3.200 Euro für SOS Kinderdorf
- Audi Sport Team Phoenix versteigert Rennutensilien
- Ehrenrunde des Audi R8 GT Spyder
- LED-Botschaften am Auto und Computergrafiken auf dem Boden
Auch rund um den Audi-Werkseinsatz beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring war in der Eifel eine Menge geboten.
Fans mit Herz: Eine Versteigerung im Phoenix-Store des Ring-Boulevards erbrachte einen stattlichen Erlös von 3.200 Euro. Neben einem Helm und einem Original-Rennanzug von Le-Mans-Sieger Marcel Fässler wurden auch zwei Bobby Cars in den Farben der beiden Audi R8 LMS des Audi Sport Teams Phoenix versteigert. Der Erlös geht an die SOS-Jugendhilfe Hünstetten-Taunusstein.
Präsenz rund um den Kurs: Bei den 24 Stunden Nürburgring war Audi nicht nur im Starterfeld unübersehbar. Rund um die Veranstaltung wurden der Organisation 30 Official Cars vom Audi A1 bis zum Audi Q7 zur Verfügung gestellt.
Rasenkunst: Neben zwei neuen Boxengassenbögen im Terminal-Look sorgten bei der 39. Auflage des Langstreckenklassikers auch zwei in Audi-Optik gestaltete Rasenflächen für Aufmerksamkeit. Die Logos wurden in den Streckenabschnitten Hatzenbach und Hohenrain von computergesteuerten Spritzrobotern eingearbeitet und waren perspektivisch so angelegt, dass sie von TV-Kameras optimal dargestellt wurden.
Stattliches Aufgebot beim Audi Drive Away: Nicht weniger als 50 Exemplare des Audi R8 – vom R8 über den R8 V10, den R8 Spyder bis hin zu einem R8 GT – drehten am Samstag vor dem Rennen eine Runde über die Nordschleife. Audi übergab die Hochleistungs-Sportwagen an Händler aus der Region. Unmittelbar vor dem Start des Rennens fuhr auch der brandneue Audi R8 GT Spyder, der vor zwei Wochen in Le Mans präsentiert wurde, über die Nordschleife.
Zu Gast in der Eifel: Arno Zensen, Teamchef des Audi Sport Team Rosberg in der DTM, besuchte die 24 Stunden Nürburgring. Audi-Werksfahrerin Rahel Frey verfolgte das Rennen am Samstag und Sonntag vor Ort. Ex-Rallye-Weltmeister Christian Geistdörfer, früher Beifahrer von Walter Röhrl im Audi-Werksteam, besuchte seinen früheren Arbeitgeber am Donnerstag im Fahrerlager. Auch Erik Behrens, mit seinem Audi R8 LMS aktuell Tabellenvierter in der Schwedischen GT-Meisterschaft, schaute bei Audi in der Eifel vorbei.
Elektrifiziert: Bei einem Slotcar-Wettbewerb auf der „Südschleife“ feierten Frank Biela und Marc Basseng jeweils einen Laufsieg. Auch Miguel Molina, in seiner Freizeit Slotcar-Fahrer, gab sich dem maßstabgetreuen Rennvergnügen begeistert hin.
Fan-Botschaften: Per Facebook hatte die Audi race experience Fans aufgefordert, Grußbotschaften einzusenden. Diese wurden auf den beiden Audi R8 LMS mit den Startnummern „28“ und „29“ mittels einer LED-Einheit auf der B-Säule dargestellt. Bis zu acht Nachrichten pro Runde zauberten die Autos am Donnerstag im ersten Qualifying in die Eifel-Nacht.
Präsenz rund um den Kurs: Bei den 24 Stunden Nürburgring war Audi nicht nur im Starterfeld unübersehbar. Rund um die Veranstaltung wurden der Organisation 30 Official Cars vom Audi A1 bis zum Audi Q7 zur Verfügung gestellt.
Rasenkunst: Neben zwei neuen Boxengassenbögen im Terminal-Look sorgten bei der 39. Auflage des Langstreckenklassikers auch zwei in Audi-Optik gestaltete Rasenflächen für Aufmerksamkeit. Die Logos wurden in den Streckenabschnitten Hatzenbach und Hohenrain von computergesteuerten Spritzrobotern eingearbeitet und waren perspektivisch so angelegt, dass sie von TV-Kameras optimal dargestellt wurden.
Stattliches Aufgebot beim Audi Drive Away: Nicht weniger als 50 Exemplare des Audi R8 – vom R8 über den R8 V10, den R8 Spyder bis hin zu einem R8 GT – drehten am Samstag vor dem Rennen eine Runde über die Nordschleife. Audi übergab die Hochleistungs-Sportwagen an Händler aus der Region. Unmittelbar vor dem Start des Rennens fuhr auch der brandneue Audi R8 GT Spyder, der vor zwei Wochen in Le Mans präsentiert wurde, über die Nordschleife.
Zu Gast in der Eifel: Arno Zensen, Teamchef des Audi Sport Team Rosberg in der DTM, besuchte die 24 Stunden Nürburgring. Audi-Werksfahrerin Rahel Frey verfolgte das Rennen am Samstag und Sonntag vor Ort. Ex-Rallye-Weltmeister Christian Geistdörfer, früher Beifahrer von Walter Röhrl im Audi-Werksteam, besuchte seinen früheren Arbeitgeber am Donnerstag im Fahrerlager. Auch Erik Behrens, mit seinem Audi R8 LMS aktuell Tabellenvierter in der Schwedischen GT-Meisterschaft, schaute bei Audi in der Eifel vorbei.
Elektrifiziert: Bei einem Slotcar-Wettbewerb auf der „Südschleife“ feierten Frank Biela und Marc Basseng jeweils einen Laufsieg. Auch Miguel Molina, in seiner Freizeit Slotcar-Fahrer, gab sich dem maßstabgetreuen Rennvergnügen begeistert hin.
Fan-Botschaften: Per Facebook hatte die Audi race experience Fans aufgefordert, Grußbotschaften einzusenden. Diese wurden auf den beiden Audi R8 LMS mit den Startnummern „28“ und „29“ mittels einer LED-Einheit auf der B-Säule dargestellt. Bis zu acht Nachrichten pro Runde zauberten die Autos am Donnerstag im ersten Qualifying in die Eifel-Nacht.