24h Le Mans Stunde 13: Nächster Fahrer-Schichtwechsel
Während einer Phase der „Full Service“-Boxenstopps gab es einen routinemäßigen Schichtwechsel bei den Audi-Fahrern. Audi #7 übernahm Benoît Tréluyer von André Lotterer. Im Audi #9 folgte Filipe Albuquerque auf Marco Bonanomi. Audi #8 pilotiert Lucas di Grassi anstelle von Loïc Duval in den anbrechenden Morgen. Stand nach 13 Stunden: 1 Porsche #19 2 Audi #7 3 Audi #9 4 Porsche #17 5 Audi #8 6 Porsche #18
Richie Stanaway begeistert von Audi R18 e-tron quattro
Der Neuseeländer durfte am Sonntag den Audi R18 e-tron quattro in Bahrain fahren. „Eine sagenhafte Gelegenheit, die mir unglaublich Spaß gemacht hat“, freute sich der Nachwuchsfahrer, der im Formelsport groß geworden ist und in der FIA WEC einen GT-Sportwagen pilotiert. „Ein riesiges Dankeschön an Audi und an die FIA WEC für diese wunderbare Chance.“ Stanaway hat 63 Runden auf dem Bahrain International Circuit absolviert. Justin Taylor, der ansonsten für die Audi-Piloten Lucas di Grassi/Loïc Duval/Oliver Jarvis zuständig ist, war beim Test als Ingenieur für den Neuseeländer im Einsatz. Audi-Pilot Benoît Tréluyer, der Stanaway in den LMP1-Rennwagen eingewiesen hatte und bereits bei der Sitzanpassung in Neuburg dabei war, begleitete auch den Test am Sonntag.
Audi triumphiert im Blancpain GT Series Sprint Cup
Von Position drei gestartet, pilotierte zunächst Verwisch den Audi R8 LMS mit der Startnummer eins über den 4,226 Kilometer langen Kurs bei Rimini. Nach einem spannenden Positionskampf übernahm der WRT-Pilot in Runde elf erstmals die Führung. Schluss-Fahrer Vanthoor, der das Steuer zur Rennhalbzeit übernahm, überquerte nach einer fehlerfreien Leistung als Erster die Ziellinie. Vor dem zweiten Rennwochenende in Brands Hatch Anfang Mai liegt das belgische Duo nun auf Platz eins der Fahrerwertung. Ebenfalls Grund zur Freude hatte Nachwuchspilot Nicolaj Møller Madsen. Der ehemalige Audi Sport TT Cup-Fahrer und jetzige Pilot vom Team Phoenix Racing war am Ende des 60-minütigen Sprintrennens zusammen mit Teamkollege Markus Pommer bester im Silver Cup.
Frank Biela pilotiert Audi-Renntaxi
Im Teufel Audi RS 5 DTM-Renntaxi pilotierte der fünffache Le-Mans-Sieger Gäste über den Moscow Raceway. Vor 25 Jahren gewann Biela im Audi V8 quattro die DTM. „Es war wirklich klasse, ein paar Runden im aktuellen DTM-Auto fahren zu können. Der Unterschied zu damals ist wirklich erstaunlich. Das würde ich jederzeit wieder machen.“
Podiumserfolge für Phoenix Racing in China
Marchy Lee und Alex Au pilotierten ihren Audi R8 LMS im ersten Rennen am Donnerstag auf den dritten Gesamtrang. Im zweiten Durchgang am Freitag gelang den Audi-Fahrern der zweite Platz.
Flying Lizard Motorsports mit zweitem Triumph bei den 25h Thunderhill
Darren Law, Johannes van Overbeek, Dion von Moltke und Mike Hedlund pilotierten den Audi R8 LMS ultra erfolgreich zum Triumph. Dem Fahrer-Quartett gelang in seiner Klasse zudem die schnellste Rundenzeit im Qualifying, bevor die Audi-Piloten im Rennen nach 23 Stunden die Gesamtführung übernahmen und nach insgesamt 751 gefahrenen Runden sicher ins Ziel brachten.
WTCR-Gaststart des Audi Team Hitotsuyama
Den zweiten Audi RS 3 LMS pilotiert Ritomo Miyata. Der 20 Jahre alte japanische Nachwuchsfahrer hat bereits zwei Mal die Formel-4-Meisterschaft in seiner Heimat gewonnen und ist aktuell vor dem Finale Zweiter der Japanischen Formel-3-Meisterschaft. „Bei einem Test habe ich den Audi RS 3 LMS als ein Auto kennengelernt, das leicht zu fahren ist, viel Spaß macht und schnelle Kurven mag. Ich freue mich auf das Wochenende in Suzuka“, sagte Miyata.