Vor allem die Reichweite, aber auch die Ladeperformance der verbauten Hochvoltbatterie beeinflussen die Kaufentscheidung maßgeblich. Aus diesem Grund übernimmt Audi die Auslegung und Entwicklung der Batteriezellen in Eigenregie und überprüft darüber hinaus die Komponenten des Akkumulators im eigenen Batterietechnikum in Gaimersheim.
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Ladevorgang und Thermomanagement des Audi e-tron (Animation) Animation: Audi RS e-tron GT – Thermomanagement und Schnellladen Animation: Audi e-tron Sportback - Ladeperformance Batterie und Sicherheit im Audi e-tron (Animation)
Audi rollt charging hub nach erfolgreicher erster Pilotphase weiter aus Die Resonanz nach der Pilotphase des Audi charging hub in Nürnberg fällt durchweg positiv aus. Dass bislang rund 60 Prozent der Ladevorgänge durch wiederkehrende Kund_innen erfolgten, bestätigt das weltweit einzigartige und citynahe Konzept der Vier Ringe. Mit dem Audi charging hub bedient Audi vor allem Fahrer_innen, die im urbanen Umfeld keine Möglichkeit haben, zu Hause zu laden. In der zweiten Jahreshälfte eröffnet in Zürich in zentraler Lage ein zweiter kompakter Pilot des Audi charging hub, gefolgt von Standorten in Salzburg und Berlin. Weitere Standorte sind für 2023 und Mitte 2024 zunächst in Deutschland geplant.
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Laden mit Audi Footage: Audi charging hub Der Bau des ersten Audi charging hub
Christian Hartmann
Denn niedrige Außentemperaturen wirken sich negativ auf die Leistungsfähigkeit von Hochvoltbatterien aus. Die Audi-Experten Pierre Woltmann und Thomas Anzenberger erklären im Interview, warum die Sorge vor übermäßigem Reichweitenverlust bei elektrisch betriebenen Audi Modellen unbegründet ist. Außerdem: Acht Tipps, was Audi Kund_innen tun können, um die Hochvoltbatterie ihres e-tron Modells im Winter leistungsfähig zu halten.
Kalt, kälter, Skandinavien: Mit dem Audi e-tron durch den norwegischen Winter
Wie funktioniert Elektromobilität in der Kälte Skandinaviens? Eine norwegische Familie, die seit 2019 mit dem Audi e-tron unterwegs ist, berichtet. Zusammen mit den Erläuterungen von Audi-Technikern erfahren Sie hier aus erster Hand, wie der Audi e-tron bei Kälte und auf glatten Straßen abschneidet.
E-Mobilität im Winter: Intelligentes Thermomanagement bei Audi Modellen erhält Reichweite und Performance
Elektrisch angetriebene Autos müssen im Winter den Innenraum und das Batteriesystem temperieren. Bereits diese Doppelaufgabe verlangt ihnen einiges an Energie ab. Niedrige Außentemperaturen kommen erschwerend hinzu – und wirken sich auf die Leistungsfähigkeit von Hochvoltbatterien aus. Dennoch ist die Sorge vor übermäßigem Reichweitenverlust bei elektrisch betriebenen Audi Modellen unbegründet: Mit intelligentem Thermomanagement sorgt die Marke bei ihren Autos für ausgezeichnete Performance und Reichweite; spezielle Schutzmechanismen stellen eine lange Lebensdauer der Batterie sicher. Pierre Woltmann, bei Audi zuständig für das Thermomanagement der Hochvoltbatterie, und Thomas Anzenberger aus der virtuellen Funktionsentwicklung des Thermomanagements erklären im Interview, wie die Vier Ringe den Herausforderungen im Winterbetrieb wirksam begegnen.
Die Hochvolt-Batterie mit 84 kWh Energieinhalt netto erlaubt Reichweiten von bis zu 501 Kilometern (für den Audi e-tron GT quattro ), dank ihrer 800-Volt-Technik lässt sie sich extrem schnell wieder aufladen. Ob Fahrwerk, Licht, Bedienung, Vernetzung oder e-tron Sportsound: Der Audi e-tron GT quattro und der RS e-tron GT demonstrieren geballte Technikkompetenz – und die Leidenschaft von Audi für Details.
Audi e-tron GT experience
On-Location Fotos Audi e-tron GT quattro und Audi RS e-tron GT