Laden ohne Barrieren bei Audi: Herausforderung angenommen
Alltagstauglichkeit bestätigt: Paralympics-Teilnehmer und Rollstuhlfahrer testen das Laden am Audi charging hub Modellfamilie Audi Q4 e-tron bietet Fahrhilfen direkt ab Werk Ausreichender Platz zwischen den Ladesäulen sowie verstellbares und leichtes Equipment sind entscheidend für einfache Nutzung
Beim Aufbau der Elektroauto-Infrastruktur gilt es, auch an Menschen mit Mobilitätseinschränkungen zu denken. Audi Markenbotschafter Gerd Schönfelder, erfolgreichster paralympischer Wintersportler aller Zeiten, und Audi Fahrer Uwe Herrmann haben klare Anforderungen an das Laden ohne Barrieren und behindertengerechte Umbauten im Auto. Schönfelder hat seit seinem 19. Lebensjahr nach einem Unfall eine körperliche Behinderung an Arm und Schulter, Herrmann ist seit seiner Jugend auf den Rollstuhl angewiesen. Während Schönfelder bereits seit anderthalb Jahren im Audi Q4 e-tron unterwegs ist, fährt Herrmann (noch) einen Verbrenner von Audi und ist gespannt auf die Erfahrungen von Schönfelder. Zur Eröffnung des sechsten Audi charging hub in Frankfurt am Main kamen beide ins Gespräch.
Gerd Schönfelder: Öffentliche Ladesäulen müssen für alle E-Autofahrer_innen, einschließlich Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, nutzbar sein. Mit seinen barrierefreien Komponenten wie dem Schwenkarm oder dem höhenverstellbaren Display ist der Audi charging hub für uns Menschen mit einer Behinderung ein gut geeigneter Ort, unser Auto schnell und komfortabel aufzuladen. Meiner Meinung nach profitiert aber jede und jeder andere ebenso vom barrierefreien Konzept dieser komfortablen Lademöglichkeit. Uwe Herrmann: Noch bin ich ja mit einem Verbrenner von Audi unterwegs, aber alles, was ich bisher über E-Mobilität erfahren habe, hört sich gut an. Auch der charging hub von Audi sieht vielversprechend aus. Tatsächlich bin ich manchmal beim Tanken meines aktuellen Audi SQ5 auf Hilfe angewiesen, wenn das Auto ungünstig steht.
Laden am Audi charging hub in Frankfurt: einfach, schnell und ohne Barrieren
Leichtgängiger Schwenkarm, höhenverstellbare Displays und viel Platz zwischen den Ladesäulen machen das Laden für alle einfach Attraktive Gastronomie- und Serviceangebote beim Kooperationspartner Klassikstadt Frankfurt Neuer Service: Kundenbetreuer_innen unterstützen virtuell aus dem Audi charging hub in Nürnberg
In Frankfurt am Main eröffnet Audi seinen sechsten charging hub. An der Orber Straße können Fahrer_innen von Elektroautos aller Marken an vier High-Power-Charging-Ladepunkten (HCP) mit bis zu 320 kW laden. Die Ladezeit lässt sich in der benachbarten Klassikstadt Frankfurt angenehm gestalten. Das denkmalgeschützte Fabrikareal des Kooperationspartners bietet eine international bekannte Old- und Youngtimer-Sammlung sowie zahlreiche Dienstleistungsangebote. Gäste können dort in gemütlicher Atmosphäre eine vielfältige Auswahl an Snacks, Getränken und warmen Speisen genießen. Alle Audi charging hubs sind zudem ohne Barrieren gestaltet: ein Schwenkarm, dessen Patent in Anmeldung ist, höhenverstellbare Displays und ausreichend Platz zum Rangieren beispielsweise mit Rollstühlen machen das Laden auch für Menschen mit körperlichen Einschränkungen einfach.
Der Schwenkarm reduziert das Gewicht des Ladekabels um rund 60 Prozent. Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, können so mit einer Hand den CCS-Stecker halten und mit der anderen Hand den Rollstuhl bewegen. Ein CCS-Steckerhalter optimiert die Bedienung für Rollstuhlfahrer_innen zusätzlich und verhindert dank einer Überdachung, dass der Stecker nass wird. Zudem ermöglicht der Schwenkarm, problemlos alle Ladebuchsen vorn oder hinten, rechts oder links am Fahrzeug zu erreichen. Das Auto muss nicht rangiert werden. Eine Einzugsautomatik verhindert, dass das Ladekabel zur Stolperfalle wird oder den Weg für Rollstuhlfahrer_innen blockiert. Zudem bleibt das Kabel jederzeit sauber. „Wir haben in der Metropolregion Frankfurt eine hohe Dichte an elektrisch angetriebenen Fahrzeugen.
Jahr für Jahr: Die größten Erfolge von Audi im Motorsport
Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R15 TDI) Sieger FIA-GT3-Europameisterschaft (Audi R8 LMS) Sieger ADAC GT Masters (Audi R8 LMS) Sieger Belgische GT-Meisterschaft (Audi R8 LMS) 2010 Sieger 24 Stunden Le Mans (Audi R15 TDI) Sieger Deutsche GT-Meisterschaft (Audi R8 LMS) Sieger Belcar-Serie (Audi R8 LMS) Sieger Teamwertung Belcar-Serie (Audi R8 LMS) Sieger Portugiesische GT3-Meisterschaft (Audi R8 LMS) Sieger Spanische GT3-Meisterschaft (Audi R8 LMS) Sieger Teamwertung ADAC GT Masters (Audi R8 LMS) 2011 Sieger Fahrerwertung DTM (Audi A4 DTM) Sieger 24 Stunden Le Mans (Audi R18 TDI) Sieger 24 Stunden Spa (Audi R8 LMS) Sieger 12 Stunden Bathurst (Audi R8 LMS) Sieger Italienische GT3-Meisterschaft (Audi R8 LMS) Sieger Spanische GT3-Meisterschaft (Audi R8 LMS) Sieger Blancpain Endurance Series (Audi R8 LMS) Sieger Teamwertung Blancpain Endurance Series (Audi R8 LMS) Sieger Super Taikyu Series Japan (Audi R8 LMS) Sieger GT-Cup Macau (Audi R8 LMS) 2012 Sieger 24 Stunden Le Mans (Audi R18 e-tron quattro) Sieger Fahrer- und Herstellerwertung FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (Audi R18 e-tron quattro) Sieger 12 Stunden Sebring (Audi R18 TDI) Sieger 12 Stunden Bathurst (Audi R8 LMS) Sieger 24 Stunden Nürburgring (Audi R8 LMS ultra) Sieger 24 Stunden Spa (Audi R8 LMS ultra) Sieger Blancpain Endurance Series (Audi R8 LMS ultra) Sieger Teamwertung Blancpain Endurance Series (Audi R8 LMS ultra) Sieger Gentlemen Trophy Blancpain Endurance Series (Audi R8 LMS) Sieger Teamwertung Gentlemen Trophy Blancpain Endurance Series (Audi R8 LMS) Sieger Portugiesische GT-Meisterschaft (Audi R8 LMS ultra) Sieger Taça Portugal (Audi R8 LMS ultra) Sieger Iberian Supercars Trophy (Audi R8 LMS ultra) Sieger Spanische GT3-Meisterschaft (Audi R8 LMS ultra) Sieger GT-Cup Macau (Audi R8 LMS ultra) 2013 Sieger Fahrer- und Teamwertung DTM (Audi RS 5 DTM) Sieger 24 Stunden Le Mans (Audi R18 e-tron quattro) Sieger Fahrer- und Herstellerwertung FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (Audi R18 e-tron quattro) Sieger
Vom quattro bis zum e-tron
Die Erfolgsstory der AUDI AG im Motorsport Siege und Meistertitel seit 1981
Audi positioniert sich als sportlichster Anbieter im Premium-Segment und hat dafür eine perfekte Basis: den Motorsport. Sportlichkeit, fortschrittliche Technik und emotionales Design sind die Grundlagen für den Erfolg der Marke Audi. Die Gene dafür stammen aus dem Rennsport – seit 1980.
Die Erfolgsstory begann mit dem Audi quattro Wenn man die Ära vor dem Zweiten Weltkrieg einschließlich der legendären Grand-Prix-Rennwagen der Auto Union in den 1930er-Jahren ausklammert, begann die Motorsport-Geschichte der AUDI AG mit dem Audi quattro. Die überlegenen Siege und zwei Marken- sowie zwei Fahrertitel mit dem „Ur-quattro“ in der Rallye-Weltmeisterschaft zwischen 1982 und 1984 waren ein wichtiger Faktor für den Markterfolg des quattro-Antriebs. quattro auch auf der Rundstrecke siegreich Nachdem Audi den Rallye-Sport auf den Kopf gestellt und den Pikes Peak (USA) mit dem Sport quattro dreimal in Folge in Rekordzeit gestürmt hatte, machte Audi den quattro-Antrieb auch auf der Rundstrecke salonfähig: zunächst mit dem Audi 200 quattro und dem Audi 90 quattro IMSA GTO in den USA, 1990 und 1991 mit zwei Meistertiteln für den Audi V8 quattro in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) – und schließlich auch mit dem A4 bei den seriennahen Super-Tourenwagen. 1996 gewann der Audi A4 quattro Meistertitel in sieben Ländern. Zwischen 2012 und 2016 kehrte der Allradantrieb als e-tron quattro auf die Rennstrecke zurück. Audi R8 erfolgreichster Le-Mans-Sportwagen der Neuzeit Nach der Verbannung des überlegenen quattro-Antriebs aus dem Tourenwagen-Sport wechselte Audi zu den Sportprototypen und untermauerte auch in dieser Motorsport-Kategorie 18 Jahre lang seinen Slogan „Vorsprung durch Technik“. Beim Debüt in Le Mans, dem härtesten Langstreckenrennen der Welt, gelang Audi 1999 mit Platz drei auf Anhieb der Sprung auf das Siegerpodest. In den folgenden Jahren war der Audi R8 eine Klasse für sich.
Update für den Audi Q4 e-tron: mehr Reichweite, mehr Effizienz, mehr Emotionen
Zum starken Zuwachs bei den Auslieferungen im ersten Halbjahr 2023 (+51,2 Prozent) hat vor allem die Audi Q4 e-tron Baureihe beigetragen. Im Modelljahr 2024 wird sie nun umfassend aufgewertet: mit einem neu abgestimmten Fahrwerk, gesteigerter Effizienz, charakteristischem Sound und erweiterter Serienausstattung. Neben einem optimierten Antriebskonzept und höherer Ladeleistung erweitert Audi den Funktionsumfang der Fahrerassistenzsysteme in den Modellen. Mit dem optionalen adaptiven Fahrassistenten unterstützen sie nun auch den Spurwechsel. Ab 26. September sind die aktualisierten Modelle zu Preisen ab 52.950 Euro bestellbar.
In allen Varianten des Q4 e-tron ist eine große Batterie verbaut, die 77 kWh Energie netto (brutto 82 kWh) vorhält. Durch eine optimierte Zellchemie hat sich die DC-Ladeleistung verbessert, sodass sie sich unter idealen Bedingungen in rund 28 Minuten von zehn auf 80 Prozent laden lassen. Dabei erreichen die quattro Modelle eine DC-Ladeleistung von jetzt maximal 175 kW, die heckgetriebenen Varianten maximal 135 kW. Die so genannte Batterieschutzfunktion begrenzt den Ladestand automatisch auf 80 Prozent und ist vorteilhaft für die Lebensdauer der Batterie. Für eine intelligente Reise- und Ladeplanung priorisiert der e-tron Routenplaner die leistungsfähigen HPC-Ladestationen (HPC = High Power Charging, also ultraschnelles Laden). Folgt man der vorgeschlagenen Route, aktiviert das System die Vorkonditionierung der Batterie während der Fahrt, bevor die neuen Audi Q4 e-tron Modelle die ausgewählte und eingespeicherte Ladestation erreichen. Ist eine HPC-Säule als Ziel gewählt, wird die thermische Konditionierung der Batterie aktiviert, damit sie an der Säule möglichst schnell geladen werden kann. Erstmals wird in der Audi Q4 e-tron Baureihe die Batterie nachkonditioniert. Dabei kühlt das Thermomanagement des Fahrzeugs die Batterie weiter, etwa wenn sie nach der Fahrt oder dem Laden eine fest definierte Temperaturschwelle übersteigt.
Audi definiert Schnellladen neu: erster Audi charging hub Österreichs in Salzburg eröffnet
Vier vorab reservierbare Schnellladepunkte mit bis zu 320 kW Ladeleistung Vorsprung durch Technik ermöglicht nachhaltiges Laden ohne Leistungsabfall Barrierefreiheit, hohe Ladeperformance, vorhandene Infrastruktur u. v. m. machen Laden zum Erlebnis Ad-hoc-Laden auch per Kreditkarte bzw. Apple Pay und Google Pay möglich 24/7-Verfügbarkeit und zahlreiche Services machen charging hub auch für Durchreisende attraktiv
Audi eröffnet seinen ersten charging hub in Österreich: Nach den Standorten Nürnberg, Berlin und Zürich hat die Marke mit den Vier Ringen heute die vierte Premium-Schnellladestation weltweit in Salzburg eröffnet. Die angrenzende MOONCITY, Salzburgs Kompetenz- und Erlebniszentrum für neue und elektrische Mobilität, bietet in unmittelbarer Nähe die perfekte Infrastruktur, um das Laden kundenfreundlich und angenehm zu gestalten und ein Ladeerlebnis zu schaffen.
„Für den Erfolg der E-Mobilität ist der zügige Ausbau der Ladeinfrastruktur in Europa und weltweit entscheidend. Das verstehen wir als gemeinsame Aufgabe von Politik und Wirtschaft. Mit den Audi charging hubs bieten wir daher ein ergänzendes Angebot zur öffentlichen Ladeinfrastruktur“, sagt Audi Vorstandsvorsitzender Markus Duesmann. Hohe Ladeperformance ohne Leistungsabfall dank Vorsprung durch Technik Der Audi charging hub unterscheidet sich von vielen anderen Schnellladestationen, weil kein Mittelspannungsanschluss benötigt wird. Das unterscheidet ihn von vielen anderen Schnellladestationen, für die häufig zusätzliche Infrastruktur notwendig ist. Das Herzstück sind die Ladecubes – modulare Containerwürfel – , die dies möglich machen. Ihr Innenleben besteht aus gebrauchten, wiederaufbereiteten Lithium-Ionen-Batterien, sogenannten Second-Life-Batterien. Diese stammen aus Erprobungsfahrzeugen von Audi. So wird lokale Netzkapazität weniger stark beansprucht. Zudem kann auf eine aufwändige, teure Infrastruktur verzichtet werden.
Le-Mans-Trilogie mit Audi Tradition
21. Mai in Ingolstadt: Internationaler Museumstag am Audi museum mobile mit Le-Mans-Prototypen und Talk mit „Dindo“ Capello Juni in Le Mans: Audi Tradition bringt Siegerfahrzeuge in Sonderausstellung des „Musée des 24 Heures du Mans“ und zu Legendenkorso Juli in Goodwood: Fahrerlegenden und Siegerautos beim „Festival of Speed“
Siege in Serie: Keine Marke hat in Le Mans in so kurzer Zeit so oft gewonnen wie Audi. Insgesamt 13-mal standen die Vier Ringe zwischen 1999 und 2016 ganz oben auf dem Siegerpodest. 2023 feiern die „24 Stunden von Le Mans“ ihr 100-Jähriges und Audi Tradition feiert mit: in Ingolstadt, Le Mans und Goodwood. Für alle Motorsportfans ist seit kurzem „Audi in Le Mans“ auf dem Markt; im neuesten Buch der Edition Audi Tradition wird die Erfolgsgeschichte der Vier Ringe beim Langstreckenklassiker an der Sarthe erstmals umfassend dargestellt.
Das Audi museum mobile präsentiert zum Internationalen Museumstag am Sonntag, 21. Mai, von 10 bis 16 Uhr eine ganze Reihe von Le-Mans-Rennwagen. Darunter sind etliche Siegerautos wie etwa der Audi R10 TDI aus dem Jahr 2006, der erste dieselbetriebene Rennwagen, der einen Sieg in Le Mans einfahren konnte. Um 11 und 14 Uhr finden im Kundencenter des Audi Forum Ingolstadt Talkrunden mit spannenden Gästen aus dem Motorsport statt, unter anderem mit Rinaldo „Dindo“ Capello. Im Anschluss an die Talks steht der dreifache Le-Mans-Sieger für Autogramme zur Verfügung. Zusätzlich gibt es im Museum eine Highlightführung zur Motorsportgeschichte der Vier Ringe. Und auch die kleinen Gäste kommen nicht zu kurz: Neben einer Bastelecke erwartet sie ein spezieller Fahrparcours mit Boxenstopp, bei dem sie ihre Fähigkeiten beim Reifenwechsel unter Beweis stellen können.
Moderne Rennwagen im historischen Dress: 24h Nürburgring mit Design-Ikonen von Audi
Flair von Rallyesport, Tourenwagen und Sportprototypen in der Eifel Vier Audi R8 LMS in der Gestaltung historischer Audi-Rennsportmodelle Insgesamt sechs Audi R8 LMS beim 24-Stunden-Rennen
Audi Sport customer racing startet bei der 51. Auflage der 24 Stunden Nürburgring vom 18. bis 21. Mai mit vier Audi R8 LMS in epochalen Designs. In den ausdrucksstarken Gestaltungen von Audi spiegelt sich die Motorsportgeschichte wider. Sie erinnern das Publikum an unvergessene Zeiten der Marke in Renn- und Rallyesport. Sportlich geht es für Audi als die erfolgreichste Marke des vergangenen Jahrzehnts bereits um den siebten Gesamtsieg nach 2012, 2014, 2015, 2017, 2019 und 2022.
„In diesem Jahr darf sich das Publikum am Nürburgring auf einen besonderen Auftritt freuen“, sagt Audi-Motorsportchef Rolf Michl. „Die vier Audi R8 LMS bieten den vielen Fans dieses Rennens und der Marke Audi, aber auch den Fotografen und Kameraleuten eine spannende Neuinterpretation unvergesslicher Motive.“ Das Publikum fühlt sich auf Anhieb an legendäre Zeiten der Vier Ringe im Motorsport erinnert. „Nach sechs Siegen in den vergangenen elf Jahren wollen wir beim größten Langstreckenrennen der Welt nun um unseren siebten Erfolg fahren“, sagt Chris Reinke, Leiter Audi Sport customer racing. „Das Team der Audi Designabteilung hat historische Motive als Vorbild genommen, um für den R8 LMS vier neue Entwürfe zu entwickeln. Sie sind vollkommen eigenständig, rufen aber sofort die Bilder früherer Rennwagen von Audi ins Gedächtnis.“ Jeder der vier GT3-Sportwagen zitiert dabei Merkmale aus einzelnen Epochen. Während diese vier Rennwagen im Auftrag von Audi Sport customer racing an den Start gehen, bringt das private Team Scherer Sport PHX zwei weitere R8 LMS in die Eifel.
Amerika-Flair auf dem Nürburgring: Die Nummer 1 Das Audi Sport Team Scherer PHX fährt als Vorjahressieger mit der Nummer 1 vor. Vier Mal hat die Mannschaft aus der Eifel das Rennen bereits mit Audi gewonnen.