Gelungener Start für Kundenteams von Audi in die Saison 2025
Audi R8 LMS GT3 Überzeugender Beginn auf der Südhalbkugel: In der Fanatec GT World Challenge powered by AWS vertrauen Teams auf drei Kontinenten weiterhin auf den Audi R8 LMS. In Australien begann die Saison mit Erfolgen in Gesamt- und Klassenwertungen. Beim Saisonstart in Phillip Island gewannen Broc Feeney/Brad Schumacher vom Kelso Electrical Team MPC das ereignisreiche zweite Rennen, in dem mehreren Konkurrenten Fehler unterliefen und Sportstrafen ergingen. Mit sieben Zehntelsekunden Vorsprung feierte das Privatfahrerduo im Audi R8 LMS seinen ersten Saisonsieg. Brendon Leitch/Tim Miles steuerten für das Dayle ITM Team MPC im ersten Rennen einen dritten Platz bei. Solopilotin Renee Gracie verbuchte einen zweiten Platz und einen Klassensieg in der Am-Wertung im Only Fans Team MPC Audi. Die Brüder James und Theo Koundouris komplettierten die Bilanz als jeweils drittbestes Am-Team in beiden Rennen im Audi von Supabarn Supermarkets/Tigani. In Asien feierte das FAW Audi Sport Asia Team Phantom ein Podium in der Gesamtwertung und zwei Klassensiege. Die chinesische Fahrerpaarung Franky Cheng/James Yu entschied im Audi R8 LMS in Sepang in beiden Wettbewerben die Silver-Klasse für sich und erreichte dabei im zweiten Rennen das Gesamtpodium auf Position drei. Das Podiumsergebnis ist bemerkenswert, da das Fahrerduo nur von Position 15 gestartet war. Cheng/Yu führen die Silver-Wertung nun mit 17 Punkten Vorsprung an. In Europa erzielte das Team Saintéloc Racing in Le Castellet im Endurance Cup ein Klassenpodium. Lorens Lecertua/Lucas Légeret/Ivan Klymenko kamen nach sechs Rennstunden im Audi R8 LMS als drittbeste Silver-Fahrermannschaft ins Ziel. Im Langstreckensport freuten sich mehrere Privatfahrerteams über Pokale in ihren Klassen. Beim Saisonbeginn der Nürburgring Langstrecken-Serie verbuchte Juta Racing aus Litauen ein Podiumsergebnis.
Gesamtsieg für Audi R8 LMS im italienischen Langstrecken-Sport
Bei der zweiten Veranstaltung der Fanatec GT World Challenge Australia powered by AWS fuhren die Kundenteams von Audi erneut mehrere Pokale ein. Das beste Ergebnis auf dem Kurs von Sydney gelang dem Wolfbrook Team MPC. Ryan Wood/Steve Brooks erzielten im zweiten Rennen im Audi R8 LMS den zweiten Platz. Dahinter folgten mit Broc Feeney/Brad Schumacher vom Kelso Electrical Team MPC mit knapp acht Sekunden Abstand zwei weitere Privatfahrer in einem Audi R8 LMS, die damit Tabellenzweite bleiben. Renee Gracie machte im Qualifying auf sich aufmerksam: Gesamtrang zwei und damit die erste Startreihe im ersten Rennen war die bisherige persönliche Bestleistung der Solopilotin im Audi R8 LMS. In beiden Rennen gewann sie die Amateurwertung, während die Brüder James und Theo Koundouris einen dritten und einen zweiten Platz in dieser Kategorie einfuhren. Matt Stoupas/Gary Higgon entschieden im zweiten Rennen in einem weiteren Audi die Trophy-Wertung für sich. Im GT World Challenge Europe powered by AWS Sprint Cup verbuchten die Kundenteams von Audi vier Klassen-Podiumsergebnisse mit dem R8 LMS. Beim Auftakt in Brands Hatch erzielten der Däne Sebastian Øgaard und der Italiener Leonardo Moncini in den beiden einstündigen Sprintrennen jeweils den dritten Rang im Gold Cup für Tresor Attempto Racing. Besonders spannend verlief das zweite Rennen im Silver Cup: Ihre Teamkollegen Alex Aka/Ezequiel Perez Companc verpassten den Klassensieg nach 37 Runden als Zweite lediglich um 0,676 Sekunden. Lorens Lecertua/Ivan Klymenko folgten rund 1,1 Sekunden dahinter im Audi von Saintéloc Racing auf Klassenplatz drei. Auch in der GT World Challenge Asia powered by AWS kehrten die Kunden von Audi mit Pokalen zurück. Bei der zweiten Veranstaltung im indonesischen Mandalika erzielte das FAW Audi Sport Asia Team Phantom im ersten Rennen mit Cheng Congfu/Yu Kuai den dritten Rang in der Silver-Kategorie. Sie waren dank einer sehr guten Qualifying-Leistung von Cheng Congfu von der Pole-Position gestartet.
Große Klasse: der neue Audi A6 Avant
Der neue Audi A6 Avant ist dynamischer, effizienter und digitaler als je zuvor und steht wie kein anderes Fahrzeug in der Premium-Oberklasse für erstklassiges Reisen. Moderne Benzin- und Dieselmotoren steigern dank der Mild-Hybrid-Technologie MHEV plus die Performance und mindern CO2-Emissionen. Auf langen Strecken und in der Großstadt sorgen das Luftfederfahrwerk und die Allradlenkung gleichermaßen für hohen Fahrkomfort und agiles Handling. Dabei sorgt der überragende cw Wert von 0,25 – der beste Wert eines Audi Avant mit Verbrennungsmotor – für hohe Effizienz und zeigt das perfekte Zusammenspiel von Form und Funktion. Das Exterieur spiegelt den sportlich-eleganten Charakter wider und verleiht dem A6 Avant mit neuer digitaler Lichttechnologie starke Präsenz. Zusätzlich überzeugt das Modell durch sein intuitives, konsequent am Nutzer ausgerichtetes Bedien- und Infotainmentkonzept mit Audi MMI Panoramadisplay und Beifahrerdisplay.
Die größten Erfolge der vier Ringe im Motorsport
im Überblick.
2024 Sieger Rallye Dakar (Audi RS Q e-tron) Sieger 12 Stunden Gulf (Audi R8 LMS GT3) Sieger 24 Stunden Dubai (Audi R8 LMS GT3) Sieger 24 Stunden Nürburgring (Audi R8 LMS GT3) Sieger Belcar Endurance Championship TA Class (Audi RS 3 LMS) Sieger British Endurance Championship (Audi R8 LMS GT3) Sieger Coppa Italia Turismo (Audi RS 3 LMS) Sieger Extreme Supercars Driven by Dunlop (Audi R8 LMS GT3) Sieger FFSA GT4 France Pro-Am (Audi R8 LMS GT4) Sieger GT America powered by AWS SRO3 Drivers (Audi R8 LMS GT3) Sieger GT Sprint Challenge GT3 (Audi R8 LMS GT3) Sieger GT Sprint Challenge GT4 (Audi R8 LMS GT4) Sieger IMSA Michelin Pilot Challenge Drivers (Audi RS 3 LMS) Sieger International GT Open (Audi R8 LMS GT3) Sieger South Island Endurance Series 3 Hour (Audi R8 LMS GT3) Sieger Sports Car Championship Canada presented by Michelin TCR (Audi RS 3 LMS) Sieger TCR European Endurance (Audi RS 3 LMS) Sieger TCR Italy (Audi RS 3 LMS) 2023 Sieger 12 Stunden Sepang (Audi R8 LMS GT3) Sieger 12 Stunden Mugello (Audi R8 LMS GT3) Sieger 12 Stunden Spa (Audi R8 LMS GT3) Sieger 12 Stunden Monza (Audi R8 LMS GT3) Sieger 25 Stunden Thunderhill (Audi R8 LMS GT3) Sieger 24H Series European Championship GT3 Drivers (Audi R8 LMS GT3) Sieger Belcar Endurance Championship (Audi R8 LMS GT2) Sieger China Endurance Championship (Audi R8 LMS GT3) Sieger Coppa Italia Turismo (Audi RS 3 LMS) Sieger Coppa Italia Turismo Endurance (Audi RS 3 LMS) Sieger Macau Guia Race (Audi RS 3 LMS) Sieger North Island Endurance Series 3 Hour (Audi R8 LMS GT3) Sieger Eset Cup Sprint (Audi R8 LMS GT3) Sieger Eset Cup Endurance (Audi R8 LMS GT3) Sieger GT America powered by AWS GT2 (Audi R8 LMS GT2) Sieger GT2 European Series Pro-Am (Audi R8 LMS GT2) Sieger GT4 European Series powered by Rafa Rafa Racing Club Pro-Am Drivers (Audi R8 LMS GT4) Sieger GT60 powered by Pirelli (Audi R8 LMS GT3) Sieger GTC Race GT3 Gesamtmeisterschaft (Audi R8 LMS GT3) Sieger GT Super Sprint Challenge (Audi R8 LMS GT3) Sieger Fanatec
Audi Tradition startet in die Saison 2025
Am gleichen Wochenende pilotiert der zweifache Deutsche Rallyemeister Harald Demuth beim F.A.T. Ice Race im österreichischen Zell am See (1. Februar) einen Audi quattro Rallye des Baujahrs 1984. Ein Wüstenauto auf Eis: Jutta Kleinschmidt, die 2001 die Rallye Dakar als bislang einzige Frau gewonnen hat, fährt in Zell den Audi RS Q e-tron, das Siegerfahrzeug der Dakar 2024. Auf dem Eis geht es drei Wochen später in St. Moritz weiter: Bei der Concours-Veranstaltung „The I.C.E.“ (21. und 22. Februar) präsentiert Tom Kristensen auf dem zugefrorenen Moritzsee den Audi quattro Gruppe S, Baujahr 1986: Der Aufbau für dieses Spezial-Rallyefahrzeug mit Gitterrohrrahmen, Kunststoffkarosserie und Vierventil-Turbomotor in Mittelmotoranordnung hat bereits 1985 begonnen – es sollte in der ab 1987 geplanten Rallye Gruppe S eingesetzt werden, ist allerdings nicht zum Einsatz gekommen. Ein Besuchermagnet für Motorsportfans aus aller Welt ist das Festival of Speed in Goodwood (10. bis 13. Juli): Audi Tradition feiert dort den ersten Audi-Sieg in Le Mans vor 25 Jahren – gemeinsam mit den Le-Mans-Legenden Tom Kristensen und Rinaldo „Dindo“ Capello. Beim Goodwood Hillclimb geht zusätzlich zu den Le-Mans-Boliden auch der Auto Union Typ 52 an den Start, pilotiert von Hans-Joachim Stuck. Zwei Wochen nach Goodwood nimmt Audi Tradition an einem weiteren Festival teil: dem Eifel Rallye Festival (24. bis 26. Juli) in Daun. Und auch für Oldtimer-Rallyes holt Audi Tradition Fahrzeuge der historischen Sammlung aus dem Depot: so etwa für die Heidelberg Historic (4. und 5. Juli), die Donau Classic (18. und 19. Juli) und die Sachsen Classic (14. bis 16. August). Traditionell beteiligt sich das Audi museum mobile am Internationalen Museumstag (18. Mai) und an der Nacht der Museen (13. September). Und schließlich stehen gegen Jahresende noch die Modellautobörsen in den Audi Foren Neckarsulm (9. November) und Ingolstadt (30. November) im Eventkalender.
Verbessertes Handling: Progressivlenkung und Allradlenkung
Zum komfortablen wie gleichermaßen dynamischen Fahrverhalten des neuen A6 Avant trägt maßgeblich die überarbeitete und jetzt direkter ansprechende Lenkung bei. Im Vergleich zum Vorgänger ist der komplette Pfad vom Lenkrad zu den Rädern steifer ausgeführt. Dazu gehören der Torsionsstab am Lenkgetriebeeingang, das starr verschraubte Lenkgetriebe und die versteiften Querlenkerlager. Zudem wurde der Sturz an der Vorderachse leicht erhöht. In Summe resultieren diese Maßnahmen in einer deutlich verbesserten Lenkansprache und erhöhtem Feedback von der Straße, was zu einem präzisen und leichtfüßigen Fahrverhalten führt. Serienmäßig kommt im A6 Avant die elektromechanische Progressivlenkung zum Einsatz. Die Lenkübersetzung variiert in Abhängigkeit vom Lenkeinschlag: Bei kleinen Lenkwinkeln, also beispielsweise bei Autobahnfahrten, ist die Lenkung indirekter, um ein nervöses Verhalten zu vermeiden. Bei größeren Lenkwinkeln wird die Übersetzung zunehmend direkter, wodurch im Stadtverkehr und beim Einparken weniger Lenkarbeit nötig ist. In engen Kurven sorgt die Progressivlenkung zudem für ein sportliches Fahrgefühl. Über das Fahrdynamiksystem Audi drive select lässt sich die Charakteristik der Lenkung, konkret das Handmomenten-Niveau, in mehreren Modi variieren. In Verbindung mit quattro Antrieb ist optional die Allradlenkung erhältlich. Sie arbeitet mit einer Dynamikfunktion, deren Reaktionsgeschwindigkeit nochmals verbessert wurde. Bei Geschwindigkeiten bis etwa 60 km/h werden die Hinterräder bis zu fünf Grad entgegengesetzt zu den Vorderrädern eingeschlagen. Dadurch verringert sich der Wendekreis um bis zu einen Meter auf 11,3 Meter. Im Stadtverkehr und in engen Kehren fährt sich das Auto agiler. Bei mittlerem und höherem Tempo werden die Hinterräder gleichsinnig eingeschlagen, was ein stabiles und noch präziseres Fahrverhalten ermöglicht. Die angegebenen Ausstattungen, Daten und Preise beziehen sich auf das in Deutschland angebotene Modellprogramm. Änderungen und Irrtümer
Business-Lounge: die Interieur-Design-Philosophie
Das Interieur des A6 Avant greift in seinem Design die vier charakteristischen Merkmale der neuen Audi Design-Philosophie auf. Zum einen ist der Innenraum „Human Centric“ gestaltet, also konsequent an den Bedürfnissen seiner Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtet. Die zweite Besonderheit bildet die „Digital Stage“, eine digitale Bühne, die sich vor den Insassen in Form der Audi MMI Displays aufbaut. Mit dem „Material Driven Design“ erfüllt der neue Audi A6 den Anspruch an ein großzügiges Raumgefühl mit hohem Komfort. Der klare Aufbau und die logische Bedienung sorgen zudem für Übersicht in allen Situationen und bilden das vierte Merkmal, die „Visual Clarity“. Die digitale Bühne gehört dem Audi MMI Panoramadisplay und dem optionalen MMI Beifahrerdisplay. Das schlanke, freistehende Audi MMI Panoramadisplay ist im Curved Design und in OLED-Technologie ausgeführt. Es besteht aus dem Audi virtual cockpit mit 11,9 Zoll sichtbarer Bildschirmdiagonale und dem 14,5 Zoll großen MMI Touchdisplay. Audi ergänzt die digitale Bühne für die vorderen Passagiere um das optionale 10,9 Zoll große MMI Beifahrerdisplay, das ebenfalls perfekt in das Schalttafeldesign integriert ist. Damit können die Beifahrerin oder der Beifahrer Webseiten aufrufen und Videoinhalte streamen. Es hilft beim Navigieren oder bei der Suche nach der nächsten Tankstelle. Dank des dynamischen Privacy Mode sind ablenkende Inhalte, zum Beispiel Videos, vom Fahrersitz während der Fahrt nicht einsehbar. Wird das Beifahrerdisplay nicht genutzt oder wird kein Mitfahrender erkannt, ist ein digitales Dekor als Hintergrundbild zu sehen. Der neue Audi A6 Avant kann optional mit einem neuen, konfigurierbaren Head-up-Display (HUD) ausgestattet werden. Im HUD können zahlreiche Informationen angezeigt werden, zum Beispiel Geschwindigkeit, aktive Assistenzsysteme, Navigationsanweisungen oder Mediendaten. Die Fahrerin oder der Fahrer hat erstmals die Möglichkeit, Fahrzeug- und Infotainment-Funktionen über das Head-up-Display zu ste
Bereit für neue Wege – Audi zeigt Q6 e-tron offroad concept
Februar 2025 im F.A.T. Ice Race und auf den @Audi Sport Kanälen mitverfolgen.