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Ereignisse im Jahr 2014
Neue Modelle
Nicht weniger als 17 Modelle und Derivate mit dem Zeichen der Vier Ringe debütierten 2014 auf den Märkten. Den ersten Paukenschlag setzte mit drei Premieren bereits der Genfer Automobilsalon Anfang März. Vorgestellt wurden das Audi S3 Cabriolet, der erste offene Kompakte von Audi mit quattro, der Audi S1 und schließlich als Höhepunkt die dritte Generation des Audi TT. Drei höchst verschiedene Automobile, die ihre faszinierende Dynamik und der Faktor Emotion verbinden.
Der Audi TT steht als Sinnbild für eine authentische Designikone und eine Fahrmaschine mit Top-Performance. Mit der neuen Generation wird die Technik für den Fahrer noch besser erlebbar, so wie man es von einem echten Sportwagen erwartet. Mit Motorleistungen von 135 bis 169 kW (184–230 PS) und 228 kW (310 PS) beim Audi TTS, einer leichten Karosserie in Aluminium-Hybridbauweise und dem Hightech-Fahrwerk hat sich die Design-Ikone endgültig als Leistungssportler qualifiziert.
Trotz eines klaren Plus bei den Fahrleistungen gibt es eine entschieden verbesserte Effizienz – der 135 kW (184 PS) starke 2.0 TDI begnügt sich mit nur 4,2 Litern Diesel/100 km nach NEFZ. Höchstes Lob der Fachpresse erfuhr das voll programmierbare Display im Audi TT, das Audi virtual cockpit – ein TFT-Bildschirm, der gestochen scharfe, aufwendig gerechnete Grafiken präsentiert. Der Kunde kann zwischen einer klassischen Ansicht mit hochwertig dargestellten Rundinstrumenten und einem Infotainment-orientierten Layout mit erweitertem Anzeigebereich für Listen und Karte wechseln – alles bequem vom Lenkrad aus.
Mit dem Audi S1 hielt eine quattro-Version Einzug in die kleinste Baureihe von Audi. Erhältlich als Zweitürer wie auch als Sportback, wird der Audi S1 von einem 170 kW (231 PS) starken 2.0 TFSI angetrieben, dessen Drehmoment sich dank permanentem Allradantrieb in furiosen Vortrieb wandelt.
Besonders der Effizienz verpflichtet sind im Audi-Angebot die ultra-Modelle, deren Zahl bis Ende 2014 auf über 30 anstieg. Unter dem Signet ultra bietet das Unternehmen in nahezu allen Baureihen Fahrzeuge an, die sich durch im Wettbewerb vorbildlichen Verbrauch und niedrigste CO2-Emission auszeichnen. Bestes Beispiel ist der Audi A3 1.6 TDI ultra – er verbraucht im Mittel nur 3,2 Liter Diesel/100 km; dies entspricht einem CO2-Wert von 85 g/km.
Gründlich verjüngt wurden 2014 gleich mehrere Volumenbaureihen – der Audi A1, A6, A7 und der SUV-Bestseller Audi Q3 rollten mit neuen Motoren und zahlreichen weiteren technischen Innovationen an den Start. Sie alle verfügen nun auch über die aktuellste Generation von Fahrerassistenzsystemen und Konnektivitätstechnologie. Nicht zuletzt die Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen der Elektronikindustrie, unter anderem mit Google und Apple, machen einen aktuellen Audi buchstäblich zum „Mobile Device“. Es ist nahtlos und in Echtzeit vernetzt. In Sachen Connectivity setzt Audi Maßstäbe in der gesamten Automobilbranche – vor allem zugunsten von Verkehrsfluss und Verkehrssicherheit.
Weltweit führend ist Audi auch in der Lichttechnologie – dies belegte 2014 einmal mehr das Debüt des ersten Laserscheinwerfers in einem Serienautomobil. Erprobt im Langstreckenrennsport und genutzt für das Fernlicht, verbessert die neue Technik klar Lichtausbeute und Leuchtweite – Vorteile, die besonders in einem so schnellen Automobil wie dem Audi R8 LMX zum Tragen kommen, der diese Leuchteinheit erstmals präsentierte.
Motorsport
Audi setzte 2014 mit Siegen beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans (Frankreich), auf dem Nürburgring (Deutschland) und in Spa-Francorchamps (Belgien) besondere Highlights im internationalen Motorsport. In der populären internationalen Tourenwagen-Serie DTM (Deutsche Tourenwagen Meisterschaft) sicherte Audi sich den begehrten Herstellertitel.
Mit dem Audi R18 e-tron quattro gewannen die Audi‑Piloten 2014 erneut das wichtigste Rennen der WEC-Saison (Langstrecken-Weltmeisterschaft): das 24‑Stunden-Rennen in Le Mans. Bei bisher insgesamt 16 Teilnahmen in Le Mans feierte das Team von Audi Sport im vergangenen Jahr den 13. Triumph, zum dritten Mal in Folge mit einem Hybridrennwagen und quattro-Antrieb.
In der DTM sammelten die Audi-Fahrer mit dem Audi RS 5 DTM über die Saison hinweg die meisten Punkte, sodass zum Saisonende die Marke mit den Vier Ringen den Titel als bester Hersteller holte.
Auch die Teams von Audi Sport customer racing blicken neben den Siegen bei den beiden 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und in Spa auf eine erfolgreiche Saison zurück. Insgesamt gewannen die privaten Audi-Teams mit dem Audi R8 LMS 15 Meisterschaften.
Sportengagement
Vom internationalen Fußball über die deutsche Olympiamannschaft und die Kieler Woche bis zur weltweit beliebtesten Turnierserie für Amateurgolfer, dem Audi quattro Cup: Audi ist mit seinem vielfältigen Engagement enger Partner und Förderer des nationalen und internationalen Sports. Bereits seit über 30 Jahren ist die AUDI AG Hauptsponsor des Deutschen Skiverbandes (DSV) inklusive aller Nationalmannschaften sowie weiterer 16 Nationalteams. Außerdem ist Audi Titelsponsor des Audi FIS Ski Weltcup und des Audi FIS Ski Cross Weltcup, Partner des Weltcups der Nordischen Kombination, des Skisprungs und Skilanglauf Weltcups sowie Presenting Partner der Alpinen Ski-WM Vail 2015 und St. Moritz 2017. Audi ist Partner des DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) und des DBS (Deutscher Behindertensportverband) und stellt dem IOC (International Olympic Committee) Automobile zur Verfügung. Seit 15 Jahren sind Audi und der deutsche Rekordmeister FC Bayern München gemeinsam am Ball. International engagiert sich Audi unter anderem bei Top-Mannschaften wie Real Madrid, FC Barcelona, AC Mailand oder FC Chelsea. Die Kieler Woche, die größte Segelsportveranstaltung der Welt, stand ebenso im Terminkalender wie der Audi Football Summit mit dem FC Bayern München in New York und das Audi quattro Cup Weltfinale in Dubai. Sponsoring-Aktivitäten [CF1] beim Deutschen Eishockeymeister ERC Ingolstadt und beim Meister der 2. Bundesliga 2015, dem zukünftigen Erstligisten FC Ingolstadt 04, sowie die Unterstützung regionaler Sportveranstaltungen in Ingolstadt und Neckarsulm rundeten das Engagement ab.