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Stets willkommene Hilfe: das Markierungslicht Das Markierungslicht der digitalen Matrix LED-Scheinwerfer hilft bei der Erkennung von Fußgängerinnen und Fußgängern, die sich bei Dunkelheit in der Nähe der Fahrbahn aufhalten. Wenn sie sich vor dem Fahrzeug befinden, erfasst der Nachtsichtassistent die Situation und das Markierungslicht hebt die Person durch eine gezielte Ausleuchtung hervor. In dieser Kombination erzeugt das Auto optimale Sicherheit für alle Beteiligten.
Den eigenen Charakter widerspiegeln: die erweiterte dynamische Lichtinszenierung Die erweiterte dynamische Lichtinszenierung beim Ein- und Aussteigen beweist einmal mehr die enge Vernetzung von Lichtdesign und Lichttechnologie bei Audi. Die individuelle Inszenierung dient dem Ausdruck der eigenen Vorlieben. Über das MMI können die Kund_innen eine von fünf gewünschten Inszenierungen auswählen. Dank der DMD-Technologie stehen diese fünf unterschiedlichen Projektionen zur Wahl.
Aufmerksamkeit in schönster Form: die digitalen OLED-Heckleuchten 2016 läutet die OLED im Audi TT RS den Beginn einer neuen Ära der Lichttechnologie in der Automobilbranche ein. Erstmals wurden organische LEDs, kurz OLEDs genannt, als Schlusslicht eingesetzt. OLED-Elemente sind halbleiterbasierte Flächenlichtquellen, die perfekte Homogenität und sehr hohe Kontrastwerte erzeugen.
Enthalten ist hierbei das Markierungslicht. Zur Markierung erkannter Fußgänger blinken bei den Matrix LED-Scheinwerfern ab 60 km/h einzelne LEDs mehrmals pulsartig auf und heben so den Fußgänger außerhalb beleuchteter Gebiete deutlich aus seinem Umfeld hervor. Das Herzstück des Nachtsichtassistent ist eine Wärmebildkamera. Die Kamera hat einen Aufnahmewinkel von 24 Grad, ihr Schutzfenster wird von einer Waschdüse gereinigt und bei Kälte beheizt. Als Ferninfrarotsystem (FIR-System) reagiert die Kamera auf die Wärme, die Menschen oder Tiere abstrahlen, um sie auf dem zentralen Display zwischen den Instrumenten zu zeigen. Falls das Steuergerät eine Gefährdung prognostiziert, etwa weil ein Passant in der Nähe des Autos auf der Straße läuft, wird die Person rot markiert, zugleich ertönt ein Warnsignal. Im optionalen Head-up-Display erscheint ebenfalls eine Warnung. Die Markierung und der Bildkontrast lassen sich im MMI konfigurieren. Weitere Informationen zur Lichttechnologie von Audi finden Sie im TechTalk Licht.
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Technik
09.03.2022
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Audi future lab - Lichttechnologie und Design - Animation Matrix Laser
Projektionen wie das Markierungslicht sind ein Beispiel für die neue Außenkommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern. Und auch die digitale OLED zeigt, wie wir Car-to-X-Kommunikation mittels Licht realisieren können – ein Gedanke, der mit dem automatisierten Fahren noch an Bedeutung gewinnen kann. Licht als Kommunikationssprache: Wie kann Verständigung auf der Straße ganz ohne Worte funktionieren? César Muntada: Mit seinen Augen kann der Mensch Informationen besonders schnell erfassen. Deshalb nutzen wir bei unseren Modellen das intelligente Zusammenspiel zwischen Licht und Umgebung. Das Ziel ist eine einfache und direkte Kommunikation, die kulturübergreifend und weltweit ohne Wörter verständlich ist. Die Digitalisierung wird wesentlich dazu beitragen, dass wir Licht in Bewegung setzen können und diese Kommunikation noch verständlicher machen. Man denke zum Beispiel an den wischenden Blinker, der mit seiner Bewegung an das Winken einer Hand erinnert. Licht wird damit zu einer universellen Sprache im Straßenverkehr – bei Tag und auch bei Nacht. Welche Zukunftsperspektiven dürfen Sie uns heute schon verraten? Stephan Berlitz: In den nächsten zehn Jahren wird LED weiterhin die bestimmende Lichttechnik sein. Zusätzlich gibt es noch zwei weitere Lichttechnologien. Auf der einen Seite steht die Laserlichtquelle, also die Weiterentwicklung in Richtung Hochleistung. Auf der anderen Seite ist es die OLED mit ihrer flächenhaften, homogenen Heckbeleuchtung, die uns einen großen Spielraum verschafft. Wir werden die digitale OLED weiterentwickeln und um neue Funktionen ergänzen. Darüber hinaus arbeiten wir bereits an der nächsten Generation, der flexiblen digitalen OLED. César Muntada: Die flexiblen digitalen OLEDs bieten uns Designern neue Freiheiten, weil sie biegbar sind. Mit dieser Technik können wir die Heckleuchten noch besser in die Fahrzeugkontur integrieren und Dreidimensionalität erzeugen.
Er zerlegt das Licht in winzige Pixel und ermöglicht neuartige Funktionen wie das Spurlicht, das Orientierungslicht und das Markierungslicht. Diese Innovationen unterstützen den Fahrer und erhöhen die Sicherheit im Straßenverkehr. Heckleuchten OLED-Heckleuchten OLEDs sind organische Leuchtdioden (organic light emitting diodes), die weniger als einen Millimeter dünn sind. Ihr Name ergibt sich aus dem organischen Halbleitermaterial, aus dem sie bestehen. Bereits eine niedrige elektrische Spannung von 3 bis 4 Volt genügt, um die dünnen Schichten leuchten zu lassen. Im Gegensatz zu Punktlichtquellen wie LEDs sind OLEDs Flächenstrahler. Dadurch ist das Licht so homogen wie noch nie und lässt sich in einzeln dimmbare Segmente unterteilen. Es benötigt keine Optiken wie Reflektoren oder Lichtleiter und macht OLED-Einheiten effizient und leicht. Ihr Debüt gaben die OLED-Heckleuchten im Audi TT RS 2016 mit insgesamt 12 Segmenten pro Leuchte. Im Audi A8 2017 waren es bereits 16 Segmente. Digitale OLED-Heckleuchten Seit 2020 bietet Audi im Q5 digitale OLED-Heckleuchten an und ermöglicht dem Kunden erstmals eine Auswahl aus verschiedenen Schlusslicht-Designs mit nur einer einzigen Hardware. Im Gegensatz zur OLED-Heckleuchte im TT RS, wo jede Lichtfunktion über eine eigene Leitung versorgt wird, sind die digitalen OLED-Heckleuchten per Bussystem mit dem Bordnetzsteuergerät verbunden. Daher sind deutlich mehr Funktionen möglich. Die Technologie verfügt über eine größere Zahl einzeln ansteuerbarer Segmente als die 2016 erschienenen OLED-Heckleuchten. In einer Rückleuchte des Audi Q5 kommen drei Panels zum Einsatz, die jeweils sechs OLED-Segmente integrieren. Diese sind nun beliebig aktivierbar und stufenlos in der Helligkeit regelbar. Über klassische Signalfunktionen hinaus entsteht eine Kommunikation: Beim Q5 hat Audi erstmals eine Annäherungserkennung für den nachfolgenden Verkehr integriert.
In Verbindung mit dem optionalen Nachtsichtassistenten kommt zudem das Markierungslicht zum Einsatz. Erkennt das System einen Fußgänger, weist das Licht auf ihn hin und reduziert so die Gefahr Passanten in Fahrbahnnähe zu übersehen.
LED-Scheinwerfer
Neben ihrer hohen Effizienz bieten LED-Scheinwerfer große Vorteile bei Sicherheit und Komfort. Mit etwa 5.500 Kelvin Farbtemperatur ähnelt ihr Licht dem Tageslicht, deswegen lässt es die Augen kaum ermüden – vor allem bei Dunkelheit und bei schlechten Witterungsbedingungen. Darüber hinaus bieten die LED-Scheinwerfer eine größere Sichtweite gegenüber Xenon-Scheinwerfern. Bei Nebel und Niederschlag sorgen sie für weniger Eigenblendung. Die Leuchtdioden sind wartungsfrei und auf die Lebensdauer des Autos ausgelegt. Sie verleihen den Audi-Modellen durch ihr innovatives Tag- und Nachtdesign einen markanten Blick und setzen starke Akzente. Je nach Modell konzipiert Audi die LED-Scheinwerfer unterschiedlich. Beim Audi A5 beispielsweise erzeugen 26 Leuchtdioden pro Scheinwerfer sämtliche Lichtfunktionen. Dabei arbeiten in jedem Scheinwerfer 14 LEDs für das Abblend- und Fernlicht, ergänzt um ein Modul für das Allwetter- und Abbiegelicht. Ein Lichtleiter am oberen Rand des Scheinwerfers erzeugt das Tagfahr-, Stand- und Blinklicht. Für Kreuzungen, Landstraßen, Autobahn und schlechtes Wetter stehen spezielle Ausleuchtungsfunktionen bereit – die Zusammenarbeit mit dem Navigationssystem macht das Leistungsspektrum noch größer.
(HD) Matrix LED-Scheinwerfer
Neben ihrer hohen Effizienz bieten LED-Scheinwerfer große Vorteile bei Sicherheit und Komfort. Mit etwa 5.500 Kelvin Farbtemperatur ähnelt ihr Licht dem Tageslicht, deswegen lässt es die Augen kaum ermüden – vor allem bei Dunkelheit und bei schlechten Witterungsbedingungen. Darüber hinaus bieten die LED-Scheinwerfer eine größere Sichtweite gegenüber Xenon-Scheinwerfern. Bei Nebel und Niederschlag sorgen sie für weniger Eigenblendung.
In Verbindung mit dem optionalen Nachtsichtassistenten kommt zudem das Markierungslicht zum Einsatz. Erkennt das System einen Fußgänger, weist das Licht auf ihn hin und reduziert so die Gefahr, Passanten in Fahrbahnnähe zu übersehen. Sportliche Effizienz: E-Maschinen, elektrischer Allradantrieb, Fahrwerk Im Audi e-tron Sportback 55 quattro** erlebt der Fahrer das Zusammenspiel aus Effizienz, Performance und souveräner Ruhe. An jeder Achse befindet sich ein Asynchron-Elektromotor, der von einer Leistungselektronik mit Drehstrom versorgt wird. Mit einer Leistung von 265 kW und 561 Nm Drehmoment (Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km*: 26,0 - 21,9 (WLTP); 22,7 - 20,6 (NEFZ); CO2-Emissionen kombiniert in g/km*: 0) treiben die beiden E-Maschinen das SUV-Coupé standardmäßig aus dem Stand heraus kraftvoll an – lokal emissionsfrei und beinahe lautlos. Der Audi e-tron Sportback 55 quattro (Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km*: 26,0 - 21,9 (WLTP); 22,7 - 20,6 (NEFZ); CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 0) beschleunigt in 6,6 Sekunden auf 100 km/h, bei 200 km/h wird der Vortrieb elektronisch abgeregelt. Wechselt der Fahrer von Fahrstufe D zu S und tritt das Fahrpedal voll durch, aktiviert er den Boost-Modus. Hier produziert der Antrieb für acht Sekunden 300 kW Leistung und 664 Nm Drehmoment. Den Sprint von 0 auf 100 km/h absolviert das SUV-Coupé dann in 5,7 Sekunden. Zweistufig übersetzte Planetenradgetriebe mit einer Gangstufe übertragen die Momente der E-Maschinen auf die Achsen. Zur Wahl der Fahrstufen dient ein Schalter, den der Fahrer mit Daumen und Zeigefinger verschieben kann. Er ist in einen eleganten Hebel eingebettet, der niedrig über dem Mitteltunnel positioniert ist und als Handauflage dient. Für hervorragende Traktion und Dynamik auf unterschiedlichsten Terrains sorgt der elektrische Allradantrieb. Mit ihm schreibt Audi ein neues Kapitel in der Geschichte des quattro-Antriebs.
Die dritte Neuerung: In Verbindung mit dem optionalen Nachtsichtassistenten kommt das Markierungslicht zum Einsatz. Es erkennt Passanten in Fahrbahnnähe und weist den Fahrer mit einem präzisen Lichtkegel auf sie hin. Heckleuchten-Technik: Entwicklung von Signalfunktion zum Display Ähnlich wie die Scheinwerfer haben sich auch die Schlussleuchten bei Audi rasant entwickelt. 2011 verliehen LEDs den Heckleuchten des Audi A6 eine neue optische Homogenität und steigerten die Effizienz der Lichttechnik. Auch der übrige Verkehr profitiert davon: Das LED‑Bremslicht spricht verzögerungsfrei an und damit zwei Zehntelsekunden schneller als eine Glühlampe. Dadurch kann der nachfolgende Fahrer früher reagieren. Entsprechend verlängert sich bei 100 km/h die Strecke, auf der ein nachfolgendes Auto bremsen kann, um fast sechs Meter. 2012 hielt das Blinklicht mit dynamischer Anzeige im Audi R8 Einzug. Diese Pionierleistung, bei der Audi eng mit den Zulassungsbehörden zusammengearbeitet hat, wurde zum Standard. Insbesondere auf Distanz und bei Nacht sind Richtungswechsel für den nachfolgenden Verkehr durch die Bewegung des Blinklichts noch eindeutiger erkennbar. Eine neue Epoche begann 2016 mit den OLED-Heckleuchten im Audi TT RS. Das Licht der Leuchtdioden, die aus organischem Material bestehen, ist überaus homogen und präzise. OLED‑Lichtquellen sind ultradünne Flächenlichtquellen und benötigen keine Reflektoren. Diese Technik ist effizient, leicht und optisch eindrucksvoll. 2020 digitalisierte Audi als erster Hersteller die Heckleuchten und macht sie damit zu einem Display, das bei Gestaltung, Personalisierung und Sicherheit neue Perspektiven eröffnet. Durch die erhöhte Segmentierung der digitalen OLEDs auf jetzt 18 Segmente pro Leuchte lassen sich erstmals unterschiedliche Schlusslicht-Designs realisieren. Beim Kauf des Q5 können die Kunden zwischen drei Schlusslicht-Signaturen wählen.
Durch eine Reinigung mit Wasser und Hochdruck werden eine bessere Leuchtkraft und eine gute Sicht durch geringe Streuung erzeugt. 8X1 l l l l l Tagfahrlicht l l l l l HD Matrix LED-Scheinwerfer mit dynamischer Lichtinszenierung und dynamischem Blinklicht Die HD Matrix LED-Scheinwerfer mit dynamischer Lichtinszenierung und dynamischem Blinklicht beinhalten folgende Funktionalitäten: • dynamisches Blinklicht • dynamische Lichtinszenierung der Coming-Home-/Leaving-Home-Funktion • optisch aufgewertetes Tagfahrlicht • Abblendlicht • Fernlicht • Positionslicht • Abbiegelicht (Ergänzung der seitlichen Ausleuchtung beim Abbiegen) • Allwetterlicht (zur Verringerung der Eigenblendung bei schlechten Sichtverhältnissen) l l l l l Licht 38 B es te ll sc hl üs se l EUR inkl. 19 % MwSt.1 EUR ohne MwSt.1 A 8 5 0 T D I q u at tr o A 8 5 5 T FS I q u at tr o A 8 6 0 T FS I e q u at tr o S 8 T FS I q u at tr o A 8 L 5 0 T D I q u at tr o A 8 L 5 5 T FS I q u at tr o A 8 L 6 0 T FS I e q u at tr o HD Matrix LED-Scheinwerfer mit dynamischer Lichtinszenierung und dynamischem Blinklicht (Fortsetzung) • Rangierlicht (Ausleuchtung des Rangierbereichs vorn seitlich beim Rückwärtsfahren) • Autobahnlicht (erweiterte Leuchtreichweite bei hohen Geschwindigkeiten) • automatisch-dynamische Leuchtweitenregulierung • statisches Kurvenlicht • Markierungslicht (in Verbindung mit optionalem Nachtsichtassistenten5) In Verbindung mit dem optionalen Nachtsichtassistenten5 (QR9) steht zusätzlich die Funktion Markierungslicht zur Verfügung.