Spektakulärer Auftritt für Timo Scheider: Der Audi-DTM-Pilot nahm am Wochenende am hochkarätig besetzten Motorschlitten-Rennen Formula Snow in Saalbach Hinterglemm (A) teil. Bei der Hatz durch den Ortskern von Hinterglemm traten Scheider und seine Teamkollegen gegen Skidoo-Profis an und erlebten ein turbulentes Rennen. Wegen technischer Probleme lag der Motorschlitten von Scheiders Team zunächst auf dem letzten Platz. Nach einer furiosen Aufholjagd übernahm er die Führung, ehe eine Kollision kurz vor Ende Platz vier bedeutete. Bei dem Event befand sich der zweimalige DTM-Champion, der das Rennen im Vorjahr gewann, in illustrer Gesellschaft: Neben vielen Schneemobil-Profis wagten auch Ex-Model Heather Mills, Sänger Rea Garvey und Ex-Baywatch-Nixe Pamela Anderson einen Ritt auf dem Motorschlitten.
quattro ist Audi und Audi ist quattro. Der Allradantrieb gehört zur technischen Kernkompetenz der Marke mit den Vier Ringen und steht für Top-Traktion auf allen Untergründen. Im Audi RS 3 kommt erstmals der quattro-Antrieb in Verbindung mit dem RS Torque Splitter zum Einsatz. Driften mit Allradantrieb? Das geht im RS 3 so …
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24.03.2022
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Audi quattro Story – Teil 3 Der quattro auf Eis und Schnee
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Spektakuläre Szenen in Österreich: Beim GP Ice Race in Zell am See wagten sich Formel-E-Teamchampion Daniel Abt und DTM-Champion René Rast mit ihren Rennautos bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt auf Schnee und Eis. Ebenfalls für Audi Sport im Einsatz: Rallyelegende Walter Röhrl und Freestyle-Skistar Benedikt Mayr.
Hier verfügt Audi drive select über die drei zusätzlichen Programme dry, wet und snow, die der Fahrer über eine Satellitentaste samt Drehrad am Lenkrad steuert. Auch sie sind auf höchste Dynamik ausgelegt, wobei sie den Reibwert der Fahrbahn berücksichtigen. Audi drive select greift hier auch auf die Arbeitsweise der ESC zu – auf nasser und schneebedeckter Fahrbahn werden beispielsweise die Regelschwellen entsprechend angepasst. Im Modus „wet“ beispielsweise regelt die Traktionskontrolle früher und sanfter an. Das Ziel: maximale Traktion. Unabhängig davon kann der Fahrer die elektronische Stabilisierungskontrolle ESC auf ESC Sport umstellen oder ganz deaktivieren. Im performance-Modus wechselt das Topmodell automatisch in den ESC Performance Modus. Die weiterentwickelte ESC verkürzt den Bremsweg bei einer Verzögerung aus 100 km/h in den Stillstand um bis zu 1,5 Meter. Aus Tempo 200 km/h sind es sogar bis zu fünf Meter – jeweils abhängig von den äußeren Rahmenbedingungen. Hohes Gripniveau: Räder und Reifen Serienmäßig fährt der neue Audi R8 mit 19-Zoll-Rädern vom Band, auf die vorn 245/35er Reifen montiert sind und hinten 295/35er. Alternativ gibt es neu designte, gefräste 20-Zöller im Fünf-V-Dynamik-Design mit drei unterschiedlichen Oberflächen. Sie sind mit Reifen der Dimension 245/30 beziehungsweise 305/30 bestückt. Für einen besonders dynamischen Einsatz des Audi R8 und eine nochmals gesteigerte Performance stehen zudem neue 20-Zoll-Sommer- und Sportreifen zur Verfügung. Die serienmäßigen Stahl-Scheiben des neuen Audi R8 V10 quattro sind innenbelüftet und gelocht. Aus Leichtbau-Gründen tragen sie wellenförmige Konturen – dies ist auch als Wave-Design bekannt. An der Vorderachse arbeiten Achtkolben-Festsättel und Scheiben von 365 Millimeter Durchmesser, an der Hinterachse sind Vierkolben-Sättel und Scheiben mit 356 Millimeter Diagonale im Einsatz. Auf Wunsch ersetzt Audi die schwarzen Bremssättel durch rote.
Zu den bekannten Audi drive select Modi kommen beim R8 V10 performance quattro serienmäßig mit dem Performance-Modus die drei zusätzlichen Programme dry, wet und snow hinzu. Sie passen die wichtigsten fahrdynamischen Parameter an den Reibwert der Straße an. Dank der weiterentwickelten elektronischen Stabilisierungskontrolle (ESC) bremst der Audi R8 V10 performance aus 100 km/h bis zu 1,5 Meter früher in den Stillstand, aus 200 km/h sogar bis zu fünf Meter früher – jeweils abhängig von den äußeren Rahmenbedingungen. Der neue Audi R8 ist ab Werk mit 19 Zoll-Rädern ausgestattet. Optional gibt es 20 Zoll-Vollfräsräder im Fünf-V-Dynamik-Design mit neuen Sommer- und Sportreifen. Sie vermittelm noch mehr Präzision im Handling. Für die serienmäßigen Stahlscheiben liefert Audi anstelle der schwarz lackierten Sättel auf Wunsch rote. Bei den Keramikbremsen sind die Sättel generell in Grau oder Rot ausgeführt. Der Stabilisator an der Vorderachse besteht auf Wunsch aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) und Aluminium. Dadurch verringert sich das Gewicht an der Vorderachse um etwa zwei Kilogramm verringert. Spitzer und straffer: das Design Der geschärfte Charakter der neuen R8-Modelle wird auch optisch deutlich. Der Singleframe Kühlergrill ist noch breiter und flacher. In Kombination mit den abgedunkelten Scheinwerfern und den angrenzenden Designelementen wirkt der R8 noch schärfer. Seitliche Winglets teilen die großen Lufteinlässe, flache Schlitze oberhalb des Singleframe Kühlergrills erinnern an den Audi Sport quattro. Der neue Frontsplitter ist breiter geworden und unterstreicht den sportlichen Auftritt. Am Heck erstreckt sich das Luftauslassgitter über die volle Breite. Der Diffusor ist noch dominanter und umrahmt die neuen ovalen Abgasendrohre. Im Motorraum liegt der Luftfilter unter einer neuen, dreiteiligen Abdeckung. Sie steht wahlweise in Kunststoff oder Carbon zur Verfügung steht. R8-Kunden können je nach Motorisierung unter drei Exterieurpaketen wählen.