• GT3-Siege in drei Ländern, Klassentitel in Asien und Europa 
  • Dramatische Titelentscheidungen in TCR Europe und TCR Eastern Europe
  • Audi R8 LMS GT2 und GT4 mit Erfolgen im Breitensport 
Campionato Italiano Gran Turismo 2025 - Audi R8 LMS #99 (Tresor Attemtpo Racing), Rocco Mazzola/Fabio Rauer

Mit dem ersten Gesamtsieg in der italienischen Sprint-Saison, beim Finale der China GT Championship und dem Auftakt der South island Endurance Series in Neuseeland bewies der Audi R8 LMS im September seine Konkurrenzfähigkeit auf drei Kontinenten. Klassentitel in Thailand und in der Michelin 24H Series Europe bestätigen die gute Form des GT3-Sportwagens. Bei dramatischen Titelentscheidungen im TCR-Sport verpassten die Kundenteams von Audi zwei Gesamttitel in Europa nur knapp, gewannen aber einen Klassentitel in China.

Audi R8 LMS GT3

Siege in drei Ländern: Am dritten von vier Rennwochenenden zum Campionato Italiano Gran Turismo Sprint gelang dem Team Tresor Attempto Racing der erste Sprint-Gesamtsieg in diesem Jahr. Zwei Wochen zuvor hatte das Team den Endurance-Titel in Italien gewonnen. Der italienisch-deutschen Fahrerkombination Rocco Mazzola/Fabio Rauer gelang in Imola im ersten Rennen eine überzeugende Aufholjagd von Startplatz sieben. Mazzola machte in der ersten Rennhälfte im Audi R8 LMS zwei Plätze gut, bevor Rauer übernahm und als Dritter auf die Strecke zurückkehrte. Nach einer Durchfahrtstrafe für einen Gegner vor ihm war der Deutsche Zweiter. In der 21. von 29 Runden überholte er schließlich den führenden Lamborghini und gewann nach 52 Rennminuten mit 1,2 Sekunden Vorsprung. Gleichzeitig verbuchte Tresor Attempto Racing mit Alberto Clementi Pisani und Marco Cassarà in der GT3-Amateur-Klasse den zweiten Platz. Tags darauf gewann das Duo diese Wertung im zweiten Rennen nach einem spannenden Wettbewerb mit einem Mercedes. Damit verschafften sich die Audi Fahrer im Titelwettkampf der Amateur-Teilnehmer vor dem Finale 31 Punkte Vorsprung. Beim Finale der China GT Championship gelang dem Audi Kundenteam Winhere Harmony Racing der Gesamtsieg im ersten von zwei Rennen. Andy Deng war im Audi R8 LMS in Shanghai als Zweiter gestartet. Im Gedränge der Anfangsphase verlor er zunächst eine Position. Beim Boxenstopp musste der Chinese als Solopilot mit 93 Sekunden die längste Pflichtstandzeit absolvieren und kehrte als Dritter ins Geschehen zurück. Anschließend eroberte er den zweiten Platz und kam immer näher an den Führenden heran. Die Rundenzeiten des Audi Fahrers waren um etwa zwei Sekunden schneller, sodass er kurz vor Schluss einen Konkurrenten im Ferrari überholte und mit 10,6 Sekunden Vorsprung deutlich gewann. In der Masters-Klasse ging der Sieg im gleichen Wettbewerb an den Audi R8 LMS von Incipient Racing mit Xiao Min und Air Tong. Die Kategorie GTC Pro-Am entschieden Johnson Huang/Shaun Thong im Audi von BC Racing by 610 für sich. Viel Aufmerksamkeit erzeugte der Schauspieler, Tänzer und Sänger Wang Yibo. Der in China populäre Entertainer teilte sich einen Audi von Uno Racing mit David Pun und erreichte Platz drei der Am-Wertung. Im zweiten Rennen gab es drei weitere Klassenpokale für den Audi R8 LMS: Andy Deng war bester Pro-Teilnehmer. Xiao Min/Air Tong entschieden erneut die Masters-Kategorie für sich, während 610Racing mit Pan Deng/Yang Xiaowei den dritten Platz in der Kategorie GT3 Am erreichte. Am vierten Rennwochenende der Thailand Super Series feierte das Kundenteam B-Quik Absolute Racing den vorzeitigen Gewinn eines Klassentitels. Auf dem Kurs von Sepang in Malaysia gewannen Aaron Lim/Haziq Oh in beiden Rennen die Am-Wertung. Im zweiten Rennen erreichten sie dabei sogar Gesamtrang zwei, nachdem Oh bis kurz vor Schluss geführt hatte. Damit sind die beiden Rennfahrer aus Malaysia in der GT3-Am-Klassenwertung der asiatischen Rennserie auch beim Finale im November nicht mehr einzuholen. Einen weiteren Klassentitel erzielte Audi Sport customer racing in der Michelin 24H Series Europe. Beim Finale, den 24 Stunden von Barcelona, genügte Continental Racing by Simpson Motorsport der dritte Platz in der GT3-Am-Klasse zum Gewinn der entsprechenden Meisterschaftswertung. Andrey Solukovtsev/Vasily Vladykin setzten sich mit zwei Punkten Vorsprung in dieser Kategorie durch, nachdem sie zusammen mit Alex Aka, Sacha Kakad und Maksim Kizilov in Katalonien auf dem Klassenpodium gestanden haben. Einen Platz vor dem britischen Team kam Juta Racing ins Ziel und sicherte sich damit Platz zwei in der GT3-Am-Team- und Fahrerwertung. Die Mannschaft aus Litauen hatte auf die Amateur-Fahrerpaarung Arunas Geciauskas/Nicola Michelon/Gavin Pickering/Lars Viljoen/Zhang Yaqi vertraut. Das beste Gesamtergebnis eines Audi R8 LMS gelang Haas RT. Das Team aus Antigua beendete das Rennen auf Gesamtrang zwei vor Juta Racing und setzte dabei auf Ramez Azzam/Peter Guelinckx/Nicolas Guelinckx/Matisse Lismont. Einen weiteren Podiumsplatz in Katalonien steuerte das Saintéloc Junior Team bei. Michael Doppelmayer, Elia Erhart, Ernst Inderbitzin, Pierre Kaffer und Stéphane Tribaudini teilten sich das Cockpit des Audi R8 LMS der französischen Mannschaft und waren am Ende die zweitbeste Pro-Am-Mannschaft. Mit Haas RT, Juta Racing, dem Saintéloc Junior Team sowie Continental Racing by Simpson Motorsport führte jeder der vier Audi Kunden den Marathon zu verschiedenen Zeitpunkten mindestens einmal an. Gemeinsam brachten es die Kundenteams auf 256 Führungsrunden des Audi R8 LMS. Beim Saisonauftakt der South Island Endurance Series in Neuseeland feierten Steve Brooks und Bill Riding im Audi R8 LMS einen strategisch klugen Sieg. Die Fahrerpaarung führte das 3-Stunden-Rennen in Christchurch vom Start bis zum Ziel an. Dabei nutzte das Team Wolfbrook Motorsport eine von vielen Safety-Car-Phasen für einen kurzen Splash-and-Dash-Service, bei dem der Tank bewusst nicht vollständig aufgefüllt wurde, um keine Positionen auf der Strecke zu verlieren. In der Schlussphase waren die Strategen deshalb gezwungen, Kraftstoff zu sparen, statt ein weiteres Mal zu tanken. So geriet der Audi unter Druck eines Lamborghini, doch Riding wahrte mit sparsamer Fahrweise 0,567 Vorsprung bis ins Ziel. Auch einem zweiten Audi R8 LMS gelang ein Podiumsergebnis. Luke Manson und James Penrose kamen für das Team International Motorsport 6,3 Sekunden hinter Brooks/Riding als Dritte ins Ziel. Im Kampf um den Titel in der International GT Open bleibt es für das Audi Kundenteam Eastalent Racing weiterhin spannend. Die Vorjahresmeister Christopher Haase/Simon Reicher verbesserten sich bei der siebten und vorletzten Veranstaltung in Barcelona im ersten Rennen von Startplatz sechs bis auf die zweite Position. Im zweiten Rennen erreichte die deutsch-österreichische Fahrerpaarung im Audi R8 LMS den siebten Rang direkt vor ihrem Meisterschaftskonkurrenten Levente Révész. Mit nur fünf Punkten Rückstand auf den ungarischen Mercedes-Piloten haben Haase/Reicher beim Finale in Monza im Oktober damit weiterhin gute Chancen auf die Titelverteidigung. Das Team I.S.R. steuerte ebenfalls einen Podiumsplatz bei. Die tschechische Fahrerpaarung Libor Milota/Filip Salaquarda belegte im ersten Rennen Platz drei in der Pro-Am-Wertung. Beim Finale zum GT World Challenge Europe powered by AWS Sprint Cup in Valencia sicherten sich zwei Kundenteams von Audi Podiumsplätze in den Jahresendwertungen. Gilles Magnus und Paul Evrard steuerten den Audi R8 LMS von Saintéloc Racing im zweiten Rennen auf den dritten Platz im Gold Cup. Damit beendeten sie die Gold-Cup-Saison in der Fahrerwertung ebenso wie Saintéloc Racing die Teamwertung auf Platz drei. Im Silver Cup sicherten sich Alex Aka und Tresor Attempto Racing Platz drei in der Jahresklassifikation. Beim neunten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie gingen drei Klassen-Podiumsplatzierungen an den Audi R8 LMS. Das beste Ergebnis gelang dem Team Max Kruse Racing. Es setzte beim Debüt eines Audi R8 LMS in der Klasse AT1 für alternative Antriebe auf eine Kooperation mit der Fugel-Gruppe und Land-Motorsport. Dominik Fugel, Marcel Fugel und Benjamin Leuchter steuerten den GT3-Sportwagen auf Platz eins dieser Wertung und verpassten als Vierte im Gesamtergebnis den Sprung aufs Podium nur um 0,517 Sekunden. Der Rennwagen tankt E20-Kraftstoff mit biogenem Anteil. In der Kategorie Pro-Am verbuchte der Audi R8 LMS den zweiten Platz. Juta Racing erreichte dieses Ergebnis mit der Fahrerpaarung Selv/Alexey Veremenko. In der Klasse SP9 Am kam das Team équipe vitesse mit Michael Heimrich/Arno Klasen/Sascha Steinhardt in einem Audi R8 LMS auf Platz drei ins Ziel. Beim fünften Lauf zur britischen GT Cup Championship erzielte das Kundenteam PB Racing with JMH drei Podiumsergebnisse. Marcus Clutton und Peter Erceg beendeten das erste Rennen in Donington als Dritte. Im zweiten und im dritten Rennen gelang der britischen Fahrerkombination jeweils der zweite Platz im Audi R8 LMS.

Audi RS 3 LMS (TCR)

Knappe Entscheidung: Audi Privatfahrer Teddy Clairet hatte für das spannendste Finale seit Beginn der TCR Europe in der Saison 2018 gesorgt und verpasste den Titel nach zwei unberechenbaren Rennen denkbar knapp. Erstmals in acht Jahren endete die Meisterschaft mit Punktegleichstand. Der Franzose, der die Rennserie nach dem zweiten und dem vierten Rennwochenende im Audi RS 3 LMS jeweils angeführt hatte, schloss die Saison in Barcelona punktgleich mit dem neuen Meister Jenson Brickley von Cupra ab. Beide Fahrer hatten mit jeweils zwei Erfolgen auch dieselbe Zahl an Saisonsiegen, sodass die höhere Zahl an zweiten Plätzen den Ausschlag zugunsten des Briten gab. In einem chaotischen, von Unfällen und Sportstrafen geprägten ersten Rennen verbesserte sich Jimmy Clairet im Audi von Startplatz sechs auf die dritte Position, sein Bruder Teddy kam ebenfalls in einem Audi vom neunten bis auf den vierten Rang vor. Am entscheidenden Sonntag hatten noch fünf Fahrer mathematische Titelchancen. Teddy Clairet, der als Zweiter gestartet war, wurde nach einer Sportstrafe für den ursprünglich Zweitplatzierten Honda-Fahrer Ruben Volt am Ende als Zweiter vor Bruder Jimmy gewertet. Während Teddy Clairet in der Fahrerwertung Platz zwei vor seinem Bruder holte, erzielte ihr Team Clairet Sport in der Teamwertung ebenfalls die zweite Position. Auch in der TCR Eastern Europe ging es beim Finale im ungarischen Balaton Park für ein Audi Kundenteam um den Titel. Martin Kadlečík wahrte als Tabellenzweiter im Audi RS 3 LMS mit Platz zwei im Samstagsrennen vor Teamkollege Bartosz Groszek alle Chancen bis zum Finale am Sonntag. In der Anfangsphase hatte sich Kadlečik ein Duell mit Karosseriekontakt mit seinem Titelkontrahenten Adam Kout im Hyundai geleistet und kurz geführt, bevor er wieder auf Platz zwei zurückfiel. Sonntags beförderte eine rüde Attacke des Kroaten Žarko Knego dessen eigenen Hyundai ebenso wie den Audi von Kadlečík bereits in der zweiten Runde ins Aus. Am Ende blieb dem tschechischen Audi Piloten Kadlečík Platz zwei in der Gesamtwertung sowie der Sieg in der Juniorwertung, während seine Einsatzmannschaft Aditis Racing das zweitbeste Team der Serie war. Beim dritten Lauf der TCR European Endurance waren mehrere Kundenteams von Audi erfolgreich. Alessandro Alcidi/Yuri Brigliadori erzielten im Audi RS 3 LMS von BF Motorsport in der Gesamtwertung in Vallelunga den dritten Rang. Damit wahrte Brigliadori vor dem Finale seine Tabellenführung mit sechs Punkten Vorsprung. Die DSG-Wertung für Rennwagen mit Doppelkupplungsgetriebe gewannen Emilio Damante/Edoardo Maccari von Tuder Motorsport vor Berk Kalpaklioglu/Umut Göktas vom Texaco Team AMS. Beide steuerten jeweils einen Audi RS 3 LMS DSG der ersten Generation. Beim neunten und vorletzten Lauf der IMSA Michelin Pilot Challenge freute sich das Audi Kundenteam Precision Racing LA mit Platz zwei über ein Podiumsergebnis. Ryan Eversley und Celso Neto hatten sich den Audi RS 3 LMS in Indianapolis für Platz zwei der TCR-Kategorie qualifiziert. Im Verlauf der zwei Rennstunden lag das amerikanisch-brasilianische Fahrerduo zeitweise an der Spitze, musste sich am Ende aber um 6,9 Sekunden geschlagen geben. In der TCR China Challenge sicherte sich Liu Zichen beim fünften Lauf in Shanghai vorzeitig den Titel. Der Chinese gewann im Audi RS 3 LMS des 326 Racing Team seine Kategorie im ersten Rennen und erreichte Platz drei im zweiten Wettbewerb. Damit hat er 101 Punkte Vorsprung vor Honda-Fahrer Sun Ju Ran. Das Team Max Kruse Racing feierte beim neunten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie mit Audi einen Klassen-Doppelsieg in der AT3-Wertung. Timo Hochwind/Christoph Lenz/Jasmin Preisig hatten im Audi RS 3 LMS nach vier Rennstunden eine Runde Vorsprung auf das Schwesterauto von Christopher Allen/Andrew Engelmann/Robert Mau. Die Klasse SP3T gewannen Armando Stanco/Dario Stanco ebenfalls in einem Audi RS 3 LMS. Platz zwei ging an den Audi von Goroyan RT by sharky-racing mit dem Fahrertrio Moritz Rosenbach/Ivars Vallers/Jens Wulf. In der Kategorie TCR war Møller Bil Motorsport mit Anders Lindstad/Kenneth Østvold auf Platz zwei das beste Audi Team. Dahinter folgte Goroyan RT by sharky-racing mit Danny Brink/Artur Goroyan/Oleg Kvitka/Roman Mavlanov in einem weiteren Audi RS 3 LMS. Beim sechsten Lauf der Supercar Challenge in Zandvoort zählte Lorenzo van Riet zu den besten Teilnehmern der SuperSport Division. Der Pilot von Ferry Monster Autosport feierte nach Platz zwei im ersten Rennen mit seinem Audi RS 3 LMS jeweils den Klassensieg in den beiden folgenden Wettbewerben.

Audi R8 LMS GT2

Zwei Pokale in Spanien: In der GT2 European Series verbuchte der Audi R8 LMS GT2 bei der fünften Veranstaltung zwei Podiumsergebnisse. Luca Pirri steuerte den Sportwagen, den sein eigenes Team LP Racing einsetzte, in Valencia in beiden Rennen jeweils auf den zweiten Platz im Am Cup. Im zweiten Wettbewerb erzielte der Italiener dabei sogar Gesamtrang zwei nach einem sehenswerten Duell mit dem Mercedes des Tschechen Petr Lisa, der sich mit Platz drei begnügen musste.

Audi R8 LMS GT4

Podiumsergebnisse im Breitensport: Tobias Erdmann und Bernd Schaible freuten sich mit Seyffarth Motorsport über einen Sieg beim fünften Lauf der Rennserie DMV NES GP. Auf dem Lausitzring erarbeiteten sie sich im Verlauf des Zwei-Stunden-Rennens mit dem Audi R8 LMS GT4 einen Vorsprung von einer Runde auf ihre Verfolger im BMW. In den Sprints zum DMV Super Touring GT Cup bei derselben Veranstaltung kamen zwei weitere Podiumsplätze hinzu. Erdmann gewann im ersten Rennen die Cup-4-Kategorie und belegte im zweiten Sprint zusammen mit Schaible den zweiten Platz. Auch in China kehrte ein Audi Kundenteam vom Finale der China GT Championship in Shanghai mit Pokalen zurück. In der Klasse GTS Pro-Am erreichte Incipient Racing mit He Baifeng/Li Jiahao im beiden Rennen jeweils Platz zwei im Audi R8 LMS GT4.

Termine der nächsten Wochen

03.–04.10. Teretonga (NZ), 2. Lauf South Island Endurance Series
03.–05.10. Hockenheim (D), 8. Lauf DTM
03.–05.10. Hockenheim (D), 6. Lauf ADAC GT Masters
03.–05.10. Le Castellet (F), 5. Lauf GT4 France
06.–08.10. Shanghai (CHN), Shanghai 8 Hours
08.–11.10. Road Atlanta (USA), 10. Lauf IMSA Michelin Pilot Challenge
10.–11.10. Zwartkops (ZA), 5. Lauf South African Endurance Series
10.–11.10. Nürburgring (D), 10. Lauf Nürburgring Langstrecken-Serie
10.–12.10. Barcelona (E), 5. Lauf GT World Challenge Europe Endurance Cup
10.–12.10. Barcelona (E), 6. Lauf GT4 European Series powered by Rafa Racing Club
10.–12.10. Misano (I), 6. Lauf TCR Italy
10.–12.10. Zolder (B), 5. Lauf Belcar Endurance Championship
11.–12.10. Snetterton (GB), 6. Lauf GT Cup Championship

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