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29.10.21
Ingolstadt
Unternehmen

Audi-Konzern trotz Halbleiterkrise mit starker Rendite – Prognose für 2021 angepasst

  • Nach neun Monaten: 1,3 Mio. Fahrzeuge der Marke Audi ausgeliefert, Umsatzerlöse von €40,4 Mrd., Operatives Ergebnis i.H.v. €3,9 Mrd. und Operative Umsatzrendite bei 9,5 Prozent
  • Starker Netto-Cashflow mit €7,9 Mrd.
  • Entwicklung im dritten Quartal: Halbleiterknappheit belastet Auslieferungen und finanzielle Performance
  • Angepasste Prognose spiegelt attraktive Preisposition, robuste Aufstellung und Kostendisziplin von Audi wider
  • CFO Jürgen Rittersberger: „Dank aktiver Gegensteuerung und starker operativer Performance konnten wir die finanziellen Auswirkungen der Halbleiterkrise deutlich reduzieren.“ 

Nach Rekorden im ersten Halbjahr ist vor allem das dritte Quartal geprägt von der Halbleiterkrise. Nach neun Monaten bewegt sich der Audi-Konzern trotz der Herausforderungen insgesamt operativ und finanziell auf einem respektablen Niveau. Von Januar bis September liegen Auslieferungen an Kund_innen, Umsatzerlöse, das Operative Ergebnis, Ergebnis vor Steuern und vor allem der Netto-Cashflow über dem durch die Corona-Pandemie belasteten Vorjahr. Wie bereits erwartet, wirkt sich jedoch im dritten Quartal die andauernde Knappheit an Halbleitern auf die Volumen- und Finanzkennzahlen aus. Für das Gesamtjahr 2021 passt Audi seine Prognose an: Die Auslieferungen der Marke Audi werden nun in etwa auf Vorjahresniveau und die Umsatzerlöse moderat über Vorjahresniveau erwartet. Die Guidance für das Operative Ergebnis und den Netto-Cashflow wird angehoben.

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