• Welche Berufswünsche die Audi DTM-Stars hatten
  • Noch 11 Tage bis zum Start der DTM 2006
DTM 2006
Die Audi Fahrer 2006

Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, welche Berufe die Audi DTM-Stars ausüben würden, wenn sie nicht Rennfahrer geworden wären? Die Antworten sind zum Teil überraschend, zum Beispiel von Mattias Ekström: „Ich habe immer davon geträumt, Anwalt zu werden“, gesteht der DTM-Champion des Jahres 2004. Weshalb er es nicht wurde, erklärt der Schwede mit der ihm typischen Offenheit: „Ich wollte nicht so lange in die Schule gehen...“

Martin Tomczyk dachte als Jugendlicher daran, Kindergärtner zu werden. Pierre Kaffer, der eine Ausbildung zum Kraftfahrzeug-Mechaniker gemacht hat, hätte sich bei Audi Sport als Mechaniker beworben. Frank Stippler schloss an sein Lehre zum Kfz-Mechaniker noch ein Ingenieursstudium an. Christian Abt machte seine Ausbildung in der Technischen Entwicklung der AUDI AG. Neuzugang Timo Scheider wäre gerne Autodesigner geworden – eine Aussage, die besonders Walter de’Silva, Leiter Design der Audi Markengruppe, gefallen dürfte.

Olivier Tielemans studiert Kommunikations-Wissenschaften, Tom Kristensen machte in seiner dänischen Heimat eine Banklehre. „Ich wäre wohl der beste und schnellste Tresorwagenfahrer Europas geworden wäre“, scherzt der Le Mans-Rekordsieger. Vanina Ickx, die bei Audi in die Fußspuren von Michèle Mouton und Tamara Vidali steigt, ist Biologin und könnte sich vorstellen, als Naturwissenschaftlerin Insekten zu erforschen. Heinz-Harald Frentzen hatte dagegen schon immer nur einen sehnlichsten Wunsch: Rennfahrer.