Vier Ringe, sieben Buchstaben, 25 Jahre: Die quattro-Technologie von Audi feiert ein rundes Jubiläum. Vor einem Vierteljahrhundert, am 3. März 1980, stand der Ur-quattro im Scheinwerferlicht des Genfer Automobilsalons. Er begründete eine Legende - mit ihm begann ein Siegeszug im Motorsport und auf der Straße, der bis heute andauert.

Michèle Mouton, Stig Blomqvist, Hannu Mikkola und natürlich Walter Röhrl - sie waren es, die in den frühen 80er Jahren mit dem Audi quattro ein neues Kapitel Rallye-Geschichte schrieben, das von vier WM-Titeln gekrönt wurde. Aber auch auf der Rundstrecke feierte die Technologie des permanenten Vierradantriebs große Erfolge, vom Gesamtsieg in der amerikanischen TransAm-Meisterschaft 1988 bis zum triumphalen Jahr 1996 - damals holte der A4 quattro Super-touring in allen sieben nationalen Tourenwagenmeisterschaften, in denen er antrat, den Titel.

Die quattro-Technologie hat sich nicht nur im Motorsport eindrucksvoll durch­gesetzt, sondern auch auf der Straße. quattro bedeutet mehr als nur permanente Traktion - der Begriff ist zum Synonym für konsequente Dynamik, für schnelles und sicheres Fahren geworden. Die quattro-Technologie ist zu einer tragenden Säule der Marke avanciert, das gilt auch für ihre Bedeutung am Markt. Im abgelaufenen Jahr 2004 hat Audi 209.469 quattros gefertigt; und seit 1980 sind über 1,8 Millionen Autos mit permanentem Allradantrieb vom Band gelaufen, weit mehr als bei jedem anderen Hersteller.