Antrieb und Fahrwerk

Vierzylinder-TDI, Sechszylinder-TDI und Vierzylinder-TFSI – zum Verkaufsstart in Europa bietet Audi die neuen A4 und A4 Avant mit Turbomotoren in acht Leistungsstufen an. Ihre Spanne reicht von 100 kW (136 PS) bis 180 kW (245 PS). Alle Aggregate erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-temp.

Fünf Motorisierungen – der Audi A4 30 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 4,3 – 3,9*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 113 – 102*), der A4 35 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 4,2 – 3,8*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 110 – 100*), der A4 35 TFSI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,0 – 5,5*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 138 – 125*), der A4 40 TFSI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,1 – 5,8*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 138 – 132*) und der A4 45 TFSI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,9 – 6,5 *; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 157 – 146*) – haben ein Mild-Hybrid-System (MHEV) auf 12-Volt-Basis an Bord, das den Verbrauch senkt und den Komfort erhöht. Bei den anderen A4-Varianten folgt es schrittweise nach dem Marktstart. Diese Breitenelektrifizierung leistet einen wichtigen Beitrag dazu, die Betriebskosten im Alltag zu senken. Daneben unterstützt es das Erreichen Flottenziele für den Verbrauch.

Breitelektrifizierung: das MHEV-System

Im realen Betrieb kann das MHEV-System nach Audi-Messungen den Kraftstoffverbrauch bis zu 0,3 Liter pro 100 Kilometer reduzieren. Sein Hauptbaustein ist ein Riemen-Starter-Generator (RSG), der mit der Kurbelwelle verbunden ist. Wenn der Audi A4 durch Gaswegnehmen verzögert, kann der RSG bis zu 5 kW Leistung zurückgewinnen und in eine separate Lithium-Ionen-Batterie mit 10 Ah Kapazität einspeisen, die im Hinterwagen untergebracht ist.

Wenn der Fahrer im Geschwindigkeitsbereich zwischen 55 und 160 km/h vom Gas geht, kann der Audi A4 mit deaktiviertem Motor segeln. Der Start-Stopp-Bereich ist deutlich erweitert. Beim Gasgeben startet der RSG den Motor schnell und sanft wieder. Aus dem Stand heraus tut er dies auch bei getretener Bremse, sobald die Frontkamera erkennt, dass sich das vorausfahrende Fahrzeug in Bewegung setzt.

Kraftvoll und effizient: die Motoren der Audi A4-Modelle
Von 100 bis 140 kW: Der 2.0 TDI

Der Vierzylinder-TDI mit 1.968 cm³ Hubraum ist in drei Leistungsvarianten erhältlich. Der Einstieg liegt bei 100 kW (136 PS) und 320 Nm Drehmoment von 1.500 bis 2.750 Umdrehungen pro Minute. Dieser Motor treibt den Audi A4 30 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 4,3 – 3,9*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 113 – 102*) an. Die zweite Version, im A4 35 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 4,2 – 3,8*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 110 – 100*) zuhause, leistet 120 kW (163 PS) und stemmt von 1.500 bis 2.750 Touren 380 Nm. Der stärkste Vierzylinder-Diesel im A4, der Antrieb für den A4 40 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 5,3 – 4,9*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 140 – 131*), kommt auf 140 kW (190 PS). Sein Drehmoment beträgt zwischen 1.750 und 3.000 Touren 400 Nm.

In allen Versionen macht der 2.0 TDI kraftvolle Fahrleistungen möglich. Der A4 30 TDI beschleunigt die Limousine in 9,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 214 km/h Höchstgeschwindigkeit. Bei der A4 Limousine 35 TDI lauten diese Werte 8,2 Sekunden und 228 km/h, bei der A4 Limousine 40 TDI 7,7 Sekunden und 241 km/h. Die aus den WLTP-Daten korrelierten NEFZ-Werte für Kraftstoffverbrauch und CO₂-Emissionen lauten für die
A4 Limousine 30 TDI 4,3-3,9 Liter pro 100 Kilometer (112-102 Gramm CO₂ pro Kilometer),
A4 Limousine 35 TDI 4,1-3,8 Liter pro 100 Kilometer (109-100 Gramm CO₂ pro Kilometer),
A4 Limousine 40 TDI 5,3-4,9 Liter pro 100 Kilometer (140-131 Gramm CO₂ pro Kilometer)*.

Der 2.0 TDI wartet mit aufwändigen technischen Lösungen auf – mit getrennten Kühlwasserkreisläufen, zwei Ausgleichswellen im Kurbelgehäuse, einem Zylinderdrucksensor und einer stark verminderten inneren Reibung. Die Ausführungen mit 100 kW (136 PS) und 120 kW (163 PS) sind Mitglieder einer neuen Evolutionsstufe. Ihr Kurbelgehäuse besteht aus Aluminium statt aus Grauguss und wiegt dadurch 20 Kilogramm weniger. Das Thermomanagement ist überarbeitet, die Common-Rail-Einspritzanlage arbeitet mit 2.200 bar Systemdruck. Die Kolben sind aus geschmiedetem Stahl gefertigt, die Kurbelwelle ist 2,8 Kilogramm leichter geworden. Die Vierzylinder-TDI-Motoren werden ausschließlich mit einem komfortabel schaltenden und hocheffizienten Doppelkupplungsgetriebe angeboten.

Top-Diesel: der 3.0 TDI

An der Spitze der Diesel-Palette im Audi A4 steht der 3.0 TDI mit 2.967 cm³ Hubraum. Er bringt souveräne Kraft mit gepflegter Laufkultur und Effizienz zusammen. Der V6, der nur etwa 200 Kilogramm wiegt, vereint zahlreiche Hightech-Lösungen – ein hochkomplexes Thermomanagement, eine stark minimierte Reibung und einen Turbolader mit elektrisch verstellbarer Turbinengeometrie.

Der 3.0 TDI leistet 170 kW (231 PS) und gibt zwischen 1.750 und 3.250 Touren 500 Nm Drehmoment ab. Er bringt die Audi A4 Limousine 45 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 5,5 – 5,3*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 144 – 139*) in 6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und macht ihn maximal 250 km/h schnell. Nach dem Marktstart folgt eine noch stärkere Version des V6-TDI.

Von 110 bis 180 kW: die Benziner 2.0 TFSI

Der 2.0 TFSI, der aus 1.984 cm³ Hubraum schöpft, steht im Audi A4 in drei Varianten bereit. In der ersten, die den Audi A4 35 TFSI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,0 – 5,5*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 138 – 125*) antreibt, gibt der Vierzylinder 110 kW (150 PS) Leistung und 270 Nm Drehmoment ab, Letztere im Bereich von 1.350 bis 3.900 Umdrehungen pro Minute. Im Audi A4 40 TFSI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,1 – 5,8*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 138 – 132*) sind es 140 kW (190 PS) und 320 Nm (von 1.450 bis 4.200 Touren). Bei der Topversion Audi A4 45 TFSI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,9 – 6,5 *; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 157 – 146*) lauten die Werte 180 kW (245 PS) sowie 370 Nm, die von 1.600 bis 4.300 Umdrehungen pro Minute bereitstehen.

Die Audi A4 Limousine 35 TFSI beschleunigt in 8,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 225 km/h Höchstgeschwindigkeit. Die Eckdaten für die Audi A4 Limousine 40 TFSI lauten 0 – 100 km/h in 7,3 Sekunden und 241 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der A4 Limousine 45 TFSI erledigt den Standardsprint in nur 5,8 Sekunden und erzielt 250 km/h Topspeed.

Der Zweiliter-Benzinmotor hält viele technische Finessen bereit. Zu ihnen gehört bei den Ausführungen mit 110 kW (150 PS) und 140 kW (190 PS) eine zusätzliche Saugrohreinspritzung, die die Direkteinspritzung FSI im Teillastbereich ergänzt und die Partikelemissionen senkt. Das Audi valvelift system (AVS) schaltet den Hub der Auslassventile in zwei Stufen um und optimiert damit den Gaswechsel. Ein kompaktes Drehschiebermodul für das Thermomanagement und der im Zylinderkopf integrierte Abgaskrümmer tragen zur Effizienz bei. Ein Ottopartikelfilter sorgt für eine weitere deutliche Reduzierung der Emissionen.

Die TFSI-Varianten mit 110 kW (150 PS) und 140 kW (190 PS) nutzen eine weitere Technologie, die sie besonders effizient macht: Das so genannte B-Zyklus-Brennverfahren mit verkürzter Kompressions- und langer Expansionsphase ist speziell für den Teillastbereich, die weit überwiegende Betriebsart, ausgelegt. Bei moderater Gangart erlebt der Fahrer mit ihm die Effizienz eines kleinvolumigen Aggregats, bei sportlicher Fahrweise profitiert er von der Dynamik und Leistungsfähigkeit eines großen Motors.

*Angaben in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz

Maßgeschneidert: die Kraftübertragung

Schaltgetriebe, S tronic und tiptronic, Front- und quattro-Antrieb – für jede A4-Motorisierung hält Audi die maßgeschneiderte Kraftübertragungstechnologie bereit. Der Einstiegs-Benziner ist mit einer Sechsgang-Handschaltung ausgestattet, der kurze Zeit nach Markteinführung im Angebot sein wird. Alle anderen Motorisierungen haben Automatikgetriebe als Kraftübertragung. Sechs von ihnen nutzen die Siebengang S tronic, die Achtstufen-tiptronic ist dem A4 45 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 5,6 – 5,3*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 145 – 139*) mit dem Dreiliter-Diesel vorbehalten. 

Beide automatisch schaltenden Getriebe befinden sich auf dem jüngsten Stand der Technik. Ihre unteren Gänge sind sportlich-kurz, die oberen Gänge drehzahl- und verbrauchssenkend lang übersetzt. Die S tronic und die tiptronic sind in das Thermomanagement der Motoren eingebunden. Der Fahrer kann zwischen den Modi D, S und E wählen oder die Gänge manuell mit dem Wählhebel oder den Schaltwippen am Lenkrad wechseln. Seine Kommandos gelangen rein elektrisch – by wire – an das Getriebe.

Die Siebengang-S tronic besticht durch ihren hohen Wirkungsgrad. Ihre beiden Lamellenkupplungen liegen axial hintereinander, was die Schleppmomente reduziert. Ein Fliehkraftpendel auf dem Zweimassenschwungrad ermöglicht sehr niedrige Betriebsdrehzahlen. Das Doppelkupplungsgetriebe ist für den effizienzsteigernden Betrieb mit dem MHEV-System ausgelegt – für das Segeln, den Freilauf und erweiterter Start-Stopp-Funktion.

Bei den A4 35 TFSI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,0 – 5,5*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 138 – 125*), A4 40 TFSI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,1 – 5,8*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 138 – 132*), A4 30 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 4,3 – 3,9*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 113 – 102*) und A4 35 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 4,2 – 3,8*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 110 – 100*) leitet die Siebengang S tronic die Momente auf die Vorderräder.

Beim A4 45 TFSI ist der quattro-Antrieb  mit ultra-Technologie Serie (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,9 – 6,5*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 157 – 146*). Solange das Auto mit moderater Gangart fährt, nutzt das System den effizienten Frontantrieb. Wenn der Allradantrieb benötigt wird, schaltet ihn eine Kupplung sofort zu, in bestimmten Situationen sogar prädiktiv. Der auf Effizienz optimierte quattro-Antrieb mit ultra-Technologie lässt bei Traktion und Fahrdynamik keinen Unterschied zu permanenten Systemen erkennen.  

Bei der Achtstufen-tiptronic im A4 45 TDI handelt es sich um eine schnell und spontan schaltende Wandlerautomatik. Der Aufbau ihrer Radsätze und Schaltelemente sorgt für geringe Schleppmomente und damit für einen hohen Wirkungsgrad. Durch einen drehzahladaptiven Tilger zur Schwingungsdämpfung lässt sich der V6-Diesel schon bei niedrigen Drehzahlen komfortabel betreiben. Die Achtstufen-tiptronic ist an den permanenten Allradantrieb quattro gekoppelt, der rein mechanisch arbeitet. Sein selbstsperrendes Mittendifferenzial, als Planetenradgetriebe konzipiert, schickt im normalen Fahrbetrieb 60 Prozent der Momente auf die Hinterachse und 40 Prozent nach vorne. Wenn nötig, gelangen bis zu 85 Prozent nach hinten oder bis zu 70 Prozent nach vorne.

Beide quattro-Triebstränge arbeiten mit der radselektiven Momentensteuerung, einer Softwarefunktion der Elektronischen Stabilisierungskontrolle (ESC), zusammen. Bei sportlicher Fahrweise rundet sie das Handling ab, indem sie die kurveninneren Räder ganz leicht anbremst und damit das Fahrzeug in die Kurve eindrehen lässt. Bei den Motorisierungen mit Frontantrieb ist das System ebenfalls an Bord, hier greift es nur auf die Vorderräder zu.

Harmonisch und ausgewogen: das Fahrwerk

Die Ausgewogenheit des Fahrwerks am Schnittpunkt zwischen Sportlichkeit und Komfort ist eine große Stärke des Audi A4. Alle Motorisierungen vereinen große Talente – vom dynamischen Handling bis zum komfortablen Abrollen, das schon dem Niveau der nächsthöheren Fahrzeugklasse nahekommt.

Die Vorder- und Hinterachsen der Mittelklasse-Modelle sind als Fünflenker-Konstruktionen aufgebaut, dadurch können sie die einwirkenden Längs- und Querkräfte voneinander getrennt verarbeiten. Die Lenker bestehen ebenso wie die Hilfsrahmen in weiten Bereichen aus Aluminium. Bei der Limousine wie beim Avant misst die vordere Spurweite 1.572 Millimeter, hinten sind es 1.555 Millimeter.

Für Motorisierungen ab 110 kW (150 PS) liefert Audi die Dynamiklenkung. Sie variiert ihre Übersetzung durch ein Überlagerungsgetriebe bis zu 100 Prozent, abhängig vom Tempo und dem im Fahrdynamiksystem Audi drive select gewählten Modus. Falls nötig, steigert sie mit blitzschnellen automatischen Lenkimpulsen die Stabilität und die Fahrsicherheit weiter.

Die Kunden des Audi A4 können beim Fahrwerk unter drei Alternativen zur Serienversion wählen. Das Sportfahrwerk legt die Karosserie um 23 Millimeter tiefer, es ist einzeln oder zusammen mit den 18-Zoll-Rädern im S line Sportpaket zu haben. Das Fahrwerk mit Dämpferregelung, die zweite Option, ist trotz einer 10 Millimeter-Tieferlegung besonders komfortabel abgestimmt. Es arbeitet energieeffizient: Höherer Strom fließt nur, wenn die Ventile elektrisch geschlossen werden, um die Dämpfer straff zu schalten. Alternative Nummer drei ist das Sportfahrwerk mit Dämpferregelung, ebenfalls mit 23 Millimeter Tieferlegung.

Das Management der optionalen geregelten CDC-Dämpfer (CDC = Continuous Damping Control) läuft über die Elektronische Fahrwerkplattform. Als zentrales Fahrwerks-Steuergerät konzipiert, erfasst sie zahlreiche Informationen über den Aufbau des Autos. Anhand dieser Informationen zur Fahrsituation kann sie die Dämpfer hochpräzise regeln und eine große Bandbreite zwischen dynamischem Handling und hohem Fahrkomfort realisieren.

Die beiden Fahrwerke mit Dämpferregelung sind – ebenso wie die Lenkung, die optionale Dynamiklenkung, die Automatikgetriebe, die Motorsteuerung und das Sportdifferenzial – in das Fahrdynamiksystem Audi drive select eingebunden (Serie ab 140 kW/190 PS, darunter Option). Der Fahrer kann über das MMI-System entscheiden, in welchem Modus – comfort, auto, dynamic, efficiency und individual – diese Bausteine arbeiten sollen. Der Modus efficiency steht nur für Motoren über 300 Nm Drehmoment zur Verfügung, das Profil individual setzt das MMI plus voraus.

Viele Räder für Audi A4 und A4 Avant sind neu im Programm. Serienmäßig rollen beide Modelle auf dem deutschen Markt je nach Ausstattungslinie und Motorisierung auf Leichtmetallrädern in den Formaten 16 und 17 Zoll. Zur Linie S line Exterieur gehören bereits 18-Zoll-Räder. Audi und Audi Sport stellen Räder bis 19 Zoll Diagonale zur Wahl. Für die 18-Zöller gibt es serienmäßig Reifen, die besonders wenig Rollwiderstand aufweisen und damit die Effizienz weiter steigern.

Auch bei den Radbremsen ist das Angebot breit aufgefächert. Bis zum A4 35 TDI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 4,2 – 3,8*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 110 – 100*) und zum A4 40 TFSI (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,1 – 5,8*; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 138 – 132*) sind an der Vorderachse 16-Zoll-Schwimmsattelbremsen montiert. Die Top-Motorisierungen verzögern mit besonders leichten Aluminium-Festsattelbremsen im 17‑Zoll-Format. Die innenbelüfteten Bremsscheiben an der Vorderachse weisen bis zu 338 Millimeter Durchmesser auf. Auf Wunsch liefert Audi die Sättel in roter Lackierung.

* Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz

Alle im Text markierten Begriffe sind im Technik-Lexikon unter radselektiven Momentensteuerung detailliert erläutert. 

Die angegebenen Ausstattungen, Daten und Preise beziehen sich auf das in Deutschland angebotene Modellprogramm. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.