Eigene AUDI Fertigungsstätte in Anting, Shanghai Fermín Soneira, CEO des Kooperationsprojekts von Audi und Partner SAIC: „Wir verbinden Entwicklungskompetenz und Premiumqualität aus Deutschland mit Innovationen aus China und haben so ein kompromissloses Fahrzeug geschaffen. Der E5 Sportback verkörpert unsere Vision, das Beste aus beiden Welten zu vereinen.“ Auslieferungen der ersten Fahrzeuge im September
Das erste Serienmodell der neuen, speziell für den chinesischen Markt gegründeten Marke AUDI, der AUDI E5 Sportback, ist am 18. August in der Fertigungsstätte in Anting vom Band gefahren. Gleichzeitig hat der Vorverkauf für das Modell aus der Zusammenarbeit zwischen Audi und seinem chinesischen Partner SAIC begonnen. Der AUDI E5 Sportback ist ab sofort für Kundinnen und Kunden in China vorbestellbar. Die ersten Fahrzeuge werden im September ausgeliefert.
Fermín Soneira, CEO des Kooperationsprojekts von Audi und Partner SAIC: „Jedes Fahrzeug von AUDI verkörpert das „Beste aus beiden Welten“: ikonisches Design, Premiumqualität, intelligente Technologien und begeisternde Fahreigenschaften verbunden mit wegweisenden Innovationen aus China und dem lokalen digitalen Ökosystem. Der E5 Sportback bietet unseren chinesischen Kundinnen und Kunden damit ein kompromissloses Erlebnis. Mit dem Start der Serienproduktion und des Vorverkaufs beginnt ein neues Kapitel der intelligenten, vollvernetzten Fahrzeuge in China.“ Eigene Fertigungsstätte für AUDI Modelle Für die Fertigung der AUDI-Modelle haben die beiden Partner eine eigene Fertigungsstätte auf dem bestehenden Werkgelände von SAIC Volkswagen in Anting, Shanghai, eingerüstet. Rund 700 Mitarbeitende fertigen dort zunächst den AUDI E5 Sportback. Zwei weitere Modelle der Marke AUDI folgen in den kommenden zwei Jahren.
Beim DTM-Einladungsrennen in Shanghai (China) hat Mattias Ekström für Audi den dritten Platz und damit ein weiteres Podiumsergebnis erzielt. Der Schwede kämpfte sich mit seinem Audi A4 DTM bei glühenden Außentemperaturen von fast 40 Grad vom neunten Startplatz nach vorne und zeigte bei seiner Aufholjagd, dass man auf dem neuen Stadtkurs im Zentrum der chinesischen Metropole durchaus überholen kann. Beeindruckend verlief das DTM-Debüt von Rinaldo Capello: Der Italiener schob sich mit einem Blitzstart auf Rang drei nach vorne und wurde schließlich Fünfter, obwohl Papier die Kühllufteinlässe seines Audi A4 DTM verstopfte. Als Folge überhitzten die Bremsen, außerdem bekam Capello kaum noch frische Luft ins Cockpit. Ein ähnliches Problem zwang Frank Biela zu einem Boxenstopp. Peter Terting belegte bei seinem DTM-Comeback im Vorjahres-Abt-Audi TT-R einen guten elften Platz.
Die Chance auf den Sieg verlor Audi in Shanghai durch Kollisionen in der Startrunde. Dabei blieben ausgerechnet die drei schnellsten Audi A4 DTM des Qualifyings auf der Strecke. Tom Kristensen wurde in der ersten Kurve in das Fahrzeug seines Teamkollegen Martin Tomczyk geschoben, Emanuele Pirro eine Kurve später im Duell um Platz zwei in die Mauer gedrängt. Auch Christian Abt kam nach einem Unfall nicht ins Ziel. Wegen eines Zwischenfalls beim ersten Start wurde in Shanghai nur eines der ursprünglich geplanten zwei Rennen ausgetragen. Arbeiten an der Strecke verzögerten den Start bis kurz vor 18 Uhr. Stimmen nach dem Rennen Mattias Ekström (Audi Sport Team Abt / Audi A4 DTM #5) 3. Platz, + 13,228 Sek. „Für die Zuschauer war es bestimmt eine tolle Show. Vor allem in der ersten Runde war eine Menge los. Obwohl ich schneller war als die Fahrer vor mir, musste ich darauf warten, dass sie Fehler machen, weil das Überholen hier sehr schwierig ist. Dindo (Capello) war sehr freundlich und hat mich nicht blockiert, als ich ihn eingeholt hatte. Alesi hat zum Glück einen Fehler gemacht.
MediaInfo
Motorsport
18.07.2004
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Audi setzt neue Maßstäbe in China
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Hoher Preis für schlechte Qualifying-Ergebnisse in FIA WTCR Alle vier Fahrer auf dem Kurs von Ningbo in den Punkten Unverschuldete Unfälle bringen Audi Sport mehrfach um bessere Platzierungen
Ungünstige Positionen in beiden Qualifyings brachten Audi Sport customer racing am siebten Rennwochenende zum WTCR – FIA-Tourenwagen-Weltcup in China um bessere Ergebnisse. Platz sieben von Frédéric Vervisch nach einem kämpferischen Auftritt im dritten Rennen war am Ende das beste Resultat für den Audi RS 3 LMS in Ningbo.
In China erlebten das Comtoyou Team Audi Sport und das Leopard Racing Team Audi Sport ein überaus schwieriges Wochenende, denn bereits in beiden Zeittrainings blieben die vier Audi Sport-Piloten deutlich hinter ihren Erwartungen zurück. Startplatz zehn von Niels Langeveld für den ersten Sprint war das beste Ergebnis im Qualifying. Der Niederländer verbesserte sich im Audi RS 3 LMS des Comtoyou Team Audi Sport in einem Rennen ohne nennenswerte Positionsverschiebungen auf den neunten Platz. Im turbulenten zweiten Rennen war Jean-Karl Vernay bester Fahrer im Zeichen der Vier Ringe. Von Startplatz 13 war der Franzose bereits bis auf den siebten Platz nach vorn gekommen, als kurz vor Schluss harte Kämpfe mit vielen Kontakten entbrannten. Vernay war eines der Opfer und überquerte die Ziellinie schließlich als Elfter.
Das dritte Rennen war für Audi Sport dann das beste an diesem Wochenende. Frédéric Vervisch war als Vierzehnter in den abschließenden Wettbewerb gestartet. Der Belgier aus dem Comtoyou Team Audi Sport kämpfte sich Platz um Platz vor, vermied in einem unfallträchtigen Rennen Berührungen mit seinen Gegnern und verbesserte sich so bis auf die siebte Position. Auch Gordon Shedden aus dem Leopard Racing Team Audi Sport arbeitete sich zwei Mal deutlich nach vorn: Von Platz 25 fuhr er im zweiten Rennen nach harten Attacken seiner Gegner auf Rang 14 und im dritten auf Platz 15.
Dezember in Peking Audi CEO Bram Schot: China ist der ideale Ort, um sich über Innovationsthemen auszutauschen Anmeldungen unter www.the-mobility-quotient.com
Audi lädt Pioniere, Vordenker und Experten aus aller Welt zum dritten MQ! Innovation Summit nach Peking ein, um neue Ansätze zu Innovationsthemen und zur Mobilität der Zukunft zu diskutieren. Nachhaltigkeit, Elektromobilität, Künstliche Intelligenz, automatisiertes Fahren: Das sind einige der zentralen Themen, die in Keynotes adressiert und in Workshops gemeinsam mit allen Teilnehmern erarbeitet werden.
„China ist der ideale Ort, um Impulse für die Mobilität von morgen zu diskutieren. Hier befinden wir uns in einer Phase der Transformation, in der sich insbesondere das digitale Umfeld rasant wandelt“, sagt Bram Schot, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG. „Es sind die unkonventionellen Vordenker, die mit ihren Ideen unsere Zukunft gestalten. Nach dem Motto „#neverstopquestioning“ wollen wir diesen Austausch fördern, uns gegenseitig inspirieren und gemeinsam neue Ideen entwickeln.“ Als Keynote-Speaker werden unter anderem erwartet: Kai-Fu Lee, Experte für Künstliche Intelligenz und Autor des Buches „AI Superpowers“, Derek Haoyang Li, Gründer von Squirrel AI Learning, und Peggy Liu, Gründerin und Vorsitzende von JUCCCE (Joint US-China Collaboration on Clean Energy), einer Nichtregierungsorganisation, die sich für grüne Technologien in China einsetzt. In dreizehn verschiedenen Workshops tauchen die Summit-Teilnehmer tiefer in die Themen ein und bearbeiten konkrete Fragestellungen: Wie sieht die richtige Lade-Infrastruktur für Elektroautos in den Metropolen Asiens aus? Wie entwickelt sich das mobile Ökosystem in China? Wie nutzen wir Schwarmintelligenz und augmented reality? Der interkulturelle Aspekt steht beim diesjährigen MQ!
Johannes Roscheck übernimmt zentrale Steuerung des China-Geschäfts Er folgt auf Jürgen Unser, bisher Präsident von Audi China Audi CEO Gernot Döllner: „Schlüsselrolle bei der Neuausrichtung auf dem chinesischen Markt“
Wechsel in der zentralen Führungsfunktion für den chinesischen Markt: Johannes Roscheck wird ab 1. April als Präsident von Audi China die Steuerung des operativen China-Geschäfts der AUDI AG übernehmen. Er folgt in dieser Funktion auf Jürgen Unser, der bisher die Aktivitäten von Audi in China von Peking aus leitete.
„In den letzten zwei Jahren hat Audi die Präsenz in China weiter ausgebaut und wesentliche Meilensteine in unserer Elektrifizierungs-Strategie umgesetzt. Jetzt wollen wir die Kooperation mit unseren beiden chinesischen Partnern weiter ausbauen, um neue Kunden- und Marktsegmente schnell zu erschließen und damit das Potenzial des dynamisch wachsenden Marktes für intelligente, vollvernetzte Elektrofahrzeuge konsequent zu nutzen. Johannes Roscheck ist genau der richtige international erfahrene Experte, um diesen weiteren Schritt in der Transformation in China zu gehen. Die Funktion als Präsident von Audi China wird eine Schlüsselrolle bei der Neuausrichtung in unserem größten Markt einnehmen“, sagt Gernot Döllner, Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG und verantwortlich für das China-Geschäft. Ralf Brandstätter, Vorstandsmitglied der Volkswagen AG für die Region China: „Der Volkswagen Konzern treibt mit seiner „in China für China“-Strategie den technologischen Wandel hin zur smarten Elektromobilität in der Region konsequent voran. Audi spielt dabei als eine der weltweit führenden Premiummarken und technologischer Vorreiter des Konzerns eine entscheidende Rolle. Ich freue mich, dass mit Johannes Roscheck ein Top-Manager mit großer internationaler Erfahrung und Expertise das Team in der Region verstärken wird. Er wird für Audi in der Transformation entscheidende Impulse setzen.
November das 6-Stunden-Rennen in Zhuhai, China, dem inzwischen größten Absatzmarkt der AUDI AG.
Bereits in der ersten Oktoberwoche hat die Marke mit den vier Ringen den chinesischen Absatzrekord aus dem gesamten Jahr 2010 eingestellt. 2011 wird Audi dort voraussichtlich erstmals mehr als 300.000 Fahrzeuge verkaufen. Für Audi ist das Finale des Intercontinental Le Mans Cup (ILMC) in Zhuhai damit ein guter Anlass, den China-Rekord zu feiern. Der Erfolg der Marke in China hat auch Wurzeln im Motorsport: 1985 und 1986 gewann der legendäre Audi quattro zweimal in Folge die Rallye Hongkong–Peking. Schon zweimal startete Audi mit dem A4 DTM in Schanghai. Und beim ersten Auftritt der Sport-Prototypen in Zhuhai waren die Zuschauer im vergangenen Jahr vom Audi R15 TDI begeistert. Nun dürfen sich die chinesischen Fans auf den Audi R18 TDI freuen, den technisch derzeit vielleicht faszinierendsten Rennwagen der Welt. Er verkörpert die ultra-Leichtbau-Technologie des Unternehmens und demonstriert Downsizing auf höchstem Niveau: Obwohl der Hubraum gegenüber dem Vorjahr von 5,5 auf 3,7 Liter reduziert wurde, ist der R18 TDI kaum langsamer als sein Vorgänger. Und er hat eindrucksvoll bewiesen, dass man die 24 Stunden von Le Mans auch mit einem ultra-kompakten Dieselmotor gewinnen kann: 2006 war Audi der erste Automobilhersteller, der die 24 Stunden von Le Mans mit einem Dieselfahrzeug gewann. Seit Juni dieses Jahres steht Audi als erste Marke mit einem V6-TDI-Motor in der Siegerliste des wichtigsten Langstrecken-Rennens der Welt. Und die Vorbereitungen für die Saison 2012 laufen bei Audi Sport in Ingolstadt und Neckarsulm längst auf Hochtouren. Doch ehe aus dem Intercontinental Le Mans Cup im nächsten Jahr die FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft wird und die Sport-Prototypen damit noch weiter aufgewertet werden, möchte Audi seine erfolgreiche Motorsport-Saison in Zhuhai möglichst mit einem Sieg beschließen. Dass der Audi R18 TDI das Potenzial dazu hat, steht außer Frage.
Vier Gesamtsiege in zwei Serien für Audi-Kunden in China Zweiter Sieg des Audi R8 LMS GT4 in 24H TCE Series Siege für den Audi RS 3 LMS in China und in Kanada
Der Audi R8 LMS ist in der GT3-Version im chinesischen GT-Rennsport aktuell das Maß der Dinge, während die GT4-Variante ihren nächsten 24-Stunden-Klassensieg einfuhr und der Audi RS 3 LMS in China und Kanada ganz vorn lag.
Audi R8 LMS GT3 Zwei Siege zum Saisonauftakt: Bhurit Bhirombhakdi und Kantasak Kusiri blieben zu Beginn der neuen Saison in der GT Masters Asia ungeschlagen. Die beiden Thailänder vom Team Singha Plan-B by Absolute Racing feierten auf dem Kurs von Ningbo in China in beiden Läufen im Audi R8 LMS den Gesamtsieg. Cheng Congfu/Sun Jingzu belegten für Absolute Racing jeweils den zweiten Platz. Ein Podium der Audi-Kunden komplettierten im ersten Rennen David Chen/Billy Lo als Dritte im Audi R8 LMS ultra vom Tianshi Racing Team. In der GTC-Klasse dominierte mit dem Team LEO Racing eine weitere Kundensportmannschaft von Audi. Li Lin/Bai Yaxin gewannen im ersten Lauf ihre Klasse im Audi R8 LMS, während Li Lin in einer Solo-Fahrt im zweiten Rennen vorn lag. Audi-Kundenteam setzt Siegesserie fort: Zur Saisonhalbzeit in der China GT Championship bleibt das Team Kings ungeschlagen. Im Goldenport Motor Park in Peking gewann der Este Martin Rump mit seinem chinesischen Teamkollegen Wang Liang das erste Rennen. Im zweiten Lauf überquerten Xu Jia und Alessio Picariello die Ziellinie vor ihren Teamkollegen Martin Rump/Wang Liang. Xu führt die Meisterschaft nach drei Läufen mit elf Punkten Vorsprung vor Wang an. Podium in Kanada: Das Team Magnus Racing erreichte beim sechsten Lauf zur IMSA WeatherTech SportsCar Championship sein bestes Saisonergebnis. Teamchef und Fahrer John Potter erkämpfte sich auf dem anspruchsvollen Kurs von Mosport in Kanada mit seinem Teamkollegen Andy Lally den dritten Platz.
Juli gibt die DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) ein Gastspiel im Herzen der chinesischen Boomstadt Shanghai (China). Audi startet beim „East Race Festival“, das live von der ARD übertragen wird, mit seinen beiden Werksteams Audi Sport Team Abt Sportsline und Audi Sport Infineon Team Joest.
Das Stadtrennen in Shanghai zählt nicht zur Meisterschaft, in der Audi mit dem A4 DTM gerade den ersten Sieg gefeiert hat, dürfte aber weltweit für Aufsehen sorgen. Der rund 2,85 Kilometer lange Kurs liegt im Zentrum der chinesischen Metropole in unmittelbarer Nähe zum Orient Pearl Tower, einem der Wahrzeichen von Shanghai. Das „East Race Festival“ soll als größte Sportveranstaltung Shanghais etabliert werden. Gleichzeitig ist es das erste große internationale Autorennen, das in Festland-China ausgetragen wird. „Dass sich die Stadt Shanghai die DTM als Partner für dieses neue Motorsport-Highlight ausgesucht hat, spricht für den Stellenwert der Serie“, erklärt Audi Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „China gehört für Audi mittlerweile weltweit zu den drei wichtigsten Märkten. Da ist es für uns ganz besonders erfreulich, die Faszination der DTM und unsere Technik präsentieren zu können“, ergänzt Erich Schmitt, Vorstand Einkauf und verantwortlich für das China-Geschäft der AUDI AG. „Das DTM-Engagement der AUDI AG steht auch für die Performance der Marke.“ Audi ist seit 1988 führender Hersteller im Premiumsegment in China. Neben dem A6 wird seit April 2003 auch der Audi A4 im Werk Changchun gefertigt. Importiert werden Audi A8, Audi A4 Cabriolet, allroad quattro und Audi TT. Der neue A8 wurde Mitte vergangenen Jahres auf dem chinesischen Markt eingeführt. Mittlerweile ist China nach Deutschland und den USA der drittgrößte A8-Markt der Welt. Insgesamt erzielte Audi 2003 in China ein Absatzvolumen von 63.531 Fahrzeugen. Im ersten Quartal 2004 verzeichnete Audi gegenüber dem Vorjahr einen Zuwachs von 44 Prozent.