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Zeitzeugeninterviews ehemaliger Zwangsarbeiter im Audi museum mobile

An der Eröffnung der Medienstation hat die KZ-Überlebende Helga Kinsky als Ehrengast teilgenommen. Die damals 14-jährige wurde als Häftling im Auto Union-Arbeitslager Oederan zur Arbeit gezwungen. Unter dem NS-Regime mussten tausende Zwangsarbeiter und Konzentrationslager-Häftlinge für das Audi-Vorgängerunternehmen Auto Union AG arbeiten.
Im Bild: Dr. Jörg Skriebeleit, KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, Jürgen Wittmann, Audi Betriebsrat, Helga Kinsky, KZ-Überlebende, Wendelin Göbel, Vorstand Personal und Organisation der AUDI AG, Thomas Frank, Leiter Audi Tradition, Thomas Stebich, Leiter Audi museum mobile, Dr. Eric Kinsky, Sohn von Helga Kinsky.