Fünfzylinder erstmals 1976 im Audi 100 mit 136 PS vorgestellt Erfolgreiches Motorenkonzept für Serie und Rallye-Sport Unverwechselbarer Sound durch typische Zündfolge 1-2-4-5-3 2.5 TFSI im AudiRS 3 mit 400 PS und 500 Nm Drehmoment Fertigung in Handarbeit in der Bock-Montage im ungarischen Györ
Im Jahr 2026 feiert Audi ein ganz besonderes Jubiläum: 50 Jahre Fünfzylinder-Motor. Erstmals präsentierte die Marke mit den vier Ringen dieses Aggregat 1976 im Audi 100 der zweiten Generation. Es folgten Ausbaustufen und Neuentwicklungen mit Turboaufladung, Abgasreinigung und Vierventiltechnik, Rallye-Motoren sowie Fünfzylinder-Diesel. Aktuell führt der 2.5 TFSI im AudiRS 3 die große Tradition der Fünfzylinder-Aggregate fort.
Die Fünfzylinder-Motoren von Audi besitzen Kultstatus und sind historisch tief in der Audi DNA verwurzelt. Sie haben „Vorsprung durch Technik“ entscheidend mitgeprägt – zum einen durch zahlreiche Erfolge im Motorsport, zum anderen durch ihre herausragende Performance im Serieneinsatz. Bis heute sorgt der 2.5 TFSI für ein hochemotionales Fahrerlebnis, nicht zuletzt aufgrund seines charakteristischen Klangs. Die HISTORIE: 50 Jahre Erfolg in Serie und Motorsport Der erste Fünfzylinder-Motor sorgte 1976 im Audi 100 (C2) für Vortrieb. Das intern als Typ 43 bezeichnete Modell sollte im Markt gegenüber dem Vorgänger höher positioniert werden. Die damaligen Vierzylinder-Motoren reichten den Entwicklern für dieses Vorhaben nicht. Deshalb diskutierten die Audi Ingenieure Anfang der 1970er-Jahre über den Einsatz von Fünfzylinder- und Sechszylinder-Reihenmotoren. Letztere schieden aufgrund des Bauraumes und der ungünstigen Gewichtsverteilung aus. Also setzten die Verantwortlichen auf den Fünfzylinder-Reihenmotor, der auf dem damals noch jungen Motorkonzept EA 827 basierte. Dieser Vierzylinder-Reihenmotor war in den 1970er-Jahren im gesamten Volkswagen-Konzern im Einsatz, zum Beispiel im Audi 80 und Audi 100.
Der Audi R8 schreibt weiter Motorsport-Geschichte: An diesem Wochenende feierte der erfolgreichste Le Mans-Prototyp aller Zeiten beim 1000-Kilometer-Rennen in Spa-Francorchamps seinen 50. Sieg. Besonders eindrucksvoll ist dieser Meilenstein, weil er in lediglich vier Jahren bei nur 60 Renneinsätzen erreicht wurde.
Seit seinem Debüt beim 12-Stunden-Rennen in Sebring im März 2000 ist der Audi R8 der Sport-Prototyp, den es zu schlagen gilt. Bereits viermal gewann der R8 die berühmten 24 Stunden von Le Mans. In Sebring ist er mit fünf Siegen in Folge bisher genauso ungeschlagen wie beim „Petit Le Mans“ in Road Atlanta. Fünfmal hintereinander haben R8-Piloten die American Le Mans-Serie (ALMS) gewonnen. Und auch in der 2004 erstmals ausgetragenen Le Mans Endurance-Serie (LMES) war der R8 auf Anhieb eine Klasse für sich. Der unter Leitung von Audi Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich sowie Wolfgang Appel (Fahrzeugtechnik) und Ulrich Baretzky (Motorentechnik) entwickelte R8 hat dabei nicht nur in Sachen Performance neue Maßstäbe bei Sportwagen-Rennen gesetzt. Geradezu sprichwörtlich ist seine Zuverlässigkeit: Bis heute gab es keinen einzigen Motorschaden bei einem Renneinsatz. Seit der Saison 2001 verfügt der V8-Motor des Audi R8 über die weltweit einmalige Kombination von FSI- und Turbo-Technologie. Sie kommt inzwischen auch bei den neuen Modellen A3 und A4 2.0T erfolgreich zum Einsatz. Der Vorteil dieser ist im Motorsport derselbe wie im Alltag: geringerer Benzinverbrauch bei gleichzeitig besserem Ansprechverhalten. Auch in vielen anderen Bereichen demonstrierten die Audi Ingenieure beim R8-Projekt „Vorsprung durch Technik“. So war der R8 der erste Le Mans-Prototyp mit einer pneumatisch betätigten Schaltung. Außerdem entwickelte Audi ein einzigartiges System, das den Wechsel des gesamten Hinterwagens in knapp vier Minuten ermöglichte – ein faszinierendes Schauspiel, das allerdings mittlerweile vom Reglement verboten wurde.
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Motorsport
12.09.2004
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Audi-Historie: Der Audi 50 von 1974
Report
27.10.2014
Früher, heute und morgen: 50 Jahre Audi 100
Spotlight
18.10.2018
Edoardo Mortara siegt beim 50. Gastspiel der DTM am Nürburgring
Der „kleine Audi“ liefert die Vorlage für den VW Polo Zwischen 1974 und 1978 werden insgesamt 180.828 Audi 50 gebaut
Er kommt genau zur richtigen Zeit: Mit dem Audi 50 geht 1974 unmittelbar nach der Ölpreiskrise von 1973 der erste Kleinwagen eines deutschen Herstellers an den Start. Er ist sparsam im Verbrauch, seine Konzeption ist wegweisend: Frontantrieb mit Quermotor, Zweitüren-Kombilimousine mit großer Heckklappe und umlegbarer Rücklehne, kompakte Außenmaße sowie ansprechende Fahrleistung und Fahreigenschaften. Der Audi 50 ist zudem eine Blaupause für den fast baugleichen VW Polo, den die Wolfsburger sieben Monate später auf den Markt bringen: Synergien in der Konzernfamilie nutzen – auch vor 50 Jahren schon ein Erfolgsrezept.
Aktuell und vielseitig sollte er sein, der neue Audi 50 – und die Modellpalette mit Audi 80 und Audi 100 nach unten hin abrunden. Schon 1970 machen sich die Ingenieure bei der Audi NSU Auto Union AG an die Arbeit, allen voran Technikvorstand Ludwig Kraus: Man braucht einen Nachfolger für die bewährten NSU-Kleinwagen, deren Produktionsende absehbar ist. Die Entwickler haben dabei folgendes Ziel stets im Blick: „Ein zeitgerechtes Auto muss auch maßgerecht sein“, so ist es in der Konzeption zum Audi 50 nachzulesen. Schlüssel zum Erfolg ist der quer eingebaute Motor. Mit ihm schaffen die Ingolstädter ein Auto, das mit gerade einmal 3,49 Metern Gesamtlänge einen relativ großen Innenraum bietet. An den Start geht der „kleine Audi“, der nur 685 Kilogramm wiegt, in zwei Versionen: als Audi 50 LS mit 50 PS und Audi 50 GL mit 60 PS, beide mit 1,1-Liter-Motor. Der Audi 50 LS bringt es auf 142 Stundenkilometer, der Audi 50 GL auf eine Höchstgeschwindigkeit von 152 Stundenkilometern. Während die 50-PS-Variante Normalbenzin tankt, benötigt das um 10 PS stärkere Aggregat Superkraftstoff. Im Jahr 1977 ersetzt man diese Variante durch einen neu entwickelten 1.300-Kubikzentimeter-Motor, der mit Normalbenzin fährt.
2001 11 Dallas (USA) Rinaldo Capello / Tom Kristensen 12 Sebring (USA) Laurent Aiello / Michele Alboreto / Rinaldo Capello 13 Donington (GB) Rinaldo Capello / Tom Kristensen 14 Jarama (E) Rinaldo Capello / Tom Kristensen 15 24h Le Mans (F) Frank Biela / Tom Kristensen / Emanuele Pirro 16 Sears Point (USA) Rinaldo Capello / Tom Kristensen 17 Most (CZ) Stefan Johansson / Patrick Lemarie 18 Mosport (CDN) Frank Biela / Emanuele Pirro 19 Laguna Seca (USA) Frank Biela / Emanuele Pirro 20 Petit Le Mans (USA) Frank Biela / Emanuele Pirro 2002 21 Sebring (USA) Rinaldo Capello / Johnny Herbert / Christian Pescatori 22 24h Le Mans (F) Frank Biela / Tom Kristensen / Emanuele Pirro 23 Mid-Ohio (USA) Frank Biela / Emanuele Pirro 24 Road America (USA) Rinaldo Capello / Tom Kristensen 25 Trois-Rivières (CDN) Rinaldo Capello / Tom Kristensen 26 Mosport (CDN) Rinaldo Capello / Tom Kristensen 27 Laguna Seca (USA) Frank Biela / Emanuele Pirro 28 Miami (USA) Frank Biela / Emanuele Pirro 29 Petit Le Mans (USA) Rinaldo Capello / Tom Kristensen 2003 30 Sebring (USA) Frank Biela / Philipp Peter / Marco Werner 31 Road Atlanta (USA) Johnny Herbert / JJ Lehto 32 Trois-Rivières (CDN) Frank Biela / Marco Werner 33 Mosport (CDN) Frank Biela / Marco Werner 34 Road America (USA) Johnny Herbert / JJ Lehto 35 Spa (B) Seiji Ara / Tom Kristensen 36 Laguna Seca (USA) Frank Biela / Marco Werner 37 Miami (USA) Johnny Herbert / JJ Lehto 38 Petit Le Mans (USA) Johnny Herbert / JJ Lehto 39 Le Mans (F) Seiji Ara / Tom Kristensen 2004 40 Sebring (USA) Frank Biela / Pierre Kaffer / Allan McNish 41 Monza (I) Jamie Davies / Johnny Herbert 42 24h Le Mans (F) Seiji Ara / Rinaldo Capello / Tom Kristensen 43 Mid-Ohio (USA) JJ Lehto / Marco Werner 44 Nürburgring (D) Pierre Kaffer / Allan McNish 45 Lime Rock (USA) JJ Lehto / Marco Werner 46 Infineon Raceway (USA) JJ Lehto / Marco Werner 47 Portland (USA) JJ Lehto / Marco Werner 48 Silverstone (GB) Pierre Kaffer / Allan McNish 49 Road America (USA) JJ Lehto / Marco Werner 50
Jüngstes Produkt von Audi Sport customer racing ein Verkaufserfolg Höchster Grad an Synergien zwischen Serie und Rennsport
In unmittelbarer Nähe des Standorts Neckarsulm fuhr Mitte März der 50. Audi R8 LMS GT4 aus der Montagehalle in den „Audi Böllinger Höfen“ in Heilbronn. Das GT4-Modell ist ein weltweiter Verkaufserfolg und profitiert wie kein anderer Rennwagen bei Audi von den Synergien beim technischen Konzept und bei der Produktion in der flexiblen Manufaktur. Seit dem Auslieferungsbeginn am 15. Dezember 2017 hat Audi Sport customer racing bereits 50 Rennwagen gefertigt – weitere Aufträge liegen vor.
Das fahrerlose Transportsystem bewegt einen Rennwagen inmitten der Hochleistungsmodelle für die Endkunden durch die R8-Manufaktur: Was aussieht wie ein arrangiertes Fotomotiv, ist bei Audi Sport Produktionsalltag. Der GT4-Rennwagen entsteht tatsächlich in derselben Anlage wie die Serienversion und durchläuft dieselben 15 Takte vom Karosseriebau bis zum Prüfzentrum. Dort kümmern sich dieselben Mitarbeiter um die Qualitätskontrolle des Rennwagens, die auch das Serienmodell freigeben. Beide Varianten teilen sich rund 60 Prozent ihrer Bauteile. Besonders eng ist die Verwandtschaft bei Chassis und Antrieb: Der 5,2-Liter-V10-Motor und das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic beider Modelle sind nahezu identisch. Auch beim Chassis profitiert der Rennwagen von den exzellenten Genen des straßenzugelassenen Autos: Der Multimaterial-Audi Space Frame (ASF) besteht zu 79 Prozent aus Aluminium und zu 13 Prozent aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) und ist hochfest und leicht zugleich. Für den Rennsport erhält er eine spezifische Zusatzausrüstung für Sicherheit und Service, etwa den Stahl-Überrollkäfig oder die Druckluft-Wagenhebeanlage. Die Mitarbeiter montieren diese Systeme im Vorserienbereich vor der Eintaktung in die Montagelinie. Serienmodell und Rennversion durchlaufen auch denselben Lackierungsprozess.
1972: Audi 80 kommt auf den Markt und wird „Auto des Jahres“ Bestseller in Serie: Bis heute mehr als 12,5 Millionen B1 bis B9 (Modelle von Audi 80 und Audi A4) produziert Audi-Entwicklungsvorstand Oliver Hoffmann: „Der Audi 80 zeigt: Vorsprung durch Technik hat bei Audi Tradition“
Er begründet die B-Reihe, ist Träger innovativer Technik und zugleich Trendsetter und wird zum ersten Millionenseller für die Marke mit den Vier Ringen: der Audi 80. Die Bedeutung der Kompakt-Limousine für Audi und den Volkswagen-Konzern ist unbestritten – nicht zuletzt, weil mit dem Audi 80 das Baukastenprinzip Einzug hält.
Jubiläum eines Bestsellers: Mit dem ersten Audi 80, intern „B1“ genannt, landen die Ingolstädter 1972 einen Volltreffer. „Modern, aber nicht modisch“ sollte er sein, ein zuverlässiges Familienauto. Darin sind sich der damalige Audi-Technikvorstand Ludwig Kraus und die Volkswagen AG als neue Konzernmutter Ende der 1960er Jahre einig. Wie beim Rennwagenbau lässt Chefentwickler Kraus seine Mitarbeitenden für jedes einzelne Teil prüfen, wo man noch Gewicht sparen kann ohne Abstriche bei etwa Langzeit-Qualität, Solidität und Festigkeit. Der extrem leicht gebaute Audi 80, der vor 50 Jahren in Produktion geht, überzeugt seine Kund_innen mit sportlichem Fahrverhalten und geringem Verbrauch; damit ist er während der 1973 beginnenden Ölkrise genau das richtige Auto zur richtigen Zeit. „Auto des Jahres“ – diese Auszeichnung zeigt, dass der Audi 80 auch die internationale Fachpresse überzeugt. Oliver Hoffmann, Mitglied des Vorstands der AUDI AG für Technische Entwicklung, weiß die Leistung seines Vorgängers Ludwig Kraus und von dessen Team auch heute noch zu würdigen: „Der Audi 80 zeigt eindrucksvoll: Vorsprung durch Technik hat bei Audi Tradition.“ Der Audi 80 und seine Nachfolger sind immer Träger von großen Innovationen gewesen.
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10.06.2022
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Audi Q4 50e-tronquattro Edition One, Audi Q4 Sportback 50e-tron, Audi Q4 50e-tronquattro
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31.05.2021
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Audi 50 LS, 1,1 Liter-Vierzylindermotor, 37 kw/50 PS, Baujahr 1975
Angebot in Deutschland, Stand: 23.10.2025 1/2 Audi A8 50 TDI quattro tiptronic 210 kW MHEV Motor / Elektrik Motorbauart V 6-Motor Ventilsteuerung / Anzahl der Ventile pro Zylinder Rollenschlepphebel, obenliegende Nockenwellen, hydraulischer Ventilspielausgleich / 2/2 Ein-/Auslassventile pro Zylinder Hubraum in cm³ / Bohrung x Hub in mm / Verdichtung 2967 / 83,0 x 91,4 / 16,3 max. Leistung in kW (PS) / bei min-1 210 (286) / 3500 - 4000 max. Drehmoment in Nm bei min-1 600 / 1750 - 3250 Gemischaufbereitung Common-Rail-Einspritzsystem, Ladeluftkühlung Abgasreinigungssystem NOx-Oxidationskatalysator, Dieselpartikelfilter, Abgasrückführung, SCR Katalysator Emissionsnorm Euro 6e-bis max. elektrische Leistung bei 12V in kW 3 Bordnetzspannung 1 in Volt 12 Bordnetzspannung 2 in Volt 48 Antrieb / Kraftübertragung Antriebsart Permanenter Allradantrieb quattro mit selbstsperrendem Mittendifferenzial Art des Hinterachsdifferenzials Standard Kupplung Hydraulischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung Getriebeart 8-stufige tiptronic Getriebeübersetzung im 1.Gang / 2.Gang 5,000 / 3,200 Getriebeübersetzung im 3.Gang / 4.Gang 2,143 / 1,720 Getriebeübersetzung im 5.Gang / 6.Gang 1,313 / 1,000 Getriebeübersetzung im 7. Gang / 8. Gang 0,823 / 0,640 R-Gang Übersetzung / Achsübersetzung 1-2 / 2-3 -3,478 / 2,503 / - Fahrwerk / Lenkung / Bremse Art und Ausführung der Aufhängung der Vorderachse 5-Lenker-Vorderachse Art und Ausführung der Aufhängung der Hinterachse 5-Lenker-Hinterachse Reifen (Basis) 235 / 55 R 18 Räder (Basis) Aluminium-Schmiede 8 J x 18 Lenkung Elektromechanische Progressivlenkung mit geschwindigkeitsabhängiger Servounterstützung Lenkübersetzung 15,8 Wendekreis in m 12,5 Bremssystem 2-Kreis Bremssystem mit Schwarz/Weiß-Aufteilung für VA/HA; vorn: Aluminium- Festsattel; hinten: Faustsattel mit integrierter elektr.
Angebot in Deutschland, Stand: 23.10.2025 1/2 AudiA8 L50 TDI quattro tiptronic 210 kW MHEV Motor / Elektrik Motorbauart V 6-Motor Ventilsteuerung / Anzahl der Ventile pro Zylinder Rollenschlepphebel, obenliegende Nockenwellen, hydraulischer Ventilspielausgleich / 2/2 Ein-/Auslassventile pro Zylinder Hubraum in cm³ / Bohrung x Hub in mm / Verdichtung 2967 / 83,0 x 91,4 / 16,3 max. Leistung in kW (PS) / bei min-1 210 (286) / 3500 - 4000 max. Drehmoment in Nm bei min-1 600 / 1750 - 3250 Gemischaufbereitung Common-Rail-Einspritzsystem, Ladeluftkühlung Abgasreinigungssystem NOx-Oxidationskatalysator, Dieselpartikelfilter, Abgasrückführung, SCR Katalysator Emissionsnorm Euro 6e-bis max. elektrische Leistung bei 12V in kW 3 Bordnetzspannung 1 in Volt 12 Bordnetzspannung 2 in Volt 48 Antrieb / Kraftübertragung Antriebsart Permanenter Allradantrieb quattro mit selbstsperrendem Mittendifferenzial Art des Hinterachsdifferenzials Standard Kupplung Hydraulischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung Getriebeart 8-stufige tiptronic Getriebeübersetzung im 1.Gang / 2.Gang 5,000 / 3,200 Getriebeübersetzung im 3.Gang / 4.Gang 2,143 / 1,720 Getriebeübersetzung im 5.Gang / 6.Gang 1,313 / 1,000 Getriebeübersetzung im 7. Gang / 8. Gang 0,823 / 0,640 R-Gang Übersetzung / Achsübersetzung 1-2 / 2-3 -3,478 / 2,503 / - Fahrwerk / Lenkung / Bremse Art und Ausführung der Aufhängung der Vorderachse 5-Lenker-Vorderachse Art und Ausführung der Aufhängung der Hinterachse 5-Lenker-Hinterachse Reifen (Basis) 235 / 55 R 18 Räder (Basis) Aluminium-Schmiede 8 J x 18 Lenkung Elektromechanische Progressivlenkung mit geschwindigkeitsabhängiger Servounterstützung Lenkübersetzung 15,8 Wendekreis in m 12,9 Bremssystem 2-Kreis Bremssystem mit Schwarz/Weiß-Aufteilung für VA/HA; vorn: Aluminium- Festsattel; hinten: Faustsattel mit integrierter elektr.