9. + 10. Lauf: Zandvoort (NL)
Zurück zur ÜbersichtRennen 1 (9. Lauf): Samstag, 14. Juli, 13.30 Uhr
Rennen 2 (10. Lauf): Sonntag, 15. Juli, 13.30 Uhr
Streckenlänge: 4,307 Kilometer
DTM-Rundenrekord Qualifying: Augusto Farfus (BMW), 1.27,475 Min. (2017)
DTM-Rundenrekord Rennen: Loïc Duval (Audi), 1.29,168 Min. (2017)
Audi-Siege bei der DTM in Zandvoort:
2002 Mattias Ekström, Abt-Audi TT-R; 2004 Mattias Ekström, Audi A4 DTM; 2006 Tom Kristensen, Audi A4 DTM; 2007 Martin Tomczyk, Audi A4 DTM; 2008 Mattias Ekström, Audi A4 DTM; 2011 Mike Rockenfeller, Audi A4 DTM; 2012 Edoardo Mortara, Audi A5 DTM; 2014 Mattias Ekström, Audi RS 5 DTM; 2016 (Sonntag) Jamie Green, Audi RS 5 DTM; 2017 (Sonntag) Mike Rockenfeller, Audi RS 5 DTM; 2018 (Sonntag) René Rast (Audi RS 5 DTM)
Streckenbeschreibung von Robin Frijns:
„Ich fiebere jetzt schon dem Rennwochenende in Zandvoort entgegen. Schließlich ist es mein Heimrennen. Daher werde ich mich natürlich besonders anstrengen, dort ein gutes Ergebnis einzufahren. Den Kurs kenne ich bereits aus meiner Zeit im Formelsport und von verschiedenen GT3-Einsätzen. Allerdings bin ich dort noch nicht wieder gefahren, seitdem der Asphalt erneuert wurde. Die Strecke erlaubt keine Fehler, sonst landet man schnell im Kiesbett oder direkt in einer Bande. Die Streckenführung ist sehr eng und somit ist es schwierig, zu überholen. Die besten Chancen hat man in der sogenannten Tarzanbocht und im Audi S. Mir persönlich gefallen besonders die Hochgeschwindigkeits-Passagen, wie die extrem schnelle Scheivlak-Kurve. Die meisten Fahrer haben jedoch in der darauffolgenden Kurve Probleme – da passieren häufiger Unfälle. Der gesamte Kurs liegt mitten in den Dünen direkt an der Nordseeküste. Es geht viel bergauf und bergab und es herrscht häufig ein böiger Wind. Man spürt es deutlich, wenn man im Rennauto sitzt. Zudem kann es vorkommen, dass Sand auf die Strecke weht. Das Grip-Level kann also von Runde zu Runde variieren.“