Seit 2004 hat sich in der Kompaktklasse das Konzept Sportback durchgesetzt: Der A3 Sportback feierte einen selbst von seinen Vätern kaum erwarteten Erfolg im Markt – deutlich mehr Kunden entscheiden sich für den Viertürer mit der großen Heckklappe als für seinen dreitürigen Verwandten.

Dabei unterscheidet sich der A3 Sportback durch weit mehr vom Basismodell als nur durch zwei zusätzliche Türen. Ihn charakterisieren die sportive Eleganz eines Coupés und die Vielseitigkeit eines Fünftürers, anspruchsvolle Technologie und ausgeprägte Sportlichkeit - Fahrdynamik in einer neuen Form.

Zusätzlich offeriert er noch mehr Raum und Variabilität in seinem gegenüber dem Dreitürer um insgesamt 54 Millimeter verlängerten Heck.

Mit dem ersten Serien-Sportback leitete Audi damit schon zum zweiten Mal einen neuen Trend im Automobilmarkt ein. Schon die Entwicklung der ersten Avant-Modelle in den siebziger Jahren legte das Fundament für eine neue Fahrzeug­klasse jenseits der nüchternen Nützlichkeit klassischer Kombi-Automobile. Die klare Akzentuierung eines zukunftsweisenden und dynamischen Designs, hochwertige Ausstattung und ausgeprägte Variabilität waren von Anfang an die Kennzeichen eines jeden Audi Avant.

Die Studie Audi Sportback concept rollt nun mit einem doppelten Auftrag an den Start: Sie symbolisiert – wie es auch der Name andeutet – zunächst das Prinzip Sportback in seiner reinsten Form, in der Verbindung von Eleganz, Sportlichkeit und Variabilität.

Und die Studie signalisiert auch die Entschlossenheit des Unternehmens, Sportback-Versionen keinesfalls nur auf das Kompaktsegment zu beschränken. Denn wie sich bereits in der Studie Audi A1 Sportback concept - des Stars beim Pariser Automobilsalon 2008 - abzeichnete, wird die Marke mit den vier Ringen das Angebot von Sportback-Modellen im Markt deutlich ausweiten.

Die angegebenen Ausstattungen, Daten und Preise beziehen sich auf das in Deutschland angebotene Modellprogramm. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.