Neun Wochen nach dem ursprünglich geplanten Termin geht das Finale der Intercontinental GT Challenge in Südafrika am 5. Februar über die Bühne. Die jüngste Corona-Virusvariante hatte im Dezember kurzfristig eine Verschiebung der 9 Stunden von Kyalami erzwungen. Audi stellt sich der Titelentscheidung in der einzigen weltweiten GT3-Rennserie mit zwei leistungsstarken Mannschaften und sechs Audi Sport-Piloten: Das Audi Sport Team Saintéloc setzt den R8 LMS mit der Nummer 25 für Patric Niederhauser, Kelvin van der Linde und Markus Winkelhock ein. Das Audi Sport Team WRT vertraut mit der Nummer 32 auf das Fahrertrio Christopher Haase/Dries Vanthoor/Charles Weerts. Audi Sport führt die Markenwertung nach dem Sieg in Indianapolis mit 36 Punkten Vorsprung an. Maximal kann ein Hersteller beim letzten Rennen 43 Punkte sammeln. In der Fahrerwertung liegen Winkelhock, Niederhauser und Haase als Zweite nur zwei Zähler hinter den Tabellenführern. Die Teams High Class Racing, Saintéloc Racing und MJR bringen beim Finale zudem private Fahrerbesetzungen an den Start.