Im e-tron GT kann der Kunde sein Hörerlebnis selbst wählen – von der Ruhe des elektrischen Antriebs bis zur sportlichen Klangkulisse. Im Audi e-tron GT quattro gibt es den e-tron Sportsound auf Wunsch, im RS-Modell ist er Serie. Zwei Steuergeräte und Verstärker, die im Gepäckraum liegen, erzeugen einen separaten Außen- und Innensound, je zwei Lautsprecher außen und im Innenraum strahlen ihn ab. Als Grundlage für den digitalen Sound dienen Daten über die Drehzahl der E-Maschinen, die Fahrpedalstellung, die Geschwindigkeit und weitere Parameter. Auf dieser Basis entsteht ein synthetischer Klang, der aus 32 Einzel-Sounds – etwa nachbearbeiteten Synthesizer-Tönen – gesampelt ist und die Arbeit des Antriebs authentisch und fein nuanciert abbildet.

Über das System Audi drive select kann der Fahrer das Klangbild modulieren. Im Profil „efficiency“ ist nur das serienmäßige AVAS (Acoustic Vehicle Alerting System) aktiv, das bereits einen deutlich breiteren Warn-Sound erzeugt als gesetzlich verlangt. Mit zunehmendem Tempo – in der EU ab 20 km/h, in Nordamerika ab 32 km/h – wird er immer leiser, ab 60 km/h ist er nicht mehr zu hören. Mit dem Modus „comfort“ aktiviert der Fahrer den e-tron Sportsound, hier ertönt ein voller und hochwertiger Außenklang. Das Profil „dynamic“ macht ihn noch eine Stufe kraftvoller, jetzt kommt auch der Innen-Sound hinzu. Der e-tron Sportsound klingt sportlich-voluminös und hochwertig zugleich – als akustischer Ausdruck des progressiven Gran-Turismo-Charakters.

Die angegebenen Ausstattungen, Daten und Preise beziehen sich auf das in Deutschland angebotene Modellprogramm. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.