WEC
Der LMP1-Rennwagen Audi R18 ist das Aushängeschild für Effizienztechnologien und Zukunftsentwicklungen. In der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC trifft er in der Saison 2016 auf starke Konkurrenz von Porsche und Toyota.
Aktuelle MediaInfos
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Audi verabschiedet sich mit Doppelsieg
Sag beim Abschied ganz laut Servus: Audi gelang beim letzten Einsatz seiner Le-Mans-Prototypen ein eindrucksvoller Doppelsieg in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC. Nach der Pole-Position im Qualifying fuhr der Diesel-Hybridsportwagen Audi R18 zu einem Start-Ziel-Sieg bei den 6 Stunden von Bahrain, zudem drehte Lucas di Grassi die schnellste Rennrunde. Damit hat Audi die Vize-Weltmeistertitel in der Marken- und der Fahrerwertung eingefahren. -
Finale Pole-Position für Audi in Bahrain
Glanzstück zum Abschluss: Lucas di Grassi (BR) und Oliver Jarvis (GB) erreichten zwei persönliche Bestleistungen und sicherten Audi beim letzten Sportwagen-Rennen der Unternehmensgeschichte die bestmögliche Ausgangsposition. -
Emotionaler Abschied für Audi aus der FIA WEC
Audi beendet eine Ära: Am Samstag, 19. November, geht nicht nur die aktuelle Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC in Bahrain zu Ende. Audi stoppt nach 18 Jahren sein Programm mit den Le-Mans-Sportwagen. Die Sportprototypen, von Audi R8 über Audi R10 TDI und Audi R15 TDI bis zum Audi R18, haben eine ganze Rennsport-Epoche geprägt. Sie repräsentieren eine der erfolgreichsten Phasen von Audi Sport und sind Symbole für den technischen Fortschritt der Marke mit den Vier Ringen. -
Audi sammelt 18 Punkte in Shanghai
Audi bewies beim achten Lauf zur FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC in China seinen unermüdlichen Langstrecken-Spirit: Trotz diverser Widrigkeiten verloren die sechs Fahrer und das Team nie die Konzentration und sammelten am Ende noch 18 Punkte. Damit verteidigte Audi vor dem Finale in zwei Wochen in Bahrain den zweiten Platz in der Herstellerwertung. -
Startreihe zwei und drei für Audi in Shanghai
Auch wenn Audi beim achten Lauf zur FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC in Shanghai von den Plätzen drei und fünf startet, bleibt die Marke mit den Vier Ringen mit bislang fünf Trainingsbestzeiten in diesem Jahr bester Hersteller im Qualifying.













