  • Neue Aerodynamik und konsequenter Leichtbau
  • Kompakterer TDI-Motor und neuartiges Bordnetz
Test Audi R15
Audi R15 TDI

Konsequenter Leichtbau, Downsizing, Effizienz und bestmögliche Aerodynamik – die Themen, die derzeit die Entwicklungsabteilungen der Automobilindustrie ganz besonders beschäftigen, sind auch die Themen der 24 Stunden von Le Mans, die am Wochenende des 13./14. Juni zum 77. Mal ausgetragen werden.

Beim berühmtesten Langstrecken-Rennen der Welt kommt es neben der Schnelligkeit vor allem auch auf Zuverlässigkeit und Effizienz an – und darauf, Trends zu setzen. Audi nutzt Le Mans seit 1999 dafür, technische Innovationen im Renneinsatz zu erproben und hat dabei dank seiner Technologieführerschaft immer wieder Meilensteine gesetzt. So führte der Audi R8 im Jahr 2001 erfolgreich die Benzin-Direkteinspritzung TFSI ein, mit dem Audi R10 TDI gewann 2006 erstmals in der Geschichte des Rennens ein Diesel-Fahrzeug.

Audi R8 und Audi R10 TDI haben eines gemeinsam: Beide siegten bei ihrem ersten Einsatz in Le Mans auf Anhieb. Dieses Kunststück möchte das Audi Sport Team Joest nun mit dem neuen Audi R15 TDI im Jahr des 100. Geburtstages der Marke Audi wiederholen. Mit dem neunten Erfolg – bei nur elf Starts – würde Audi in der ewigen Bestenliste des französischen Langstrecken-Klassikers mit Ferrari gleichziehen. Mehr Siege hat nur Porsche in seiner langen Le Mans-Geschichte erzielt.

Der R15 TDI steckt voller technischer Innovationen. Dazu zählen ein kompakterer, effizienterer V10-TDI-Motor, konsequenter Leichtbau, ein für einen Le Mans-Sportwagen völlig neues aerodynamisches Konzept und ein neuartiges Bordnetz, bei dem erstmals eine Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz kommt, wie sie in Hybrid-Fahrzeugen der nächsten Generation verwendet wird. Sie ist leichter als eine herkömmliche Batterie und liefert statt der in Personenkraftwagen bisher üblichen zwölf Volt eine Spannung von 15,2 Volt. Durch die höhere Leistung können elektrische Bauteile wie der Anlasser kompakter und leichter ausgelegt werden und erhöhen damit die Effizienz.

Konsequenter Leichtbau

Generell wurde der Audi R15 TDI konsequent auf Leichtbau getrimmt. Das ursprünglich vorgeschriebene Mindestgewicht von 900 Kilogramm wurde durch viele aufwändige Maßnahmen deutlich unterschritten, um eine möglichst optimale Gewichtsverteilung zu ermöglichen. Dass der Automobile Club de l’Ouest (ACO) für Diesel-Fahrzeuge im Vorfeld des Rennens kurzfristig eine Erhöhung des Mindestgewichts um 30 Kilogramm anordnete, traf die Techniker von Audi Sport hart. Denn dadurch wird der R15 TDI eines entscheidenden Vorteils beraubt.

Um die zusätzlichen 30 Kilogramm im aerodynamisch ausgefeilten Fahrzeug unterzubringen, mussten einige Teile des R15 TDI angepasst und bei zusätzlichen Dauerläufen auf ihre Haltbarkeit überprüft werden. Grünes Licht für die finale Version gab es nach einem erfolgreichen 30-Stunden-Test in Le Castellet deshalb erst Ende Mai und damit weniger als drei Wochen vor dem Rennen. Wenige Tage später, am 29. Mai, erfolgte auf einer Teststrecke bei Ingolstadt bereits das Roll-out der drei neu aufgebauten Einsatzfahrzeuge mit den Chassisnummern 104 (Startnummer „1“), 105 (Startnummer „2“) und 101 (Startnummer „3“).

Welches Potenzial der neue Audi R15 TDI hat, zeigte er bereits im März beim siegreichen Debüt in Sebring (USA). Seitdem wurde der Diesel-Rennsportwagen in zahlreichen Details für Le Mans optimiert. Dazu zählt auch eine verbesserte Belüftung des Cockpits.

Aerodynamik auf Cw optimiert

In Le Mans erstmals zum Einsatz kommt zudem eine auf Effizienz ausgelegte Aerodynamikvariante. Während der R15 TDI in Sebring noch mit maximalen Abtrieb an den Start ging, steht in Le Mans ein günstiger Cw-Wert auf den langen Geraden im Vordergrund. Mehr Abtrieb als das Vorgängermodell R10 TDI erzeugt der R15 TDI dank seines innovativen Aerodynamik-Konzepts mit einer konsequenten Durchströmung des Fahrzeugs aber trotzdem.

Schlüsselfaktor Reifenverschleiß

Ein ganz entscheidender Faktor wird bei der 77. Auflage der 24 Stunden von Le Mans ein möglichst geringer Reifenverschleiß sein. Da bei den Boxenstopps nur noch zwei statt bisher vier Mechaniker die Räder wechseln dürfen, verdoppelt sich die Standzeit an der Box nahezu. Es wird also mehr denn ja darauf ankommen, möglichst lange mit demselben Satz Reifen zu fahren, ohne zu viel an Leistungsfähigkeit einzubüßen.

Besonders wichtig sind daher das sechsstündige freie Training am Mittwochabend und das vierstündige Qualifying am Donnerstagabend. Da es im Vorfeld des Rennens erstmals keinen zusätzlichen Testtag gab, wird das Audi Sport Team Joest beide Trainingstage konsequent dafür nutzen, eine optimale Fahrzeugabstimmung zu finden und die beste Reifenwahl für das Rennen zu treffen. Die Startpositionen sind bei einem 24-Stunden-Rennen für das Endergebnis ohnehin nebensächlich.

Den Audi R15 TDI mit der Startnummer „1“ pilotieren die Vorjahressieger Dindo Capello (Italien), Tom Kristensen (Dänemark) und Allan McNish (Schottland). Die Startnummer „2“ teilen sich die drei Deutschen Lucas Luhr, Mike Rockenfeller und Marco Werner. Am Steuer des R15 TDI mit der Startnummer „3“ lösen sich Timo Bernhard (Deutschland) und die beiden Franzosen Romain Dumas und Alexandre Prémat ab.

Zu unterscheiden sind die drei Audi R15 TDI neben den Startnummern an den unterschiedlichen Zusatzfarben Gelb (Startnummer „1“), Rot (Startnummer „2“) und Schwarz (Startnummer „3“).

Ein Teil des Teams ist bereits seit Mittwoch (3. Juni) in Le Mans. Die drei Audi R15 TDI trafen am Freitag im Fahrerlager ein. Am Montag (8. Juni) steht die öffentliche Technische Abnahme in der Innenstadt von Le Mans auf dem Programm, am Mittwochabend wird erstmals trainiert. Der Start erfolgt am Samstag (13. Juni) um 15 Uhr. Eurosport überträgt fast das komplette Rennen live.

Stimmen vor den 24 Stunden von Le Mans 2009

Dr. Wolfgang Ullrich (Audi Motorsportchef):
„Das Ziel ist klar: Wir wollen an die letzten Jahre anknüpfen und unsere Erfolgsserie in Le Mans fortsetzen. Wir haben ein neues Auto, den Audi R15 TDI, und waren mit diesem Fahrzeug beim ersten Renneinsatz in Sebring auf Anhieb erfolgreich. Wir wissen aber auch, dass sich unsere Konkurrenz gegenüber dem letzten Jahr bei vielen Kriterien gesteigert hat, und erwarten daher das vielleicht schwierigste Le Mans-Rennen, das wir je bestritten haben. Dass wir mit 30 Kilogramm mehr Gewicht an den Start gehen müssen als in Sebring, tut weh, denn die Gewichtsoptimierung war eines der wesentlichen Entwicklungsziele beim R15 TDI. Wir mussten aufgrund des Zusatzgewichts am Fahrzeug einiges ändern und zusätzliche Dauerläufe fahren.“

Dindo Capello (Audi R15 TDI #1): „Es war gut, beim letzten Test in Le Castellet viele Kilometer mit dem R15 TDI abzuspulen. Ich denke, wir sind sowohl fahrerisch als auch technisch gut vorbereitet. Natürlich wissen wir, dass es ein hartes Rennen wird, weil die Konkurrenz noch stärker ist als im Vorjahr. Um zu siegen, müssen wir noch besser sein als 2008 – keine leichte Aufgabe. Le Mans war für Audi schon immer das wichtigste Rennen des Jahres, aber dieses Mal ist es noch wichtiger. Audi hat sogar auf die ALMS und die LMS verzichtet, um den neuen R15 TDI für Le Mans entwickeln zu können. Das zeigt, welche Bedeutung das Rennen für die Marke hat. Wir müssen voll auf unsere Aufgabe fokussiert sein und eine perfekte Teamleistung abliefern.“

Tom Kristensen (Audi R15 TDI #1): „Mit dem neuen Audi R15 TDI hatten wir im März in Sebring ein fantastisches Rennen gegen sehr starke Konkurrenz. Seitdem haben wir hart weitergearbeitet, aber auch 30 Kilogramm Zusatzgewicht aufgebrummt bekommen. Deshalb mussten wir unser Testprogramm erweitern – zum einen, um trotz des höheren Gewichts absolut auf der sicheren Seite zu sein. Aber natürlich auch, um das Auto so zu optimieren, dass wir trotz des Gewichts möglichst lange mit einem Reifensatz fahren können. Im Vorjahr haben wir einen echten Klassiker erlebt. Unsere Rundenzeiten waren nicht die schnellsten, aber wir haben dank guter Teamarbeit und Effizienz gewonnen. Mit dem R15 TDI hoffen wir, diese Performance-Lücke zu schließen. Wir wollen Druck auf die Peugeot-Mannschaft ausüben, die ebenfalls nie ruht, ebenso auf Aston Martin und die anderen Gegner. Wir sind gut vorbereitet. Ich freue mich sehr, am größten und schnellsten Langstreckenrennen der Welt und inmitten harter Konkurrenz teilzunehmen. Ich glaube, uns steht ein fantastisches Rennen bevor.“

Allan McNish (Audi R15 TDI #1): „Le Mans ist das größte Sportwagen-Rennen der Welt. Es war großartig, dass ich es im vergangenen Jahr ein weiteres Mal gewinnen konnte – vor allem nachdem wir uns 23 Stunden und 45 Minuten mit Peugeot duelliert haben. Mir ist bewusst, dass die Konkurrenz immer stärker wird und wir als Vorjahressieger die Gejagten sind. Ich glaube, dass dieses Rennen noch härter sein wird als 2008. Peugeot ist auf Revanche aus, Aston Martin will zeigen, was sie können, und wir bei Audi möchten unsere unglaubliche Siegesserie fortsetzen. Ich erwarte ein Sprint-Rennen über 24 Stunden, bei dem absolut jeder – egal ob Mechaniker, Ingenieur oder Fahrer – einen perfekten, fehlerfreien Job machen muss, damit wir eine Siegchance haben. Es gab in diesem Jahr keinen Testtag in Le Mans. Das heißt, wir sehen die wahren Kräfteverhältnisse erst am Donnerstagabend im Qualifying.“

Lucas Luhr (Audi R15 TDI #2): „Es ist für mich eine Ehre und ich freue mich riesig, in Le Mans für Audi im dritten Jahr dabei sein zu dürfen. Die ersten beiden Einsätze waren leider nicht ganz so erfolgreich. Trotzdem konnten wir einiges mitnehmen und haben viel gelernt. Ich hoffe, dass wir im dritten Jahr um den Sieg mitkämpfen können – auch wenn wir in dieser Besetzung in Le Mans bislang noch nicht gefahren sind. Ich bin allerdings in den vergangenen beiden Jahren in Sebring in diesem Fahreraufgebot gefahren. Man sagt, Sebring sei die Generalprobe für Le Mans. Insofern steht uns nichts ganz Neues bevor. Ich bin zuversichtlich, mit dieser Fahrerkombination ein gutes Ergebnis einzufahren. Ganz neu ist der Audi R15 TDI, der in Le Mans zum ersten Mal startet. Wir haben im Winter viel getestet, auch wenn uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Bei einem ganz neuen Auto ist ein unbekannter Faktor eingeschlossen. Aber ich glaube, dass Audi Sport und das Team Joest das absolut im Griff haben. Wer Audi kennt, der weiß, wie hoch der Anspruch ist.“

Mike Rockenfeller (Audi R15 TDI #2): „In Le Mans fahren Marco Werner, Lucas Luhr und ich zusammen. Wir sind in dieser Kombination schon in Sebring an den Start gegangen und waren auch recht gut – wenn auch noch nicht ganz so gut, wie wir uns erhofft hatten. Wir sind gut vorbereitet für Le Mans. Das ist jetzt mein drittes Jahr mit Audi in Le Mans. Ich freue mich total darauf. Mit dem neuen Auto, dem R15 TDI, haben wir einen riesigen Schritt gemacht. Trotzdem müssen wir erst die Bewährungsprobe in Le Mans bestehen. Ich bin hoch motiviert und unser Ziel muss es sein, zu gewinnen. Wir wollen für Audi das Beste herausholen.“

Marco Werner (Audi R15 TDI #2): „Mit Mike Rockenfeller und Lucas Luhr bin ich schon 2008 und in diesem Jahr in Sebring gefahren. Wir haben uns schon ein bisschen eingespielt. Mit Lucas verbindet mich, dass wir im Vorjahr die American Le Mans-Serie gewonnen haben. Wir sind eine tolle Mannschaft. Ich freue mich auf Le Mans. Wir alle freuen uns auf das neue Auto. Wir wissen, dass alles noch in den Kinderschuhen steckt. Unsere Testfahrten waren von schlechtem Wetter begleitet. Persönlich konnte ich noch nicht so viel ausprobieren. Außer in Sebring bin ich mit dem Auto nur im Regen gefahren. Es gibt also ein paar Fragezeichen. Aber jeder weiß, wie Audi arbeitet und dass die Mannschaft etwas Perfektes vorbereitet.“

Timo Bernhard (Audi R15 TDI #3): „Für mich ist es eine große Ehre, für Audi in Le Mans zu fahren. Drei Mal bin ich schon mit einem GT-Fahrzeug in Le Mans gestartet. 2002 habe ich gleich bei meinem ersten Auftritt einen Klassensieg erreicht. Das Rennen ist faszinierend. Für mich zählt es zu den besten drei Motorsportveranstaltungen weltweit und es ist das Sportwagenrennen schlechthin. Ich bin in den vergangenen drei Jahren mit dem Porsche RS Spyder in Amerika gefahren und habe zwei Mal die American Le Mans-Serie gewonnen. Das hat mir viel Erfahrung eingebracht. Ich bin froh, sie jetzt in Le Mans einbringen zu können. Mein Traum war es immer, um den Gesamtsieg in Le Mans zu kämpfen. Ich möchte mich bei Audi und bei Porsche vorab für diese Chance bedanken. Ich werde die Aufgabe nicht unterschätzen. Es ist alles andere als einfach. Ich wünsche mir natürlich ein Podiumsergebnis.“

Romain Dumas (Audi R15 TDI #3): „Mir bietet sich in diesem Jahr eine erstklassige Chance. Ich bin sehr glücklich darüber, von Audi engagiert worden zu sein. Seit 2001 fahre ich in Le Mans. In den vergangenen beiden Jahren bin ich mit Pescarolo in einem LMP1-Fahrzeug gestartet. Aber noch nie saß ich in einem Fahrzeug, das wirklich um den Gesamtsieg fährt. Vor zwei Jahren bin ich Dritter geworden. Vor dem Start wussten wir, dass Audi unschlagbar sein würde. Als Wettkämpfer will man natürlich immer um den Gesamtsieg kämpfen. Nach dem Rennen im Vorjahr habe ich gesagt, ich muss wirklich alles tun, um 2009 in einem siegfähigen Auto zu sitzen. Jetzt zähle ich zu den Glücklichen, die eine solche Chance haben. Doch ein 24-Stunden-Rennen ist lang. Ich hoffe, dass ein Audi R15 TDI den Gesamtsieg holt. Sollte das unserem Auto gelingen, umso besser. Aber für eine solche Mannschaft in Le Mans als Franzose anzutreten, ist bereits ein großer Auftritt, von dem ich hoffentlich profitieren werde.“

Alexandre Prémat (Audi R15 TDI #3): „Mir steht der dritte Start in Le Mans bevor. Ich bin schon sehr ungeduldig. Das wird eine fantastische Woche, und es ist eines der schönsten Rennen der Welt. Ich fahre mit zwei neuen Fahrerkollegen, Timo Bernhard und Romain Dumas. Ich teile mir das Cockpit also mit einem zweiten Franzosen. Das ist super, wir werden dieses Abenteuer auskosten. Wie schon in den beiden vergangenen Jahren haben wir ehrgeizige Ziele: Wir wollen die 24 Stunden von Le Mans gewinnen, diesmal mit dem neuen R15 TDI. Ein außergewöhnliches Auto, das uns alles bietet, um unsere Ziele zu erreichen. Dafür werden wir alles geben. Es wäre toll, wenn Timo und Romain, die von Porsche kommen, zusammen mit mir ein Super-Ergebnis einfahren würden. Das Rennen dauert zwar 24 Stunden, ist aber inzwischen ein echtes Sprint-Rennen geworden. Im Vorjahr war es ganz schön schwierig und hart im Kampf mit Peugeot.“

Ralf Jüttner (Technischer Direktor Audi Sport Team Joest): „Das Vorprogramm war anstrengend mit mehreren Dauerläufen, unter anderem aufgrund der geänderten Gewichte. Die Zeit wurde knapp, aber wir sind gut vorbereitet und auch zuversichtlich, was unser neues Auto betrifft. Wo wir stehen, werden wir allerdings frühestens am Mittwochabend wissen, denn seit Sebring sind wir ja nicht mehr auf unsere Konkurrenten getroffen. In Le Mans ist in diesem Jahr vieles neu, inklusive der Boxenstopps, bei denen nur noch zwei Mechaniker die Reifen wechseln dürfen. Wir haben uns überlegt, wie das am cleversten gehen könnte, und das auch geübt. Wir wissen auch hier nicht, was die anderen machen werden, ich hoffe und glaube aber, dass wir unseren kleinen Vorteil, den wir in der Vergangenheit hatten, weiter erhalten können. Ganz gravierend ist natürlich der fehlende Testtag. Die Informationen, die man dort sonst sammeln konnte, werden fehlen. Umso wichtiger wird es sein, den Mittwoch vernünftig zu gestalten. Das wird ein wichtiger Tag. Da seine Hausaufgaben richtig zu machen, kann bereits Renn-entscheidend sein.“

Der Zeitplan in Le Mans

Montag, 8. Juni
14:30 – 15:45 Uhr Technische Abnahme Audi R15 TDI #1, #2, #3

Mittwoch, 10. Juni
18:00 – 24:00 Uhr Freies Training

Donnerstag, 11. Juni
19:00 – 21:00 Uhr Qualifying 1
22:00 – 24:00 Uhr Qualifying 2

Samstag, 13. Juni
08:30 – 09:15 Uhr Warm-up
15:00 Uhr Start

Sonntag, 14. Juni
15:00 Uhr Ziel

Termine für die Medien

Dienstag, 9. Juni
14:00 Uhr Meet the Audi Team (Audi Team & Media Hospitality)

Mittwoch, 10. Juni
14:00 Uhr Meet the Audi Team (Audi Team & Media Hospitality)

Donnerstag, 11. Juni
11:00 Uhr ACO-Pressekonferenz
14:00 Uhr Meet the Audi Team (Audi Team & Media Hospitality)

Freitag, 12. Juni
14:00 Uhr Audi Pressekonferenz
(Audi Racing Arena, Parc du Raccordement)

Sonntag, 14. Juni
ca. 15:30 Uhr ACO-Pressekonferenz

TV-Übertragungszeiten

Mittwoch, 10. Juni
18:00 – 19:00 Uhr Eurosport 2
19:15 – 24:00 Uhr Eurosport 2
20:35 – 20:50 Uhr Eurosport

Donnerstag, 11. Juni
19:00 – 21:00 Uhr Eurosport 2
20:35 – 20:45 Uhr Eurosport
22:00 – 24:00 Uhr Eurosport

Freitag, 12. Juni
22:35 – 22:45 Uhr Eurosport

Samstag, 13. Juni
08:30 – 09:15 Uhr Eurosport
14:30 – 15:30 Uhr Eurosport
15:30 – 19:00 Uhr Eurosport 2
17:10 – 17:15 Uhr Eurosport
17:55 – 18:00 Uhr Eurosport
19:00 – 20:30 Uhr Eurosport
20:30 – 22:30 Uhr Eurosport 2
21:55 – 22:00 Uhr Eurosport
22:30 – 24:00 Uhr Eurosport

Sonntag, 14. Juni
00:00 – 11:00 Uhr Eurosport
11:00 – 13:15 Uhr Eurosport 2
12:05 – 12:15 Uhr Eurosport
13:15 – 15:15 Uhr Eurosport

Hinweis für die Redaktionen:
Die Audi Pressekonferenz findet am Freitag, den 12. Juni um 14 Uhr in der Audi Racing Arena im Parc du Raccordement statt. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag stehen alle Audi Fahrer und die Verantwortlichen von Audi Sport und des Audi Sport Team Joest jeweils zwischen 14 und 15 Uhr bei einem „Meet the Audi Team“ in der Audi Team & Media Hospitality im Fahrerlager für Interviews zur Verfügung. Eine PDF-Version des Audi MediaInfo-Booklets zu den 24 Stunden von Le Mans 2009 kann im Internet unter www.audi-motorsport.info heruntergeladen werden.