Der neue Audi R8 Spyder* schreibt die erfolgreiche R8-Story fort. Sie beginnt 2007 mit dem Marktstart des Coupés der ersten Generation, 2010 folgt der Spyder. Beide Varianten haben sich zusammen etwa 27.000 mal verkauft. Sie demonstrieren die Hightech-Kompetenz von Audi und die starke Verbindung zum Motorsport.

Bei der zweiten R8-Generation stellt Audi dies erneut unter Beweis – den neuen GT3-Rennwagen Audi R8 LMS haben die Ingenieure gemeinsam mit den Serienmodellen entwickelt. Das Resultat: Fast 50 Prozent aller Teile aus dem R8 LMS finden sich auch im R8 wieder. Die enge Zusammenarbeit zwischen Renningenieuren, Motorsportlern und Entwicklern hat der Straßenversion eine deutliche Performance-Steigerung eingebracht. Den Erfolg des Coupé belegen renommierte Preise wie etwa das „Goldene Lenkrad“ und die „Auto Trophy“ im vergangenen Jahr.

Der Mittelmotor im Audi R8 und im R8 Spyder ist nicht nur das klassische Konzept im Motorsport, er gehört auch zur sportlichen DNA der Marke. Schon bei den Grand-Prix-Rennwagen, die die Auto Union in den 1930er Jahren einsetzte, saßen die Aggregate vor der Hinterachse – damals ein revolutionärer Schritt.

Im Jahr 2000 gewann der LMP-Prototyp R8 mit 3,6 Liter V8-Motor zum ersten Mal das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Bis 2005 fuhr der Namensgeber des heutigen Serien-Hochleistungssportwagens an der Sarthe fünf Gesamtsiege ein, dann lösten ihn die Audi R10 mit TDI-Motorisierungen ab.


Die angegebenen Ausstattungen und Daten beziehen sich auf das in Deutschland angebotene Modellprogramm. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.