Audi pflegt beim Thema Luxus eine ganz eigene Philosophie – Luxus bedeutet nicht Überfluss, sondern eleganten, gepflegten Stil. Luxus ist für Audi das Prinzip, alle Materialien sorgsam auszuwählen und mit großer Liebe und hohem technischen Know-how zu verarbeiten. Auf diese Weise entsteht ein Gesamtkunstwerk wie das Interieur des A8 L.

Der Innenraum der großen Limousine ist eine rollende Lounge – eine Insel der Ruhe, die alle Sinne verwöhnt. Die Kunden des Topmodells legen Wert auf Komfort, Stil und Prestige, deshalb hat Audi die Langversion als Chauffeurs- und Selbstfahrer-Limousine konzipiert. Ihr Wachstum um 13 Zentimeter kommt im vollen Umfang den Fond-Passagieren zugute.

Luxus vom Feinsten: Die Fondsitze
Der Fond des A8 L verwöhnt mit opulentem Raumangebot – für Kopf, Schultern, Füße und Knie. In der Kopffreiheit übertrifft die Audi-Luxuslimousine ihre wichtigsten Wettbewerber deutlich. Die verlängerten hinteren Türen machen bereits den Einstieg höchst bequem. Ein Glasschiebedach und elektrische Sonnenschutzrollos für das Heckfenster und die hinteren Seitenscheiben gehören zum Serienumfang.

Standard beim A8 L ist eine klassische Dreier-Sitzanlage, auf Wunsch liefert Audi zwei komfortable Einzelsitze bei denen auch auf den dritten Platz nicht verzichtet werden muss (Serie beim W 12). Die Einzelsitze lassen sich dreistufig beheizen und elektrisch einstellen – in der Länge, in der Neigung von Kissen und Lehnnenkopf sowie bei der pneumatischen Lordosenstütze; eine Memoryfunktion ist ebenso wie die zusätzlichen Klappfächer in der hinteren Armauflage der Türen Serie. Weitere Ausstattungs-Features sind Komfortkopfstützen, ein Beifahrersitz, der sich vom Fond aus längs verstellen lässt, und die Vierzonen-Klimaautomatik.

Auf Wunsch liefert Audi für die Einzelsitze eine Belüftung und eine pneumatische Massagefunktion, die in zwei wählbaren Programmen und drei unterschiedlichen Stufen pulsiert. Eine weitere attraktive Option ist die durchgehende Mittelkonsole – sie schließt, eine elegante Welle bildend, an den Aufbau des Mitteltunnels an. Leder und feine Holzfurniere verleihen ihr einen edlen Look.

Die lange Konsole trägt an ihren Flanken die Schalter für die Sitzeinstellung und auf der Oberseite eine breite, bequeme Armauflage. Sie beherbergt ein großes Staufach, in dem das optionale Autotelefon und eine 230 Volt Steckdose unterkommen. Ein weiteres Fach liegt hinter Abdeckungen mit zusätzlichen Holz-Applikationen zur Rückwand des Innenraums hin. Im vorderen Bereich der Konsole befindet sich das Bedienteil für die separate Fond-Klimatisierung. Auf Wunsch liefert Audi weitere Komponenten, etwa ausklappbare Tische und eine Kühlbox, die zwei Einliter-Flaschen fasst und mit LEDs beleuchtet wird.

Die Top-Lösung im Audi A8 L ist der Ruhesitz auf der Beifahrerseite im Fond – er bietet First Class-Luxus wie im Flugzeug. Sein Benutzer kann die Füße auf einer elektrisch einstellbaren Auflage an der Lehne des Beifahrersitzes ablegen. Der Rücken wird von zehn Luftkissen in vier Programmen und mit jeweils fünf Intensitäten und Geschwindigkeiten massiert, die sich über eine Fernbedienung anwählen lassen. Die Programme sind unterschiedlich ausgelegt – eines von ihnen wirkt auf den ganzen Rücken ein, ein anderes speziell auf den Schulterbereich.

Neben allen Features, die schon die Einzelsitze mitbringen, sind beim Ruhesitz die lange Mittelkonsole, die Sitzbelüftung und das Rear Seat Entertainment Serie. Die Ambientebeleuchtung verfeinert die Atmosphäre zusätzlich.

Zudem bietet auch der linke Sitz im Fond eine Massagefunktion, hier mit zwei Programmen und drei Stufen. Eine Ein- und Ausstiegshilfe fährt beide Fondsitze beim Öffnen der jeweiligen Tür automatisch in die hinterste Position.

Lichtes Ambiente: Das Interieurdesign
Mit seiner ruhigen Linienführung setzt der Innenraum des Audi A8 L das elegante Außendesign fort. Er ist spürbar weiter, luftiger und lichter geschnitten als beim Vorgängermodell. Das prägende Element ist das „Wrap-around“ – ein Bogen, der das gesamte Interieur umspannt. Das „Wrap-around“ bildet eine elegante Bordkante wie bei einer Yacht, es krönt das Konzept der sehnig gespannten und keilförmig verlaufenden Linien.

Der große Bogen integriert die Instrumententafel, die schlank und niedrig baut. Sie setzt unterhalb der Frontscheibenwurzel an und fällt zu den Sitzen hin leicht ab. Obwohl die Sitze im neuen A8 L sportlich-tief montiert sind, überblicken die meisten Fahrer dank des niedrig bauenden Vorderwagens die Motorhaube in voller Länge – das verstärkt den Eindruck von Weite und Freiheit.

Die Front der Instrumententafel ist als sanfte Welle gestaltet, die den Fahrer und den Beifahrer umfließt. Sie wirkt bewegt, clean und schlank; die horizontale Linienführung unterstreicht ihre Breite. Die trapezförmigen Luftauslässe akzentuieren die neue Designphilosophie. Die Instrumententafel ist mit einem weich unterfütterten Material in Lederoptik bezogen, das von präzisen Nähten eingefasst wird. In der Mitte ihrer Front ist eine edle Analoguhr eingelassen.

Bei Dunkelheit entfaltet ein spezielles Highend-Feature im A8 L seine Wirkung – das Innenlicht, das von weißen Leuchtdioden produziert und von einer komplexen Elektronik gesteuert wird. Es leuchtet auf, wenn die Limousine per Funk entriegelt wird, und breitet sich, beim Fahrersitz beginnend, wie eine Welle aus. Je nach Fahrerwunsch wirkt es ganz unterschiedlich – matt, kühl oder warm, plastisch oder fokussiert; die Lichtbänder im Dachhimmel und zwischen den Haltegriffen bilden spezielle Höhepunkte.

Optional gibt es die Ambientebeleuchtung (Serie bei der durchgehenden Mittelkonsole und beim W12) – eine kunstvolle Gesamtinszenierung. LEDs, Lichtleiter und Lichtbänder illuminieren den Innenraum in vielen zusätzlichen Bereichen; die Mittelkonsole scheint zu schweben. Viele LEDs sind zwei- oder dreifarbig; über das Bediensystem MMI kann der Fahrer die Lichtszenarien Elfenbein, Polar und Rubin/Polar anwählen und die Helligkeit in vier Zonen steuern. Ergänzend liefert Audi Leseleuchten und Make-up-Spiegel im Fond (Serie beim W12 und in Verbindung mit dem Panoramadach).

Höchster Komfort: Die vorderen Sitze
Die vorderen Sitze im Audi A8 L vermitteln dem Körper exzellenten Halt und Führung, der abgesetzte obere Lehnenbereich stützt die Schultern. Serienmäßig lassen sie sich elektrisch in zwölf Wegen einstellen – in der Länge, in der Höhe und Neigung des Sitzkissens, in der Lehnenneigung und in zwei Bereichen der Lordosenstütze. Auf Wunsch sind eine Beheizung und eine Memoryfunktion, die mit einer elektrischen Einstellung der Kopfstützen- und Gurthöhe gekoppelt ist, zu haben.

Noch mehr Luxus bieten die Komfortsitze mit ihrer 22-Wege-Verstellung. Hier kann man auch die Neigung des Lehnenkopfes, die Tiefe des Sitzkissens, die Neigung und Höhe der Komfortkopfstützen und die Breite der Seitenwangen justieren. Die letztere Funktion wird pneumatisch betätigt, ebenso wie die Vierwege-Lordosenstütze; die Memory-Funktion ist Serie.

Neben der Beheizung steht bei den Komfortsitzen eine dreistufige Belüftung zur Wahl, bei der vier kleine Ventilatoren am Werk sind, welche die Luft absaugen – eine besonders wirkungsvolle Lösung. Eine weitere Option ist die pneumatische Massage mit fünf Programmen. Die Komfortsitze stehen auch in einem sportlichen Look mit perforierten Bezügen in Rautenoptik zur Wahl.

Bei der Bedienung der Sitze hat Audi die Zahl der Schalter stark reduziert. Alle primären Einstellungen laufen weiterhin über Tasten, welche die Form des Sitzes nachbilden. Ein Multifunktionsschalter mit einem Drehring und vier Drucktasten steuert Sekundärfunktionen wie die Seitenwangen oder die Massage; dabei visualisiert der MMI-Monitor jeden Schritt.

Zum Gesamtbild des luxuriösen Reisens gehört auch ein großzügiges Angebot an Ablagen. Eine von ihnen ist das Staufach unter der vorderen Mittelarmlehne; es eignet sich für Handy, Autotelefon und iPod.

Klares Konzept: Die Bedienung
Das Bedienkonzept des A8 L ist typisch für Audi – es ist einfach und intuitiv verständlich. Die roten Zeiger der großen Rundinstrumente stehen in der Grundposition auf sechs Uhr, beim Start laufen sie einmal hoch und dann wieder zurück – ein sportlicher Anblick. Mit ihren schwarzen Skalen und der klassisch-klaren Grafik lassen sie sich auf den ersten Blick ablesen.

Das Fahrerinformationssystem (FIS) fungiert als vollwertige Informations- und Bedienzentrale, es hat einen neuen Zuschnitt erhalten. Sein Mitteldisplay wuchs auf 7 Zoll Diagonale; es zeigt alle Funktionen in einem leicht verständlichen Menü-Konzept, das mit einem Hauptfeld und zwei separaten Leisten operiert. Beim 3.0 TDI bringt das FIS das Effizienzprogramm mit; es versorgt den Fahrer mit Tipps für wirtschaftliches Fahren. Eine weitere Funktion gibt Aufschluss darüber, welche Verbraucher im Fahrzeug, etwa die Klimaanlage, aktiv sind und wie sehr sie zum Kraftstoffverbrauch beitragen.

Die Bedienung des FIS erfolgt über das ebenfalls weiterentwickelte Multifunktionslenkrad – es hat, je nach Kundenwunsch, drei oder vier Speichen. Die Lenksäule lässt sich elektrisch einstellen, der Kranz auf Wunsch beheizen. Zum Starten und Abstellen des Motors dient ein separater Taster. Er liegt, zusammen mit der Klinke für die elektromechanische Parkbremse, auf der Konsole des Mitteltunnels.

Der vordere Bereich der Konsole ist optisch von der Instrumententafel getrennt. Breit und flach geneigt, fungiert er als perfektes Steuerpult für das Reglerfeld der Komfortklimaautomatik. Die Anlage erlaubt eine leise und fast zugfreie indirekte Belüftung durch ein Gitter an der Oberseite der Instrumententafel. Sie bietet drei Klimastile und eine vierte Variante für den Winter.

Optional liefert Audi eine Vierzonen-Klimaautomatik (Serie bei der langen Mittelkonsole und beim W12). Sie arbeitet mit einem eigenen Fond-Klimagerät und kontrolliert 25 Stellmotoren. Dabei arbeitet sie dank innovativer Technologie höchst effizient.

Haptische Landschaft: Das MMI-Terminal
Unterhalb der Klima-Tastatur liegt das Terminal des neu entwickelten Bedien- und Multimediasystems MMI. Es bildet eine haptische Landschaft, die aus drei Zonen besteht. Die rechte steuert den Audiobereich, die mittlere birgt den großen Dreh-/Drücksteller sowie die Soft- und Hardkeys, mit denen man sich in den Hauptmenüs bewegt. Das linke Feld integriert sechs Radio-Stationstasten beziehungsweise das Touchpad der optionalen MMI Navigation plus (Serie beim W12). Die Bedienung vollzieht sich entspannt: Das Handgelenk ruht auf dem Wählhebel der Achtstufen-tiptronic, die Hand hat Ruhe zum Tippen und Drehen.

Der Monitor des MMI-Systems liegt im Ruhezustand in der Instrumententafel versenkt – er zeigt nur seine Oberkante, die wie eine edle Zierleiste wirkt. Beim Einschalten fährt er in einer eleganten Kurve nach oben aus. Der große Bildschirm mit seinen acht Zoll Diagonale baut extrem flach. Wie beim FIS ist sein Anzeigenfeld in drei Bereiche aufgeteilt, die Menüsteuerung folgt einer weiter verbesserten Logik. Alle Themen werden in eleganten, dreidimensionalen Grafiken präsentiert, auch die Cover-Arts der Audio-CDs.

Kompromisslos: Die Qualität
Qualität kennt keinen Kompromiss. Auch das Interieur des A8 L ist nach diesem Grundsatz von Audi gestaltet, in jedem noch so kleinen Detail.

Einer der Bereiche, in denen sich diese Philosophie fokussiert, ist der Wählhebel der Achtstufen-tiptronic. Er wirkt kraftvoll und massiv wie eine Skulptur, er bewegt sich geschmeidig und hochpräzise. Sein Griff ist mit Leder oder Holzfurnier überzogen; schmale Dekorleisten setzen feine Akzente. Im linken Bereich des Hebels liegt eine mit LEDs beleuchtete Anzeige für das Fahrprogramm.

Der Start-Stop-Taster ist ein ähnliches kleines Kunstwerk – wie der Wählhebel wird er von innen rot beleuchtet, die Buchstaben sind mit höchster Präzision aus der Aluminium-Oberfläche herausgearbeitet.

Die Kombination hochwertigster Materialien, ihr Look und ihre Haptik schaffen die Manufaktur-Atmosphäre an Bord des A8 L. Die Luftdüsen etwa sind teilweise verchromt, die Lehnen der Komfortsitze tragen an ihrer Rückseite sichelförmige Einlagen aus Edelholz. Bei den Furnieren werden die Kanten nach dem maschinellen Schleifen noch einmal von Hand nachbearbeitet; der Lederbezug am Lenkradkranz wird manuell vernäht.

Alle Schalter lassen sich spielfrei und leichtgängig betätigen; die Entwickler haben sämtliche Geräusche sowie die Verstellwege und -kräfte der Bedienung akkurat definiert. Die Fugen verlaufen gleichmäßig und schmal. In vielen Fällen sind sie genau so breit, wie es die Wärmeausdehnung der Materialien erfordert, und keinen Zehntel Millimeter mehr.

Der A8 L trägt im Bereich der Instrumententafel und der Türen Dekoreinlagen, die aus jeweils zwei Teilen zusammengesetzt sind – eine hochelegante Lösung. Ihre unteren Elemente sind serienmäßig in hochglänzendem schwarz, die oberen in braunem Nussbaumwurzelholz von tiefem, makellosem Glanz ausgeführt. Schlanke Chromleisten umlaufen die Blenden. Das Topmodell der Baureihe hat beleuchtete W12-Schriftzüge an den Einstiegsleisten und Dekoreinlagen, die oben schwarzen Klavierlack und unten gebürstetes Aluminium tragen.

Zahlreiche Bedienelemente im Interieur des A8 L bestechen durch ihr schwarzes Hochglanz-Finish. Die hoch beanspruchten Komponenten sind mit einem neuartigen, UV-gehärtetem Decklack überzogen, der sie extrem kratzfest macht. Eine Highend-Schicht mit der Bezeichnung Cerapaint schützt die Aluminium-Einstiegsleisten. Weniger als zwei Tausendstel Millimeter dick, bietet sie exzellenten Schutz gegen Beschädigungen; sie weist Schmutz ab und lässt sich leicht reinigen.

Edel: Die Farben und Materialien
Optional offeriert Audi bei den Dekoreinlagen gebürstetes Aluminium und edle Holzsorten – graues Vavona, das von der Westküste Nordamerikas kommt, oder beiges Birkemaser. Ein ganz eigenes Highlight ist das offenporige Naturholz der Sorte Eschemaser. Das Programm Audi exclusive führt sieben weitere Holzsorten.

Fünf Grundfarben stehen für das Interieur zur Wahl – Schwarz, Nougatbraun, Samtbeige, Titangrau und Seidenbeige. Der obere Bereich der Instrumententafel und ihr Umfeld sowie die Türbrüstungen sind in Schwarz, Stahlgrau oder Moorbraun lieferbar. Beim Dachhimmel – auf Wunsch auch in Alcantara lieferbar – lauten die Farben Mondsilber, Seidenbeige, Schwarz und Schneeweiß.

Die Palette an Sitzbezügen ist ebenfalls breit gefächert. Die Seriensitze sind mit schwarzem Stoff und die optionalen Komfortsitze mit Leder Valcona bezogen. Alternativ gibt es Naturleder und das Leder Valonea, das mit natürlichen Gerbstoffen behandelt ist; es ist besonders atmungsaktiv und hat eine authentische Oberflächenstruktur. An den Kopfstützen, am Gangwahlhebel und an einem Kissen/Handschmeichler kommt hier Hirschnappaleder zum Einsatz – ein faszinierend weiches Material. Für die sportlichen Komfortsitze offeriert Audi auch eine Kombination aus Leder und Alcantara.

Im Leder-Programm stehen sieben Farben zur Wahl – Schwarz, Nougatbraun, Samtbeige, Titangrau, Seidenbeige, Balaobraun und Messingbeige. Die beiden letztgenannten Kombinationen bilden eigene Interieur-Designwelten.

Die Audi design selection balaobraun kombiniert die exklusive braune Interieur­farbe mit speziellen Applikationen wie weißen Kontrastnähten, einem weißen Dachhimmel sowie Dekoreinlagen in offenporigem Escheholz und silbernem Aluminium. Bei der Audi design selection messingbeige sind die oberen Bereiche der Instrumententafel und der Türen granitgrau gehalten. Der Dachhimmel ist weiß; die Lederbezüge, der Teppichboden, der untere Bereich des Cockpits und die Türverkleidungen leuchten in Messingbeige. Beide Designwelten bringen eine Reihe komfortabler Ausstattungen mit.

Ein besonderer Blickfang ist die optionale, erweiterte Aluminiumoptik im Interieur (Serie beim W12). Bei ihr glänzen Komponenten in den Türen und der Instrumententafel in Chrom beziehungsweise Aluminium – teilweise gebürstet, teilweise poliert. Das Programm Audi exclusive hält viele weitere Vorschläge für Leder- und Holzapplikationen bereit.

Geräumig: Der Gepäckraum
Der neue Audi A8 L offeriert einen großen Gepäckraum von 510 Liter Volumen; er hat eine niedrige Ladekante und ist sehr breit geschnitten. Vier Golfbags finden quer Platz; kleinere Gegenstände kommen in seitlichen Ablagen unter, die mit eigenen Netzen abgesichert sind. Nach dem Entriegeln schwingt die Klappe mittels einer vorgespannten Feder von selbst nach oben, nach dem Zuziehen hilft eine Schließhilfe beim Verriegeln.

Das optionale Gepäckraumpaket enthält ein Bodennetz, zwei Taschenhaken, einen Schirmhalter und eine 12 Volt- Steckdose. Zudem stehen eine Durchlade mit Skisack, eine elektrische Heckklappe (Serie beim W12) und eine elektrisch ausklappende Anhängerkupplung zur Wahl. Im Zubehörprogramm finden sich eine Gepäckraumschale und Dachträger für verschiedene Einsatzzwecke.

Die angegebenen Ausstattungen und Daten beziehen sich auf das in Deutschland angebotene Modellprogramm. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.