Auch in der Saison 2017 gibt es DTM-Action im Doppelpack: An jedem DTM-Wochenende werden jeweils zwei Rennen ausgetragen – das erste am Samstag, das zweite am Sonntag. Neu in diesem Jahr: Beide Rennen sind gleich lang und mit Boxenstopp. Insgesamt stehen 18 Rennen bei neun Veranstaltungen auf dem Programm. Die Schauplätze sind dieselben wie im Vorjahr: Fünf Events finden in Deutschland statt. Dazu kommen Rennen in Österreich, in den Niederlanden, in Russland und in Ungarn.

Hockenheim (D)

Rennen 1 (1. Lauf): Samstag, 6. Mai

Rennen 2 (2. Lauf): Sonntag, 7. Mai

Streckenlänge: 4,574 Kilometer

Streckenrekord Qualifying: Tom Blomqvist (BMW), 1.30,491 Min. (2017)

Streckenrekord Rennen: Jamie Green (Audi), 1.32,456 Min. (2017)

Audi-Siege beim DTM-Auftakt in Hockenheim:

2002 Laurent Aiello, Abt-Audi TT-R; 2007 Mattias Ekström, Audi A4 DTM; 2008
Mattias Ekström, Audi A4 DTM; 2009 Tom Kristensen, Audi A4 DTM; 2015 (Samstag) Jamie Green, Audi RS 5 DTM; 2015 (Sonntag) Mattias Ekström, Audi RS 5 DTM; 2016 (Samstag) Edoardo Mortara, Audi RS 5 DTM; 2017 (Sonntag) Jamie Green, Audi RS 5 DTM

Streckenbeschreibung von René Rast:

„Ich bin schon sehr gespannt auf den Saisonauftakt in Hockenheim – mein erstes Rennen als Werksfahrer im DTM-Kader von Audi. Nach der langen Winterpause wird es die erste Standortbestimmung im direkten Vergleich mit den anderen Herstellern sein. Schon in Runde eins wird es wieder viel Action geben, denn beim ersten Lauf des Jahres werden alle besonders motiviert sein. Entscheidend wird daher schon das Qualifying sein, denn mit einer guten Startposition hat man bessere Chancen, die turbulente Anfangsphase ohne Zwischenfälle zu überstehen. Eine Schlüsselstelle wird die Parabolika und die darauffolgende Spitzkehre sein. Hier können sich die Fans wieder auf viele Überholmanöver einstellen. Die Chance einen Platz gutzumachen bekommt man jedoch nur, wenn man zuvor optimal herausbeschleunigt. Denn auf der Geraden zählt jeder Stundenkilometer. Ähnlich ist es bei der Doppel-Rechtskurve vor Start-und-Ziel. Hier kommt noch hinzu, dass die Kurve leicht nach außen hin abfällt und das Auto somit zum Untersteuern neigt. Von allen Passagen gefällt mir Kurve zwei am besten, die wahnsinnig schnell ist. Und der Eingang ins Motodrom. Für das Hockenheim-Set-up muss man einen Kompromiss finden zwischen Top-Speed auf den Geraden und genügend Abtrieb für die mittelschnellen und schnellen Kurven. Insgesamt bietet Hockenheim die perfekte Kulisse für einen spannenden Start in die DTM-Saison 2017.“

Lausitzring (D)

Rennen 1 (3. Lauf): Samstag, 20. Mai

Rennen 2 (4. Lauf): Sonntag, 21. Mai

Streckenlänge: 3,478 Kilometer

Streckenrekord Qualifying: Lucas Auer (Mercedes-Benz), 1.16,193 Min. (2017)

Streckenrekord Rennen: René Rast (Audi), 1.17,098 Min. (2017)

Audi-Siege bei der DTM auf dem Lausitzring:

2004 Mattias Ekström, Audi A4 DTM; 2005 Mattias Ekström, Audi A4 DTM; 2011 Martin Tomczyk, Audi A4 DTM; 2015 (beide Rennen) Jamie Green, Audi RS 5 DTM; 2016 (Samstag) Miguel Molina, Audi RS 5 DTM; 2017 (Sonntag) Jamie Green, Audi RS 5 DTM

Streckenbeschreibung von Mattias Ekström:

„Das Rennwochenende auf dem Lausitzring ist das einzige DTM-Event im Osten von Deutschland. Die Fans dort sind immer sehr motorsportbegeistert. Und an der großen Haupttribüne vorbeizufahren ist jedes Mal atemberaubend. Wegen seiner Kurvenkombinationen im ersten und im letzten Streckensektor ist es ein sehr spezieller Kurs. Ein guter Abtrieb für die schnellen Kurven ist hier genauso gefragt wie ein hoher Top-Speed auf der Start-Ziel-Geraden. Denn Überholmanöver sind eigentlich nur im Bremsbereich vor Kurve eins möglich. Der letzte Streckenabschnitt wird vor allem in diesem Jahr von großer Bedeutung sein. Beim Herausbeschleunigen aus den Kurven muss man möglichst viel Geschwindigkeit mitnehmen, um auf der Geraden im Windschatten des Vordermanns das DRS nutzen zu können. Dank des neuen Heckflügels mit nun zwei Blättern ist die Effektivität erhöht worden.“

Hungaroring (H)

Rennen 1 (5. Lauf): Samstag, 17. Juni

Rennen 2 (6. Lauf): Sonntag, 18. Juni

Streckenlänge: 4,381 Kilometer

Streckenrekord Qualifying: René Rast (Audi), 1.34,740 Min. (2017)

Streckenrekord Rennen: Mattias Ekström (Audi), 1.36,538 Min. (2016)

Audi-Siege bei der DTM auf dem Hungaroring:

2016 (Samstag) Edoardo Mortara, Audi RS 5 DTM; 2016 (Sonntag) Mattias Ekström, Audi RS 5 DTM; 2017 (Sonntag) René Rast, Audi RS 5 DTM

Streckenbeschreibung von Jamie Green:

„Auf dem Hungaroring konnten wir zuletzt sehr gute Ergebnisse erzielen. In der vergangenen Saison haben wir im ersten Qualifying die Plätze eins bis acht belegt – das gab es bis dahin noch nie. Und am Ende haben wir auch beide Läufe gewonnen. Seit vielen Jahren ist die Formel 1 in Ungarn zu Hause. Und auch in der DTM spürt man die große Motorsportbegeisterung der Fans. Charakteristisch für den Kurs ist sein sehr technisches Profil und die Kombination einiger schneller Kurven. Überholen ist dadurch generell sehr schwierig, die beste Gelegenheit bietet sich am Ende der langen Start-Ziel-Geraden. Ich mag den Hungaroring, denn für mich zählt er zu den größten Herausforderungen im Kalender. Vor allem der Mittelteil ist technisch und dadurch auch mental sehr anspruchsvoll. Aufgrund der vielen Kurven und kurzen Geraden muss man ständig bremsen und direkt wieder beschleunigen. Es gibt keinen Abschnitt, in dem man das Lenkrad mal lockerer halten kann, und keine Zeit um nachzudenken oder zu reagieren. Hier darf man sich definitiv keine Fehler erlauben, denn die holt man kaum wieder auf.“

Norisring (D)

Rennen 1 (7. Lauf): Samstag, 1. Juli

Rennen 2 (8. Lauf): Sonntag, 2. Juli

Streckenlänge: 2,300 Kilometer

Streckenrekord Qualifying: Tom Blomqvist (BMW), 47,252 Sek. (2017)

Streckenrekord Rennen: Bruno Spengler (BMW), 47,846 Sek. (2017)

Audi-Siege bei der DTM auf dem Norisring:

1990 Hans-Joachim Stuck, Audi V8 quattro; 1991 Hans-Joachim Stuck, Audi V8 quattro; 2002 Laurent Aiello, Abt-Audi TT-R; 2016 (Samstag) Edoardo Mortara, Audi RS 5 DTM; 2016 (Sonntag) Nico Müller, Audi RS 5 DTM

Streckenbeschreibung von Nico Müller:

„Das Rennen auf dem Norisring zählt für mich zu den ganz großen Saison-Highlights. Nicht nur, weil es sich für uns immer wie ein Heimrennen anfühlt, dank der vielen Audi-Fans. Das gibt einem noch mal einen besonderen Motivationsschub. Doch auch, weil bei dem Event mitten in der Stadt immer eine besondere Stimmung aufkommt. Dass es bei mir im vergangenen Jahr im Sonntagsrennen so gut lief und ich vor heimischem Publikum meinen ersten DTM-Sieg feiern konnte, hat mich riesig gefreut. Trotz der wenigen Kurven hat es der Kurs in sich. Der Asphalt hat viele Bodenwellen. Zudem werden Teile der Strecke als öffentliche Straßen genutzt. Somit muss man sich an jedem Rennwochenende neu auf das Gripniveau einstellen. Um vorn mit dabei zu sein, braucht man ein Auto, das stark auf der Bremse ist und viel mechanischen Grip generiert.“

Moscow Raceway (RUS)

Rennen 1 (9. Lauf): Samstag, 22. Juli

Rennen 2 (10. Lauf): Sonntag, 23. Juli

Streckenlänge: 3,931 Kilometer

Streckenrekord Qualifying: Maxime Martin (BMW), 1.28,523 Min. (2014)

Streckenrekord Rennen: Miguel Molina (Audi), 1.28,305 Min. (2014)

Audi-Siege bei der DTM auf dem Moscow Raceway:

2013 Mike Rockenfeller, Audi RS 5 DTM; 2015 (Sonntag) Mike Rockenfeller, Audi RS 5 DTM

Streckenbeschreibung von Mike Rockenfeller:

„Der Moscow Raceway ist neben dem Lausitzring und dem Norisring der einzige Kurs, auf dem wir linksherum fahren. Die Strecke zeichnet sich durch ihr hohes Gripniveau aus. Der Belag ist sehr eben und hat kaum Bodenwellen. Das Profil ist dennoch sehr anspruchsvoll, vor allem die schnellen Linkskurven haben es in sich. Herausfordernd ist auch die Tatsache, dass man viele Kurven nicht gerade anbremsen kann, sondern im Einlenken erst verzögert. Die Abstimmung des Autos und den Fahrstil gilt es daher so anzupassen, dass man möglichst spät auf der Bremse stehen kann, ohne dass das Auto an der Hinterachse ausbricht oder die Fronträder blockieren. Auf der langen Geraden hat man zudem eine gute Möglichkeit, mit DRS zu überholen. Bisher habe ich mich in Moskau immer sehr wohlgefühlt, zweimal konnte ich dort schon gewinnen. Und auch abseits der Rennstrecke habe ich die Stadt zu schätzen gelernt.“

Zandvoort (NL)

Rennen 1 (11. Lauf): Samstag, 19. August

Rennen 2 (12. Lauf): Sonntag, 20. August

Streckenlänge: 4,307 Kilometer

Streckenrekord Qualifying: Augusto Farfus (BMW), 1.27,475 Min. (2017)

Streckenrekord Rennen: Loïc Duval (Audi), 1.29,168 Min. (2017)

Audi-Siege bei der DTM in Zandvoort:

2002 Mattias Ekström, Abt-Audi TT-R; 2004 Mattias Ekström, Audi A4 DTM; 2006 Tom Kristensen, Audi A4 DTM; 2007 Martin Tomczyk, Audi A4 DTM; 2008 Mattias Ekström, Audi A4 DTM; 2011 Mike Rockenfeller, Audi A4 DTM; 2012 Edoardo Mortara, Audi A5 DTM; 2014 Mattias Ekström, Audi RS 5 DTM; 2016 (Sonntag) Jamie Green, Audi RS 5 DTM; 2017 (Sonntag) Mike Rockenfeller, Audi RS 5 DTM

Streckenbeschreibung von Jamie Green:

„Zandvoort ist eine Strecke der alten Schule und für mich persönlich der schönste Kurs im DTM-Rennkalender. Dass ich im vergangenen Jahr erstmals in der DTM dort gewonnen habe, bedeutet mir sehr viel. Besonders gefallen mir die Hochgeschwindigkeitspassagen. Die zu durchfahren macht wahnsinnig viel Spaß, erst recht im Qualifying mit nur wenig Benzin im Tank. Hier zeigt sich, wer am besten mit dem hohen Abtrieb der Rennautos zurechtkommt. Daneben bietet die Strecke aber auch langsame, tückische Abschnitte. Insgesamt ist der Kurs damit sehr abwechslungsreich und für uns Fahrer eine großartige Herausforderung. Er bietet kaum Raum für Fehler, denn es gibt so gut wie keine Auslaufzonen – nur Kies und Sand. In der Abstimmung setzt man vor allem auf viel Abtrieb für die langen, schnellen Kurven. Gleichzeitig darf man den Top-Speed auf den Geraden nicht außer Acht lassen.“

Nürburgring (D)

Rennen 1 (13. Lauf): Samstag, 9. September

Rennen 2 (14. Lauf): Sonntag 10. September

Streckenlänge: 3,629 Kilometer

Streckenrekord Qualifying: Marco Wittmann (BMW), 1.20,936 Min. (2017)

Streckenrekord Rennen: René Rast (Audi), 1.22,308 Min. (2017)

Audi-Siege bei der DTM auf dem Nürburgring:

1990 Walter Röhrl, Audi V8 quattro; 1992 Frank Biela, Audi V8 quattro; 2001 (beide Rennen) Laurent Aiello, Abt-Audi TT-R; 2003 Laurent Aiello, Abt-Audi TT-R; 2005 Mattias Ekström, Audi A4 DTM; 2007 Martin Tomczyk, Audi A4 DTM; 2009 Martin Tomczyk, Audi A4 DTM; 2011 Mattias Ekström, Audi A4 DTM; 2015 (Sonntag) Miguel Molina, Audi RS 5 DTM; 2016 (Sonntag) Edoardo Mortara, Audi RS 5 DTM

Streckenbeschreibung von Loïc Duval:

„Auf dem Nürburgring habe ich zu Formel-3-Zeiten erste Erfahrungen sammeln können. Und zuletzt bin ich dort für Audi in der WEC gefahren. Die Strecke verbindet ganz unterschiedliche Sektionen miteinander. Im ersten Teil gibt es eher langsame Passagen, die mehrere Linien zulassen. Hier bietet sich vielleicht schon eine Chance zum Überholen. Später folgen mittelschnelle bis schnelle Kurven. Bei diesem Wechsel ist es sehr wichtig, einen flüssigen Rhythmus zu finden und die Konzentration hochzuhalten. Die Schikane vor der letzten Kurve ist sicherlich eine der Schlüsselstellen, da man ohne das richtige Timing viel Zeit verlieren kann. Wenn man die letzte Kurve optimal erwischt, hat man mit DRS am Ende der Start-Ziel-Geraden eine gute Möglichkeit zu überholen.“

Spielberg (A)

Rennen 1 (15. Lauf): Samstag, 23. September

Rennen 2 (16. Lauf): Sonntag 24. September

Streckenlänge: 4,326 Kilometer

Streckenrekord Qualifying: Jamie Green (Audi), 1.21,955 Min. (2017)

Streckenrekord Rennen: Mattias Ekström (Audi), 1.23,442 Min. (2016)

Audi-Siege bei der DTM in Spielberg:

2011 Martin Tomczyk, Audi A4 DTM; 2012 Edoardo Mortara, Audi A5 DTM; 2015 (Samstag) Edoardo Mortara, Audi RS 5 DTM; 2015 (Sonntag) Mattias Ekström, Audi RS 5 DTM; 2017 (Samstag), Mattias Ekström, Audi RS 5 DTM; 2017 (Sonntag) René Rast, Audi RS 5 DTM.

Streckenbeschreibung von Mattias Ekström:

„Ich liebe diesen Ort! Die Kulisse ist einmalig, und man merkt direkt den hohen qualitativen Anspruch, angefangen bei den Räumlichkeiten bis hin zur eigentlichen Rennstrecke. Hier zu fahren ist einfach immer ein tolles Erlebnis. Der Rhythmus und die Höhenunterschiede entlang der Strecke machen richtig Spaß, und die extremen Bremsbereiche ermöglichen spannende Überholmanöver. Zudem lässt sich auf dem Kurs das DRS gut ausspielen. Und natürlich liebe ich es, vor den Red-Bull-Fans zu fahren. Hoffentlich komme ich in diesem Jahr gut durch die erste Kurve, ohne mich in die falsche Richtung zu drehen.“

Hockenheim (D)

Rennen 1 (17. Lauf): Samstag, 14. Oktober

Rennen 2 (18. Lauf): Sonntag 15. Oktober

Streckenlänge: 4,574 Kilometer

Streckenrekord Qualifying: Tom Blomqvist (BMW), 1.30,491 Min. (2017)

Streckenrekord Rennen: Jamie Green (Audi), 1.32,456 Min. (2017)

Audi-Siege beim DTM-Finale in Hockenheim:

1990 (beide Rennen) Hans-Joachim Stuck, Audi V8 quattro; 1991(beide Rennen)  Frank Biela, Audi V8 quattro; 2008 Timo Scheider, Audi A4 DTM; 2014 Mattias Ekström, Audi RS 5 DTM; 2015 (Samstag) Timo Scheider, Audi RS 5 DTM; 2015 (Sonntag) Jamie Green, Audi RS 5 DTM; 2016 (Samstag) Miguel Molina, Audi RS 5 DTM; 2016 (Sonntag) Eduardo Mortara, Audi RS 5 DTM; 2017 (Samstag) Jamie Green, Audi RS 5 DTM

Streckenbeschreibung von Mattias Ekström:

„Der Hockenheimring bietet ein ideales Profil für großartiges Racing. Mit seinem Mix aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Kurven ermöglicht der Kurs zahlreiche Überholmanöver. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Anforderungen der Kurvenpassagen kommt dem Set-up des Autos eine besondere Bedeutung zu – vor allem in Bezug auf die aerodynamische Effizienz. Es ist die einzige Rennstrecke, die wir während der DTM-Saison zweimal besuchen, und beide Rennwochenenden sind sehr speziell: Der Auftakt Anfang Mai ist der erste Meilenstein. Man weiß noch nicht genau, wo man steht. Und bei mir persönlich kommt auch noch der Start beim Lauf der Rallycross-WM in Hockenheim hinzu. Meinen Sieg im vergangenen Jahr möchte ich unbedingt wiederholen. Beim DTM-Finale schließlich herrscht immer eine ganz spezielle Atmosphäre, und meistens ist der Kampf um den Titel bis zum letzten Rennen offen. Die Vorfreude ist daher jedes Jahr riesig, besonders, wenn man selbst noch Chancen auf den ganz großen Triumph hat. Die enthusiastischen Fans am Hockenheimring sind nicht zuletzt ein weiterer entscheidender Grund, warum es uns Fahrern so viel Spaß macht, auf dem Hockenheimring Rennen zu fahren.“