Die größten Erfolge der vier Ringe im Motorsport
R18 e-tron quattro) Sieger Fahrer- und Herstellerwertung FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (Audi R18 e-tron quattro) Sieger 12 Stunden Sebring (Audi R18 e-tron quattro) Sieger 24 Stunden Daytona, GT-Klasse (Audi R8 GRAND-AM) Sieger Portugiesische GT-Meisterschaft (Audi R8 LMS ultra) Sieger Schwedische GT-Meisterschaft (Audi R8 LMS) Sieger FIA GT Series (Audi R8 LMS ultra) Sieger Teamwertung FIA GT Series (Audi R8 LMS ultra) Sieger Gentlemen Driver Trophy Britische GT-Meisterschaft (Audi R8 LMS ultra) Sieger GT Sprint International Series (Audi R8 LMS ultra) Sieger BRCC Endurance Series (Audi R8 LMS ultra) Sieger Teamwertung ADAC GT Masters (Audi R8 LMS ultra) Sieger Teamwertung GT Asia (Audi R8 LMS ultra) Sieger Teamwertung Schwedische GT-Meisterschaft (Audi R8 LMS) Sieger GT-Cup Macau (Audi R8 LMS ultra) Sieger Baku World Challenge (Audi R8 LMS ultra) 2012 Sieger 24 Stunden Le Mans (Audi R18 e-tron quattro) Sieger Fahrer- und Herstellerwertung FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (Audi R18 e-tron quattro) Sieger 12 Stunden Sebring (Audi R18 TDI) Sieger 12 Stunden Bathurst (Audi R8 LMS) Sieger 24 Stunden Nürburgring (Audi R8 LMS ultra) Sieger 24 Stunden Spa (Audi R8 LMS ultra) Sieger Blancpain Endurance Series (Audi R8 LMS ultra) Sieger Teamwertung Blancpain Endurance Series (Audi R8 LMS ultra) Sieger Gentlemen Trophy Blancpain Endurance Series (Audi R8 LMS) Sieger Teamwertung Gentlemen Trophy Blancpain Endurance Series (Audi R8 LMS) Sieger Portugiesische GT-Meisterschaft (Audi R8 LMS ultra) Sieger Taça Portugal (Audi R8 LMS ultra) Sieger Iberian Supercars Trophy (Audi R8 LMS ultra) Sieger Spanische GT3-Meisterschaft (Audi R8 LMS ultra) Sieger GT-Cup Macau (Audi R8 LMS ultra) 2011 Sieger Fahrerwertung DTM (Audi A4 DTM) Sieger 24 Stunden Le Mans (Audi R18 TDI) Sieger 24 Stunden Spa (Audi R8 LMS) Sieger 12 Stunden Bathurst (Audi R8 LMS) Sieger Italienische GT3-Meisterschaft (Audi R8 LMS) Sieger Spanische GT3-Meisterschaft (Audi R8 LMS) Sieger Blancpain Endurance Series
Filipe Albuquerque – Steckbrief
Audi-Werksfahrer
Geburtsdatum: 13. Juni 1985 Geburtsort: Coimbra (P) Wohnort: Coimbra (P) Familienstand: ledig Größe/Gewicht: 1,74 m/65 kg Motorsport seit: 1994 (Audi-Fahrer seit 2011) Le-Mans-Starts: 1 Karriere 1994-2004 Kart 1998 1. Platz Klasse Iniciados Portugal-Cup, 2. Platz Klasse Iniciados Nationale Kart-Meisterschaft 2000 3. Platz Portugal-Cup, 3. Platz Nationale Kart-Junior-Meisterschaft 2002 2. Platz Europäische ICA-Kart-Meisterschaft, 2. Platz Italienische ICA-Kart-Meisterschaft 2003 10. Platz Formel-A-Kart-Weltmeisterschaft 2005 3. Platz Deutsche Formel Renault, bester Rookie; 5. Platz Formel Renault Eurocup, bester Rookie; 6. Platz Spanische Formel-3-Meisterschaft, bester Rookie 2006 1. Platz Formel Renault NEC, 1. Platz Formel Renault Eurocup 2007 4. Platz World Series by Renault 3.5, bester Rookie; zwei GP2- Rennen, Formel-1-Testfahrer Red Bull und Toro Rosso 2008 Vier Rennen A1GP-Serie 2009 3. Platz A1GP-Serie, 1. Platz Race of Champions Iberia, zwei Läufe Italienische GT-Meisterschaft (Audi R8 LMS) 2010 1. Platz Race of Champions, 2. Platz Italienische GT-Meisterschaft (Audi R8 LMS) 2011 12. Platz DTM (Audi A4 DTM) 2012 11. Platz DTM (Audi A5 DTM) 2013 18. Platz DTM (Audi RS 5 DTM), 1. Platz GT-Klasse 24 Stunden Daytona (Audi R8 GRAND-AM) 2014 24 Stunden Le Mans, 6. Platz 6 Stunden Spa, 22. Platz FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC (Audi R18 e-tron quattro), 2. Platz European Le Mans Series 2015 6 Stunden Spa, 24 Stunden Le Mans (Audi R18 e-tron quattro), European Le Mans Series www.filipealbuquerque.com facebook.com/filipe.albuquerque1 twitter.com/AlbuquerqueFil (@AlbuquerqueFil) instagram.com/filipealbuquerque_
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DTM Best Moments Teil 1 von 5: Audi V8 quattro DTM mit Hans-Joachim Stuck
Heiß auf Eis – GP Ice Race
Siegertypen - Die Audi Motorsport Highlights 2013
Audi sagt „Vielen Dank und alles Gute, Nico Müller“
Frauen-Power hat bei Audi Tradition
Von Michèle Mouton über Tamara Vidali zu Vanina Ickx Noch 24 Tage bis zum Start der DTM 2006
Wenn am 9. April die neue DTM-Saison beginnt, gehen mit Audi Werksfahrerin Vanina Ickx und Susie Stoddart erstmals in der Geschichte der populärsten internationalen Tourenwagen-Rennserie zwei Frauen an den Start. Bei Audi Sport hat „Frauen-Power“ beste Tradition, denn Vanina Ickx tritt in die Fußspuren von Michèle Mouton und Tamara Vidali.
Beide haben als Audi Werksfahrerinnen für Aufsehen gesorgt und sich in der von Männern beherrschten Motorsport-Welt behauptet. Als Audi mit dem Ur-quattro in die Rallye-Weltmeisterschaft einstieg, war Michèle Mouton die Sensation schlechthin. Die heute 54-Jährige gewann 1981 als bisher einzige Frau einen WM-Lauf. 1982 verpasste die feurige Französin, die den Spitznamen „Der Vulkan“ trug, nur knapp den Weltmeistertitel. Ende der 90er Jahre mischte Tamara Vidali bei den Supertourenwagen die Männerwelt auf. Mit dem Audi A4 quattro schaffte die Italienerin mehrere Podiumsergebnisse, ehe sie sich ganz auf ihren Job als Architektin konzentrierte. In diesem Jahr gibt Vidali in Italien am Steuer eines Audi RS4 ein Comeback. Während Motorsport für die 39-Jährige heute allerdings nur noch ein Hobby ist, will sich Vanina Ickx (31) in der DTM etablieren. Die Belgierin, die gerade in Sebring (USA) das Debüt des Audi R10 TDI verfolgt, möchte am Steuer des Audi A4 DTM beweisen, dass ihre Erfolge bei Sportwagen-Rennen kein Zufall waren.
Audi Sport steigt in die Rallycross-WM ein
Schwedisches Team EKS erhält werkseitige Unterstützung Mattias Ekström auch 2017 parallel in DTM und FIA-Rallycross-WM aktiv
Die AUDI AG wird ab der Saison 2017 das Rallycross-Projekt EKS von Mattias Ekström werkseitig unterstützen. Damit tritt Audi Sport neben den Engagements in Formel E und DTM zukünftig auch in der FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft (World RX) an.
Der langjährige Audi-Werksfahrer Mattias Ekström hatte EKS Anfang 2014 gegründet und innerhalb von nur drei Jahren mit großem persönlichen Engagement an die Weltspitze geführt. In der Saison 2016 gewann EKS mit dem Audi S1 EKS RX quattro sowohl die Fahrer- als auch die Team-Weltmeisterschaft gegen starke Konkurrenz von Ford, Peugeot, Volkswagen und zahlreichen Privatteams. „Uns ist klar, dass es für EKS immer schwieriger wird, gegen die Werksteams zu bestehen, daher haben wir uns für ein verstärktes Engagement in der World RX entschieden“, sagt Audi-Motorsportchef Dieter Gass. Mattias Ekström sieht sein Engagement bestätigt: „Wir haben in drei Jahren als Team viel aufgebaut, wichtige Erfahrungen gesammelt und mit EKS neue Maßstäbe gesetzt. Aber uns war auch klar, dass wir für die Zukunft Unterstützung benötigen, um auf diesem Level weitermachen zu können. Dass EKS nun von Audi werkseitig unterstützt wird, freut mich sehr. Ich bin überzeugt, dass Rallycross eine große Zukunft hat, auch im Hinblick auf eine mögliche Elektrifizierung.“
Schon bisher konnte EKS auf Zulieferer und Partner von Audi Sport zugreifen. Ab sofort wird die technische Weiterentwicklung des allradgetriebenen Audi S1 EKS RX quattro in Zusammenarbeit mit der Motorsportabteilung von Audi erfolgen. Parallel zum Werksengagement in der FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft bleibt Mattias Ekström Audi auch als DTM-Fahrer erhalten. Der Schwede hat seinen Fahrervertrag verlängert und nimmt 2017 seine 17. DTM-Saison in Angriff.
WEC-Vorfreude bei Audi-Pilot Filipe Albuquerque
Portugiese steht vor seinem Debüt in der FIA WEC Deutliche Unterschiede zum Tourenwagen-Programm in der DTM Vielseitige Vorbereitung zu Beginn der Sportwagen-Karriere
Audi-Werksfahrer Filipe Albuquerque (Portugal) steht vor einer großen Herausforderung: Er wechselt von den Tourenwagen auf die Langstrecke. Seinen ersten Einsatz im Diesel-Hybrid-Sportwagen Audi R18 e-tron quattro absolviert der Portugiese beim zweiten WEC-Lauf am 3. Mai in Spa (Belgien).
Albuquerque war drei Jahre für Audi in der DTM am Start und hat mit dem GT-Sportwagen Audi R8 GRAND-AM bereits einen Klassensieg bei den 24 Stunden von Daytona eingefahren. Seit dem Winter lernt er nun auch das dritte Rennsport-Programm von Audi kennen. Beim Saisonhöhepunkt der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC, den 24 Stunden von Le Mans, teilt sich Albuquerque das Cockpit des R18 e-tron quattro mit Marco Bonanomi (Italien) und Oliver Jarvis (Großbritannien). Schon bevor Filipe Albuquerque in seinen Audi R18 e-tron quattro mit der Startnummer 3 einsteigt, verlangt ihm seine neue Aufgabe andere Schwerpunkte ab. „Ich habe mein Fitnesstraining geändert. Ich wiederhole jetzt bestimmte Übungen häufiger, um meine Muskeln intensiver zu trainieren“, sagt der 28 Jahre alte Profi-Rennfahrer. „Die Seitenführungskräfte sind im LMP-Rennwagen viel höher, weil wir mehr Abtrieb haben und mit höheren Kurvengeschwindigkeiten unterwegs sind. Das setzt eine starke Nackenmuskulatur und eine gute Körperstabilität voraus.“ Gute Körperbeherrschung ist auch beim Ein- und Ausstieg gefragt, um den Fahrerwechsel im Langstrecken-Rennsport fehlerfrei und ohne Zeitverlust zu bewältigen. Nach dem Einstieg ins Cockpit empfängt ein komplexer Arbeitsplatz den Piloten. „Zuerst habe ich 37 Schalter und ihre Funktionen erlernt – das ist weit mehr als im DTM-Cockpit“, vergleicht der Umsteiger.
Fakten und Zahlen zum DTM-Titel von Audi
Erster Titel-Hattrick der DTM-Geschichte Insgesamt siebter DTM-Titel für die AUDI AG Vierter Titel für den Audi A4 DTM
Mit dem Titelgewinn von Timo Scheider beim DTM-Finale 2009 in Hockenheim sind viele aufschlussreiche Zahlen und Fakten rund um das Tourenwagen-Rennsportengagement der AUDI AG verbunden.
Der Titelgewinn von Timo Scheider ist bereits der siebte DTM-Erfolg der Marke nach 1990 (Hans-Joachim Stuck, Audi V8 quattro), 1991 (Frank Biela, Audi V8 quattro), 2002 (Laurent Aiello, Abt-Audi TT-R), 2004 und 2007 (jeweils Mattias Ekström, Audi A4 DTM) sowie 2008 (Timo Scheider, Audi A4 DTM). Für Audi war es der dritte Titelgewinn in Folge. Ein Titel-Hattrick ist noch nie zuvor einem Automobilhersteller in der seit 1984 ausgetragenen DTM gelungen. Audi ist 2004 werksseitig in die DTM zurückgekehrt. Im Zeitraum bis heute hat die Marke aus Ingolstadt vier Titel gewonnen, Konkurrent Mercedes-Benz zwei. Dehnt man den Vergleichszeitraum auf die Werkseinsätze von Audi in der alten DTM (1990 bis 1992) aus, lautet die Bilanz 6:3 für Audi gegen Mercedes-Benz. Timo Scheider verteidigte seinen Vorjahres-Titel erfolgreich. Das hat zuvor erst ein Fahrer erreicht (Bernd Schneider 2000/2001). Einmal quer durch die Republik im Renntempo? Auf dem Weg zum Titel hat Timo Scheider in der Saison 2009 im Verlauf von 548 Rennrunden exakt 1.796,720 Kilometer zurückgelegt. Das entspricht fast auf den Kilometer genau der Distanz von seinem Heimatort Lochau in Österreich am Bodensee bis nach Kiel und wieder zurück. Timo Scheider war damit der einzige Fahrer, der in der Saison 2009 alle 548 Rennrunden absolvierte. Der Champion kam bei allen zehn Rennen auf einem Punkterang ins Ziel, wurde in Zandvoort jedoch nachträglich aus der Wertung genommen, weil er nach dem Rennen zu spät zum Wiegen erschienen war. Bei sieben der zehn Läufe stand Scheider auf dem Podium. Timo Scheider verbuchte auch die meisten Führungsrunden des Jahres (140) gefolgt von Mattias Ekström (103).
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Neureuther begeistert von Audi quattro challenge
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Audi-Rennfahrer begeistern Fans beim GP Ice Race
Daniel Abt, René Rast und Benoît Tréluyer zeigen in Zell am See eine starke Show Audi e-tron FE06 und Audi RS 5 DTM driften auf Eis und Schnee Rallye-Legende Stig Blomqvist im historischen Audi Sport quattro
Spektakuläre Drifts auf Eis und Schnee: Bei der zweiten Neuauflage des GP Ice Race im österreichischen Zell am See wagten sich Formel-E-Pilot Daniel Abt und DTM-Champion René Rast mit ihren Audi-Rennfahrzeugen auf rutschiges Terrain. Ebenfalls für Audi im Show-Einsatz waren der Rallye-Weltmeister von 1984, Stig Blomqvist, und der dreimalige Le-Mans-Sieger Benoît Tréluyer.
Hildegard Wortmann, Vorständin für Vertrieb und Marketing, war vor Ort und erlebte als Beifahrerin von René Rast im Audi RS 5 DTM und an der Seite von Stig Blomqvist im Audi Sport quattro einige schnelle Runden. „Es war ein beeindruckendes Erlebnis“, sagte sie. „Es war toll, die Begeisterung der vielen Fans an der Strecke zu erleben, sie kamen in den Genuss einer stimmungsvollen Veranstaltung. Ein einzigartiger Event, der Historie, Gegenwart und Zukunft des Motorsports gleichermaßen verbindet.“ Nachdem im Vorjahr das traditionelle Eisrennen in Zell am See nach 45 Jahren sein Revival gefeiert hatte, boten die Audi-Rennfahrer den Zuschauern erneut eine begeisternde Vorstellung. Daniel Abt brannte mit seinem Audi e-tron FE06 aus der FIA Formel E einige spektakuläre Runden in den Schnee und zog beim traditionellen Skijöring den Freestyle-Skistar Benedikt Mayr am Seil hinter seinem Formel-E-Boliden. „Bene ist Profi-Skiläufer, ich fahre Rennen, also hatten wir die Idee, hier wieder etwas zusammen zu machen“, sagte Abt. „Inzwischen ist diese Veranstaltung mit tollen Rennwagen verschiedener Marken und Epochen zu einem Hotspot der Motorsport-Szene geworden.
News aus dem Audi Lager
Teamchef im Terminstress
Warum Hans-Jürgen Abt am Sonntag in Estoril fehlt und andere News aus dem Audi Lager. So ...
... reiste Hans-Jürgen Abt am Samstagnachmittag nach dem Qualifying zur Kommunion seiner Tochter Marina (9) zurück nach Kempten. Der Chef des Audi Sport Team Abt Sportsline fehlt damit zum ersten Mal bei einem DTM-Rennen seines Teams ... ... chauffierte der Trainingsschnellste Mattias Ekström am Samstagabend VIP-Gäste im Abt-Audi DTM-Renntaxi um den Kurs in Estoril ... ... waren die sechs Audi Werksfahrer, Audi Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich und die Teamchefs Gäste bei der Enthüllung eines Ayrton Senna-Platzes in Estoril ... ... drehte das Premiere-Magazin einen TV-Beitrag mit Frank Biela, Emanuele Pirro und dem Audi A4 Cabriolet an der portugiesischen Atlantikküste ... ... testete Mattias Ekström in Estoril für das DTM Magazin den neuen Audi A6 ... ... steht seit Estoril wieder ein Tischfußballspiel vor der Audi Team- und Pressehospitality. Der Kicker war im Dauerbetrieb, zu den Highlights zählte eine Begegnung zwischen Frank Biela und Bernd Schneider ... ... wechselt Tom Kristensen zur Zeit permanent zwischen dem Audi A4 DTM und dem Audi R8 Rennsportwagen hin und her. In Hockenheim, Le Mans, Estoril, Monza und Adria ist der Däne fünf Wochenenden am Stück im Einsatz ... ... ist die Popularität der DTM in Schweden nicht zuletzt durch die Erfolge von Mattias Ekström sprunghaft gestiegen. 650.000 Zuschauer verfolgten die Live-Übertragung des Saisonauftakts in Hockenheim ... ... feierte die „Audi Super Pole“ in Estoril ihre Premiere – ein Einzelzeitfahren für Medienvertreter auf der PlayStation 2. Den Sieg in Estoril sicherte sich Online-Redakteur Andre Dietzel. Den Richtwert, den Audi Werksfahrer Frank Biela vorgegeben hatte, verpasste er um neun Zehntelsekunden ... ... fahren an diesem Wochenende nicht nur in Estoril DTM-Autos von Audi: Peter Terting dreht beim Donau-Ring-Rennen in Ingolstadt Demorunden mit dem Abt-Audi TT-R aus dem Vorjahr.