DTM Test Hockenheim
Audi RS 5 DTM, Nico Müller, Jamie Green, Mattias Ekström, Loïc Duval, Mike Rockenfeller, René Rast

Loïc Duval

„Ich möchte eine Menge Spaß haben, dann sind auch die Resultate gut. Je schneller ich mich an die DTM anpasse, umso früher kann man gute Ergebnisse erwarten. Ich möchte in der Saison 2017 gerne aufs Podium. Mit dem Audi Sport Team Phoenix weiß ich ein starkes Team hinter mir. Schließlich ist es jenes Team, das für Audi die letzten beiden DTM-Titel geholt hat.“

Mattias Ekström

„Mein Hauptziel ist der dritte DTM-Titel. Im vergangenen Jahr war mein großer Traum, Rallycross-Weltmeister zu werden. Das hat geklappt. Es wäre toll, wenn es dieses Jahr mit der DTM funktionieren würde. In der DTM ist 2017 vieles neu und das meiste davon wird mir helfen. Ziel sind bessere Ergebnisse im Qualifying und in den Samstagsrennen, dann könnte es mit dem dritten Titel klappen.“

Jamie Green

„Zweimal in Folge in der DTM in die Top Drei zu kommen ist eine starke Leistung und ein gutes Zeichen. Es zeigt, dass wir immer die Chance hatten, Meister zu werden. Deshalb kann für 2017 nur der Titel das Ziel sein. Ich bin weiter voll motiviert, arbeite hart dafür und bin derzeit generell sehr zufrieden mit meinem Leben, auch abseits des Motorsports.“

Nico Müller

„Ich habe 2016 gezeigt, dass der Speed grundsätzlich da ist, aber es wäre durchaus mehr möglich gewesen. Das Ziel für 2017 ist, konstanter zu werden und den Speed auch dann umzusetzen, wenn es zählt – nämlich im Qualifying. Dafür habe ich im Winter konsequent gearbeitet.“

René Rast

„Mein Ziel ist, bester Rookie zu werden, auch wenn es mit Loïc (Duval) und mir nur zwei gibt. Ich möchte lernen, regelmäßig Punkte sammeln, immer gut durchkommen. Mich einfach in die DTM einfinden und integrieren, das meiste herausholen. Man muss sehen, wozu das reicht. Die DTM ist extrem schwankend. Niemand kann sagen, wo er am Ende des Jahres steht. In der DTM starten einfach 18 extrem gute Fahrer.“

Mike Rockenfeller

„Keine Frage: Die letzten beiden Jahre waren frustrierend. Ich bin guter Dinge, dass wir es zurück an die Spitze schaffen. Das Team und ich müssen beide aus dem Loch heraus. Wir müssen ein paar Dinge ändern und sind bereit dafür. Wir hoffen, dass wir wieder anders auftreten können als in den letzten beiden Jahren, vor allem besser als 2016.“