• Audi tritt als erster Automobilhersteller der Europäischen Masthuhn-Initiative bei
  • Nachhaltigkeit und Tierwohl als elementare Bestandteile der Audi Gastronomie
  • Ab 2026 in den Betriebsrestaurants nur noch Hühnerfleisch, das nach Tierwohlkriterien über dem gesetzlichen Mindeststandard produziert wurde
Nachhaltigkeit und Tierwohl als elementare Bestandteile der Audi Gastronomie

Audi setzt in seiner Betriebsgastronomie konsequent auf Nachhaltigkeit und Tierwohl. Als erster Automobilhersteller ist Audi nun der Europäischen Masthuhn-Initiative beigetreten. Damit verpflichtet sich Audi, für seine Betriebsrestaurants in Deutschland spätestens ab 2026 nur noch Hühnerfleisch einzukaufen, das nach Tierwohlkriterien produziert wurde, die über den gesetzlichen Mindeststandard hinausgehen.

Audi baut das Nachhaltigkeitsengagement seiner Betriebsgastronomie weiter aus. Um das Tierwohl in den Lieferketten zu verbessern, ist Audi nun der Europäischen Masthuhn-Initiative beigetreten. Die Initiative hat Kriterien für die Haltung von Masthühnern formuliert, die über die gesetzlichen Mindeststandards hinausgehen. Unter anderem sehen diese Kriterien mehr Platz und Tageslicht für die Tiere vor und sollen Überzüchtung entgegenwirken. Sitzstangen und Beschäftigungsmaterial zum Picken unterstützen eine tierwohlgerechtere Aufzucht. In der Initiative haben sich neben der Albert-Schweitzer-Stiftung rund 30 Nichtregierungsorganisationen (NGOs) zusammengeschlossen, um gemeinsam mit Unternehmen aus der Lebensmittelwirtschaft die drängendsten Probleme der Hühnermast europaweit zu lindern.

Konsequente Nachhaltigkeitsstrategie der Audi Gastronomie

In der Verpflegung der Belegschaft ist Nachhaltigkeit für Audi ein zentraler Bestandteil aller strategischen Entscheidungen. „Mit dem Beitritt zur Europäischen Masthuhn-Initiative senden wir ein klares Signal an die Fleischproduzenten und geben ihnen die Sicherheit, dass wir als Konsument bereitstehen“, sagt Victoria Broscheit, Leiterin Audi Gastronomie. „Um die Verbesserungen anzugehen, treten wir nun mit unseren Lieferanten in den Dialog.“ Mit jährlichen öffentlichen Berichten zum Fortschritt der Umsetzung sowie der Einhaltung der Standards durch Audits sorgen die Unterzeichnenden dabei für Transparenz.

Die Audi Gastronomie richtet ihr Angebot konsequent an nachhaltigen Kriterien aus: gesundheitsfördernde Ernährung für Mitarbeitende, Umwelt, Tierwohl und Soziales.

So senkt Audi auch in seiner Betriebsgastronomie kontinuierlich den CO2‑Fußabdruck, reduziert Food Waste und Verpackungsmaterialien und hat auch die Einhaltung sozialer Standards in den Lieferketten im Blick.

Im Sinne einer guten Nachbarschaft setzt Audi bei der Bewirtung seiner Mitarbeitenden auch auf regionale Produzenten aus dem Umfeld der größten Audi Standorte Ingolstadt und Neckarsulm. Über die Verpflegung der insgesamt rund 60.000 Beschäftigten an den deutschen Standorten spielt die Audi Gastronomie darüber hinaus eine wichtige Rolle für eine nachhaltige und gesunde Ernährung am Arbeitsplatz.