Bei geringer bis mittlerer Last und Drehzahl – von 160 bis 250 Newtonmetern sowie zwischen 950 und 2.500 Umdrehungen und maximal 145 Newtonmeter Drehmomentanforderung – deaktiviert das System cylinder on demand in den oberen Gängen die Zylinder 2, 3, 5 und 8, indem es Einspritzung und Zündung stilllegt und die Ein- und Auslassventile geschlossen lässt. Der Umschaltvorgang dauert nur Millisekunden und ist praktisch nicht wahrnehmbar. Im 4-Zylinder-Betrieb verlagern sich in den aktiven Zylindern die Betriebspunkte zu höheren Lasten, was den thermischen Wirkungsgrad verbessert, während die deaktivierten Zylinder weitestgehend verlustfrei – wie Gasfedern – mitlaufen. Beim Tritt auf das Gaspedal werden sie sofort wieder zugeschaltet. Für den sportlichen Sound sitzt in den beiden äußeren Endrohren der Abgasanlage je eine Schaltklappe, die den Klang je nach Last und Drehzahl modulieren. Für ein optimales Fahrerlebnis braucht es nicht nur erstklassige Motoren, sondern auch herausragende Fahrwerkskomponenten: Im optionalen Fahrwerkspaket advanced erhalten Kund_innen ergänzend das Sportdifferenzial. Bei schneller Kurvenfahrt verschiebt es die Momente zwischen den Hinterrädern über zwei Lamellenkupplungen – das kurvenäußere Rad, das den besseren Grip hat, erhält so den größeren Anteil. Dieses Torque Vectoring macht das Handling noch müheloser und präziser: Beim Einlenken oder Beschleunigen wird das große Sport-SUV förmlich in die Kurve hineingedrückt, die Untersteuerneigung wird minimiert. Zweiter Baustein im Paket: die elektromechanische aktive Wankstabilisierung (eAWS). An beiden Achsen sitzt ein kompakter Elektromotor, der mit einem Getriebe gekoppelt ist. Er teilt den Stabilisator in zwei Hälften. Bei Geradeausfahrt lässt er sie weitgehend unabhängig voneinander arbeiten, was die Aufbaubewegungen auf unebenen Straßen reduziert. Bei sportlicher Gangart hingegen verdreht die E-Maschine die beiden Hälften gegeneinander, sodass sie als Einheit wirken.
Bei geringer bis mittlerer Last und Drehzahl – von 160 bis 250 Newtonmetern sowie zwischen 950 und 2.500 Umdrehungen und max. 145 Newtonmeter Drehmomentanforderung – deaktiviert das System cylinder on demand in den oberen Gängen die Zylinder 2, 3, 5 und 8, indem es Einspritzung und Zündung stilllegt und die Ein- und Auslassventile geschlossen lässt. Der Umschaltvorgang dauert nur Millisekunden und ist praktisch nicht wahrnehmbar. Im 4-Zylinder-Betrieb verlagern sich in den aktiven Zylindern die Betriebspunkte zu höheren Lasten, was den thermischen Wirkungsgrad verbessert, während die deaktivierten Zylinder weitestgehend verlustfrei – wie Gasfedern – mitlaufen. Beim Tritt auf das Gaspedal werden sie sofort wieder zugeschaltet. Für den sportlichen Sound sitzt in jedem Endrohr der Abgasanlage eine Schaltklappe, die den Klang je nach Last und Drehzahl moduliert. Für ein optimales Fahrerlebnis braucht es nicht nur erstklassige Motoren, sondern auch herausragende Fahrwerkskomponenten: Im optionalen Fahrwerkspaket advanced erhalten die Kunden ergänzend das Sportdifferenzial. Bei schneller Kurvenfahrt verschiebt es die Momente zwischen den Hinterrädern über zwei Lamellenkupplungen – das kurvenäußere Rad, das den besseren Grip hat, erhält so den größeren Anteil. Dieses Torque Vectoring macht das Handling noch müheloser und präziser: Beim Einlenken oder Beschleunigen wird das große Sport-SUV-Coupé förmlich in die Kurve hineingedrückt, die Untersteuerneigung wird minimiert. Zweiter Baustein im Paket: die elektromechanische aktive Wankstabilisierung (eAWS). An beiden Achsen sitzt ein kompakter Elektromotor, der mit einem Getriebe gekoppelt ist. Er teilt den Stabilisator in zwei Hälften. Bei Geradeausfahrt lässt er sie weitgehend unabhängig voneinander arbeiten, was die Aufbaubewegungen auf unebenen Straßen reduziert. Bei sportlicher Gangart hingegen verdreht die E-Maschine die beiden Hälften gegeneinander, so dass sie als Einheit wirken.
Er verteilt seine vier Liter Hubraum auf acht Zylinder in V-Anordnung und ist mit cylinder on demand-Technologie ausgestattet. Der 3.0 TFSI treibt den Audi A8 55 TFSI quattro und den A8 L 55 TFSI quattro mit 250 kW (340 PS) an. Für China ist eine Variante mit 210 kW (286 PS) erhältlich. Von 1.370 bis 4.500 Umdrehungen stemmt er 500 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Aus dem Stand ist Tempo 100 in 5,6 Sekunden (L-Modell: 5,7 Sekunden) erreicht. In der Version für die A8-Modelle entwickelt der 4.0 TFSI 338 kW (460 PS) und 660 Nm Drehmoment, die zwischen 1.850 und 4.500 1/min bereitstehen. Aus ihnen resultieren sehr sportliche Fahrleistungen: Der A8 60 TFSI quattro und der A8 L 60 TFSI quattro sprinten einheitlich in 4,4 Sekunden von null auf 100 km/h. Ein Highlight des V8 ist das System cylinder on demand (COD), das bei moderater Fahrweise vier Zylinder vorübergehend abschaltet.
Er verteilt seine vier Liter Hubraum auf acht Zylinder in V-Anordnung und ist mit cylinder on demand-Technologie ausgestattet. Der 3.0 TFSI treibt den Audi A8 55 TFSI quattro und den A8 L 55 TFSI quattro an. Für China ist eine Variante mit 210 kW (286 PS) erhältlich. Von 1.370 bis 4.500 Umdrehungen stemmt er 500 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Aus dem Stand ist Tempo 100 in 5,6 Sekunden (L-Modell: 5,7 Sekunden) erreicht. In der Version für die A8-Modelle entwickelt der 4.0 TFSI 338 kW (460 PS) und 660 Nm Drehmoment, die zwischen 1.850 und 4.500 1/min bereitstehen. Aus ihnen resultieren sehr sportliche Fahrleistungen: Der A8 60 TFSI quattro und der A8 L 60 TFSI quattro sprinten einheitlich in 4,4 Sekunden von null auf 100 km/h.
Der 4.0 TFSI, der für den A8 und den S8 in unterschiedlichen Leistungsstufen zur Wahl steht, verteilt seine vier Liter Hubraum auf acht Zylinder mit cylinder on demand-Technologie. Das Plug-in-Hybridmodell TFSI e kombiniert den 3.0 TFSI mit einer E-Maschine. Im Audi A8 50 TDI quattro und im A8 L 50 TDI quattro arbeitet der 3.0 TDI. Er bringt es auf 210 kW (286 PS) Leistung sowie auf 600 Nm Drehmoment, die schon bei 1.750 1/min bereitstehen und bis 3.250 1/min konstant bleiben. Der Dieselmotor beschleunigt den A8 und A8 L in jeweils 5,9 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter zur elektronisch abgeregelten Spitze von 250 km/h, die bei allen A8-Modellen einheitlich ist. Der 3.0 TFSI treibt den Audi A8 55 TFSI quattro und den A8 L 55 TFSI quattro mit 250 kW (340 PS) an. Für China ist eine Variante mit 210 kW (286 PS) erhältlich. Von 1.370 bis 4.500 Umdrehungen stemmt er 500 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Aus dem Stand ist Tempo 100 in 5,6 Sekunden (L-Modell: 5,7 Sekunden) erreicht. In der Version für die A8-Modelle entwickelt der 4.0 TFSI 338 kW (460 PS) und 660 Nm Drehmoment, die zwischen 1.850 und 4.500 1/min bereitstehen. Aus ihnen resultieren sehr sportliche Fahrleistungen: Der A8 60 TSFI quattro und der A8 L 60 TFSI quattro sprinten einheitlich in 4,4 Sekunden von null auf 100 km/h. Ein Highlight des V8 ist das System cylinder on demand (COD), das bei moderater Fahrweise vier Zylinder vorübergehend abschaltet. Der Audi S8 – begeisternde Performance in der Luxusklasse Der Audi S8 TSFI quattro ist das sportliche Top-Modell der Baureihe. Hier gibt der Biturbo-V8 420 kW (571 PS) Leistung und 800 Nm Drehmoment von 2.050 bis 4.500 Touren ab. Der Standardsprint ist in 3,8 Sekunden erledigt. Das COD-System erhöht auch beim S8 die Effizienz. Soundklappen in der Abgasanlage schärfen, wenn gewünscht, den Klang. Das stärkste Modell der A8-Familie fährt zudem mit einer besonders umfangreichen Serienausstattung vom Band.
Er verteilt seine vier Liter Hubraum auf acht Zylinder in V-Anordnung und ist mit cylinder on demand-Technologie ausgestattet. Der 3.0 TFSI treibt den Audi A8 55 TFSI quattro und den A8 L 55 TFSI quattro mit 250 kW (340 PS) an. Für China ist eine Variante mit 210 kW (286 PS) erhältlich. Von 1.370 bis 4.500 Umdrehungen stemmt er 500 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Aus dem Stand ist Tempo 100 in 5,6 Sekunden (L-Modell: 5,7 Sekunden) erreicht. In der Version für die A8-Modelle entwickelt der 4.0 TFSI 338 kW (460 PS) und 660 Nm Drehmoment, die zwischen 1.850 und 4.500 1/min bereitstehen. Aus ihnen resultieren sehr sportliche Fahrleistungen: Der A8 60 TFSI quattro und der A8 L 60 TFSI quattro sprinten einheitlich in 4,4 Sekunden von null auf 100 km/h. Ein Highlight des V8 ist das System cylinder on demand (COD), das bei moderater Fahrweise vier Zylinder vorübergehend abschaltet.
Er verteilt seine vier Liter Hubraum auf acht Zylinder in V-Anordnung und ist mit cylinder on demand-Technologie ausgestattet. Der 3.0 TFSI treibt den Audi A8 55 TFSI quattro und den A8 L 55 TFSI quattro mit 250 kW (340 PS) an. Für China ist eine Variante mit 210 kW (286 PS) erhältlich. Von 1.370 bis 4.500 Umdrehungen stemmt er 500 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Aus dem Stand ist Tempo 100 in 5,6 Sekunden (L-Modell: 5,7 Sekunden) erreicht. In der Version für die A8-Modelle entwickelt der 4.0 TFSI 338 kW (460 PS) und 660 Nm Drehmoment, die zwischen 1.850 und 4.500 1/min bereitstehen. Aus ihnen resultieren sehr sportliche Fahrleistungen: Der A8 60 TFSI quattro und der A8 L 60 TFSI quattro sprinten einheitlich in 4,4 Sekunden von null auf 100 km/h. Ein Highlight des V8 ist das System cylinder on demand (COD), das bei moderater Fahrweise vier Zylinder vorübergehend abschaltet.
RS 6 Avant, RS 7 Sportback und RS Q8 verbinden leistungsstarke 4,0-Liter-V8-Biturbo-TFSI-Aggregate mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Systemen und cylinder on demand-Technologie. In zukünftigen Modellgenerationen gehen wir im RS-Portfolio noch einen Schritt weiter: mit High-Performance-Plug-in-Hybriden und rein elektrischen Antrieben. Die Elektromobilität eröffnet uns ganz andere Dimensionen der Fahrdynamik: Denken Sie zum Beispiel an die vollvariable Kraftverteilung beim elektrischen quattro Antrieb mit Torque Vectoring. Die Speerspitze unseres Aufbruchs in das Zeitalter der High-Performance-E-Mobilität bilden vollelektrische Modelle wie der Audi RS e-tron GT.