Darin enthalten sind die Anhebung der Höchstgeschwindigkeit auf 280 km/h, die Dynamik-Allradlenkung, die mit ihrer RS-spezifischen Softwareanpassung den Fahrer durch aktive Lenkeingriffe an Vorder- und Hinterachse unterstützt, sowie das quattro Sportdifferenzial an der Hinterachse. Optional bestellbar ist auch das RS-Dynamikpaket plus, das zusätzlich zum RS-Dynamikpaket eine Anhebung der Höchstgeschwindigkeit auf 305 km/h ermöglicht und eine RS-Keramikbremsanlage umfasst. Hier sind die Bremssättel wahlweise in Grau, Rot oder Blau ausgeführt. Ihre Scheiben haben die Dimension 440 Millimeter (vorn) und 370 Millimeter (hinten). Die RS-Keramikbremsanlage wiegt insgesamt rund 34 Kilogramm weniger als ihr stählernes Pendant und reduziert somit die ungefederten Massen. Für den besonderen Auftritt: neue Außenfarben und Optikpakete Der neue RS 6 Avant performance und RS 7 Sportback performance sind in insgesamt 16 Außenfarben erhältlich.
Die erste Keramikbremse (420-Millimeter-Scheiben vorn, 356 Millimeter hinten) zieht optional in einen RS 6 ein und stoppt den Dynamiker überaus zuverlässig. Damit die Passagier_innen sportlich und zugleich komfortabel ans Ziel kommen, vertraut Audi ein zweites Mal auf das DRC-Fahrwerk, das der Kundschaft im Avant und der Limousine nun serienmäßig geliefert wird. Für mehr Komfort im Alltag über die ganze Bandbreite der Fahrsituationen lässt sich das DRC-Fahrwerk gegen Aufpreis mit einer zusätzlichen Verstelleinheit am Stoßdämpfer ausstatten, die erstmals eine 3-stufige Einstellung bietet. Wie beim Vorgänger hält es Audi dezent mit der Optik. Ausgestellte Kotflügel, die ihn von der Basis absetzen und den großen Rädern und Reifen (19 Zoll und 255/40, 20 Zoll und 275/35 optional) ausreichend Platz bieten, verbreitern den Wagen um nur insgesamt 3,5 Zentimeter auf 1,89 Meter. Zum Zweck der tiefgreifenden Veredlung läuft auch der C6 nach der Fertigung am Band zur unmittelbar benachbarten quattro GmbH. Deren Mitarbeiter_innen finalisieren, wie schon beim Vorgängermodell, das Fahrzeug. Sein Finale erlebt der C6 als RS 6 plus Sport und RS 6 plus Audi Exclusive. Insgesamt 500 limitierte Fahrzeuge verlassen das Werk in Neckarsulm. Zur Ausstattung gehören unter anderem eine nummerierte Plakette im Innenraum, spezielle Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design, Leder für den Armaturenträger und Fußmatten mit RS 6-Logo. Der C7 – aus weniger wird mehr Weniger Zylinder können doch nicht richtig sein! Ein Kritikpunkt, den nicht nur die Kundschaft äußert, als Audi 2013 wieder vom 10-Zylinder-Biturbo abrückt und fortan wieder auf einen 8-Zylinder mit 4 Liter Hubraum mit doppelter Aufladung vertraut – das kleinste Aggregat in der Geschichte des RS 6. Darüber hinaus entfällt die klassische Limousine ersatzlos, in den USA übernimmt der Audi RS 7 Sportback.
Die erste Keramikbremse (420-Millimeter-Scheiben vorn, 356 Millimeter hinten) zieht optional in einen RS 6 ein und stoppt den Dynamiker überaus zuverlässig. Damit die Passagier_innen sportlich und zugleich komfortabel ans Ziel kommen, vertraut Audi ein zweites Mal auf das DRC-Fahrwerk, das der Kundschaft im Avant und der Limousine nun serienmäßig geliefert wird. Für mehr Komfort im Alltag über die ganze Bandbreite der Fahrsituationen lässt sich das DRC-Fahrwerk gegen Aufpreis mit einer zusätzlichen Verstelleinheit am Stoßdämpfer ausstatten, die erstmals eine 3-stufige Einstellung bietet. Wie beim Vorgänger hält es Audi dezent mit der Optik. Ausgestellte Kotflügel, die ihn von der Basis absetzen und den großen Rädern und Reifen (19 Zoll und 255/40, 20 Zoll und 275/35 optional) ausreichend Platz bieten, verbreitern den Wagen um nur insgesamt 3,5 Zentimeter auf 1,89 Meter. Zum Zweck der tiefgreifenden Veredlung läuft auch der C6 nach der Fertigung am Band zur unmittelbar benachbarten quattro GmbH. Deren Mitarbeiter_innen finalisieren, wie schon beim Vorgängermodell, das Fahrzeug. Sein Finale erlebt der C6 als RS 6 plus Sport und RS 6 plus Audi Exclusive. Insgesamt 500 limitierte Fahrzeuge verlassen das Werk in Neckarsulm. Zur Ausstattung gehören unter anderem eine nummerierte Plakette im Innenraum, spezielle Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design, Leder für den Armaturenträger und Fußmatten mit RS 6-Logo. Der C7 – aus weniger wird mehr Weniger Zylinder können doch nicht richtig sein! Ein Kritikpunkt, den nicht nur die Kundschaft äußert, als Audi 2013 wieder vom 10-Zylinder-Biturbo abrückt und fortan wieder auf einen 8-Zylinder mit 4 Liter Hubraum mit doppelter Aufladung vertraut – das kleinste Aggregat in der Geschichte des RS 6. Darüber hinaus entfällt die klassische Limousine ersatzlos, in den USA übernimmt der Audi RS 7 Sportback.
So lässt eine Dynamik-Allradlenkung das Fahrzeug deutlich kürzer und handlicher wirken, ohne dabei ein synthetisches Fahrgefühl zu erzeugen. Die in einem Audi verbauten Systeme sind ausbalanciert und immer präzise aufeinander abgestimmt. Wenn Kund_innen ein Fahrzeug mit Luftfederfahrwerk bestellen, erhalten sie automatisch eine auf die spezifischen Eigenschaften angepasste Lenkungsabstimmung. Das gilt auch für die Kombination mit anderen Systemen wie der elektromechanischen aktiven Wankstabilisierung (eAWS), dem Aktivfahrwerk oder dem Torque Vectoring. So steuert der elektrische quattro im Audi e-tron S die Momente bedarfsgerecht von null bis hundert Prozent zwischen Vorder- und Hinterachse. Dazu kommt das elektrische Torque Vectoring für eine weiter gesteigerte Agilität: Jeder der hinteren E-Motoren verteilt das Antriebsmoment ohne mechanisches Differenzial direkt ans Rad. Das geschieht vorausschauend, bevor bei Glätte oder schneller Kurvenfahrt Schlupf auftritt oder das Auto unter- oder übersteuert. Ein hochpräzises Handling entsteht, dessen Charakter sich über die Fahrwerkregelsysteme in weiten Bereichen einstellen lässt – von stabil bis sportlich. Im Sportmodus etwa greifen die Regelsysteme erst später ein, um eine leicht übersteuernde Fahrweise zu ermöglichen.
Nur beim S8 sind das vorausschauende Aktivfahrwerk, das Sportdifferenzial und die Dynamik-Allradlenkung ab Werk verbaut. Mit markanten Designelementen im Interieur und Exterieur wird der sportliche Charakter gezielt in Szene gesetzt. In den großen Märkten China, USA, Kanada und Südkorea wird der Audi S8 ausschließlich mit langem Radstand angeboten. Der Zuwachs in der Fahrzeuglänge und -höhe bedeutet für die Insassen ein deutliches Plus an Komfort durch erhöhte Kopf- sowie Beinfreiheit. Alle bisher genannten Motorisierungen haben serienmäßig die Mild-Hybrid-Technologie (MHEV) an Bord, die das 48-Volt-Hauptbordnetz des A8 nutzt. tiptronic, quattro und Sportdifferenzial: die ganze Bandbreite des Fahrerlebnisses Alle Aggregate im Audi A8 sind an eine schnell und sanft schaltende Achtstufen-tiptronic gekoppelt. Dank einer elektrischen Ölpumpe kann das Automatikgetriebe die Gänge auch dann wechseln, wenn der Verbrennungsmotor nicht läuft. Der permanente Allradantrieb quattro mit dem selbstsperrenden Mittendifferenzial ist Serie, auf Wunsch ergänzt ihn das Sportdifferenzial (Serie beim S8 ). Es verteilt die Antriebsmomente bei schneller Kurvenfahrt aktiv zwischen den Hinterrädern und macht das Handling damit noch sportlicher und stabiler. Progressive Technologien: das Fahrwerk Schon das Serienfahrwerk des überarbeiteten Audi A8 besticht mit seinem ausgewogenen Charakter. Es vereint sportlichen Fahrspaß mit souveränem Komfort, auch wegen der unterschiedlichen Fahrprofile, die das Fahrdynamiksystem Audi drive select bereithält. Die Luftfederung adaptive air suspension mit geregelter Dämpfung ist Serie.
Nur beim S8 sind das vorausschauende Aktivfahrwerk, das Sportdifferenzial und die Dynamik-Allradlenkung ab Werk verbaut. Alle bisher genannten Motorisierungen haben serienmäßig die Mild-Hybrid-Technologie (MHEV) an Bord, die das 48-Volt-Hauptbordnetz des A8 nutzt. tiptronic, quattro und Sportdifferenzial: die ganze Bandbreite des Fahrerlebnisses Alle Aggregate im Audi A8 sind an eine schnell und sanft schaltende Achtstufen-tiptronic gekoppelt. Dank einer elektrischen Ölpumpe kann das Automatikgetriebe die Gänge auch dann wechseln, wenn der Verbrennungsmotor nicht läuft. Der permanente Allradantrieb quattro mit dem selbstsperrenden Mittendifferenzial ist Serie, auf Wunsch ergänzt ihn das Sportdifferenzial (Serie beim S8 ). Es verteilt die Antriebsmomente bei schneller Kurvenfahrt aktiv zwischen den Hinterrädern und macht das Handling damit noch sportlicher und stabiler. Die Luftfederung adaptive air suspension mit geregelter Dämpfung ist Serie. Ein weiteres Serien-Feature ist die Progressivlenkung. Auf Wunsch ist auch eine Dynamik-Allradlenkung erhältlich. Beim Audi S8 zählt sie zur Serienausstattung. Das vorausschauende Aktivfahrwerk Ein Highlight im überarbeiteten A8 ist das vorausschauende Aktivfahrwerk. Es kann jedes Rad einzeln über einen Elektromotor mit zusätzlichen Kräften be- oder entlasten und damit die Lage der Karosserie in jeder Fahrsituation aktiv regeln. Das Räderprogramm für den überarbeiteten Audi A8, das von 18 bis 21 Zoll reicht, enthält sechs neue Designs von Audi und Audi Sport.
Nur beim S8 sind das vorausschauende Aktivfahrwerk, das Sportdifferenzial und die Dynamik-Allradlenkung ab Werk verbaut. Mit markanten Designelementen im Interieur und Exterieur wird der sportliche Charakter gezielt in Szene gesetzt. In den großen Märkten China, USA, Kanada und Südkorea wird der Audi S8 ausschließlich mit langem Radstand angeboten. Der Zuwachs in der Fahrzeuglänge und -höhe bedeutet für die Insassen ein deutliches Plus an Komfort durch erhöhte Kopf- sowie Beinfreiheit. Alle bisher genannten Motorisierungen haben serienmäßig die Mild-Hybrid-Technologie (MHEV) an Bord, die das 48-Volt-Hauptbordnetz des A8 nutzt. Zwei Motoren, eine Batterie: der Audi A8 mit Plug-in-Hybridantrieb Der Audi A8 60 TFSI e quattro und der A8 L 60 TFSI e quattro sind die Plug-in-Hybridmodelle (PHEV) in der Baureihe. Den 3.0 TFSI unterstützt eine kompakte E-Maschine. Die Lithium-Ionen-Batterie im Heck kann jetzt netto 14,4 kWh (brutto 17,9 kWh) Energie speichern – deutlich mehr als bisher. Mit 340 kW (462 PS) Systemleistung und 700 Nm Systemdrehmoment erreicht der Audi A8 60 TFSI e quattro aus dem Stand heraus in 4,9 Sekunden (A8 und A8 L) Tempo 100. Die Fahrer_innen des Plug-in-Hybridmodells können zwischen vier Fahrmodi wählen. „EV“ steht für rein elektrisches Fahren, „Hybrid“ für die effiziente Kombination beider Antriebsarten, „Hold“ für die Konservierung der vorhandenen elektrischen Energie, und in „Charge” lädt der Verbrennungsmotor die Batterie auf. Die maximale Ladeleistung – mit Wechselstrom – beträgt 7,4 kW. In der heimischen Garage können die Kund_innen dafür das e-tron Ladesystem kompakt nutzen, unterwegs das Mode-3-Kabel. In Europa gewährt der Audi e-tron Charging Service Zugang zu circa 250.000 Ladepunkten. tiptronic, quattro und Sportdifferenzial: die ganze Bandbreite des Fahrerlebnisses Alle Aggregate im Audi A8 sind an eine schnell und sanft schaltende Achtstufen-tiptronic gekoppelt.
Nur beim S8 sind das vorausschauende Aktivfahrwerk, das Sportdifferenzial und die Dynamik-Allradlenkung ab Werk verbaut. Mit markanten Designelementen im Interieur und Exterieur wird der sportliche Charakter gezielt in Szene gesetzt. In den großen Märkten China, USA, Kanada und Südkorea wird der Audi S8 ausschließlich mit langem Radstand angeboten. Der Zuwachs in der Fahrzeuglänge und -höhe bedeutet für die Insassen ein deutliches Plus an Komfort durch erhöhte Kopf- sowie Beinfreiheit. Alle bisher genannten Motorisierungen haben serienmäßig die Mild-Hybrid-Technologie (MHEV) an Bord, die das 48-Volt-Hauptbordnetz des A8 nutzt. tiptronic, quattro und Sportdifferenzial: die ganze Bandbreite des Fahrerlebnisses Alle Aggregate im Audi A8 sind an eine schnell und sanft schaltende Achtstufen-tiptronic gekoppelt. Dank einer elektrischen Ölpumpe kann das Automatikgetriebe die Gänge auch dann wechseln, wenn der Verbrennungsmotor nicht läuft. Der permanente Allradantrieb quattro mit dem selbstsperrenden Mittendifferenzial ist Serie, auf Wunsch ergänzt ihn das Sportdifferenzial (Serie beim S8 ). Es verteilt die Antriebsmomente bei schneller Kurvenfahrt aktiv zwischen den Hinterrädern und macht das Handling damit noch sportlicher und stabiler. Progressive Technologien: das Fahrwerk Schon das Serienfahrwerk des überarbeiteten Audi A8 besticht mit seinem ausgewogenen Charakter. Es vereint sportlichen Fahrspaß mit souveränem Komfort, auch wegen der unterschiedlichen Fahrprofile, die das Fahrdynamiksystem Audi drive select bereithält. Die Luftfederung adaptive air suspension mit geregelter Dämpfung ist Serie.